DE954951C - Feststellbarer Schieber fuer Reissverschluesse - Google Patents

Feststellbarer Schieber fuer Reissverschluesse

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DE954951C
DE954951C DEO2949A DEO0002949A DE954951C DE 954951 C DE954951 C DE 954951C DE O2949 A DEO2949 A DE O2949A DE O0002949 A DEO0002949 A DE O0002949A DE 954951 C DE954951 C DE 954951C
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DE
Germany
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plate
wedge
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grip plate
upper slide
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DEO2949A
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English (en)
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OPTI WERK GmbH
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OPTI WERK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/305Sliders with means for locking in position in the form of a locking prong protuding from the pull member

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Feststellbarer Schieber für Reißverschlüsse Die Erfindung bezieht sich auf einen feststellbaren Reißverschlußschieber, dessen Griffplatte auf dem oberen Schieberschild verschwenkbar gelagert ist und in einer durch eine Abfederung erzwungenen Parallelstellung zum VerschluB mit einem rechtwinklig zur Griffplatte befestigten Zahn od. dgl. durch eine Durchbrechung im oberen Schieberschild in die Gliederlücken des. Verschlusses. eingreift.
  • Derartige bekannte Schieber sind so ausgebildet, daß die- Griffplatte sich bei in senkrechter Lage verarbeiteten Verschlüssen durch ihr Eigengewicht nach unten in eine Parallellage zum Verschluß verschwenkt und dadurch mit einem Sperrzahn zwischen die Lücken der Verschlußglieder faBt und so den Schieber feststellt. Da diese -Sperrschieber lageabhängig sind, sind andere automatisch feststellbare Schieber bekanntgeworden, bei denen die mit einem Sperrzahn versehene Griffplatte schwenkbar im Oberschild des Schiebers gelagert ist und durch eine beispielsweise auf der Schwenkachse sitzende Drehfeder in eine zum Verschluß parallele Sperrlage gedrückt wird. Derartige bekannte Ausführungen erfordern eine umständliche Montage. Es muB beispielsweise bei einer Ausführung zunächst die Griffplatte mit Federung, Halterung derselben usw. vormontiert und in einem nachfolgenden Arbeitsgang in das Schieberoberschild eingesetzt werden. Weiter sind Schieber bekannt, bei denen die Griffplatte aus einem federnden U-Bügel besteht, der mit seinen nach innen gebogenen Sehenkelenden an der geschlossenen Verschlußseite im Oberschild gelagert ist und mit den Enden der nach innen gerichteten Lagerungen von der Seite her zwischen die Füße zweier Verschlußglieder einfaßt. Seitlich des Schieberkörpers sind Keilkurven vorgesehen, die die Bügelschenkel beim Hochklappen des Bügels auseinanderdrücken, so daß sich die nach innen gebogenen Schenkelenden aus der Sperrlage herausziehen. Diese Schieber arbeiten unvollkommen, da die Gliederfüße nicht so gleichmäßig hergestellt werden können wie die Gliederköpfe und weil der als Griffplatte dienende U-Bügel einen falschen Angriffspunkt der Zugkraft am Schieberkörper ergibt.
  • Alle bekannten Schieber dieser Art entsprechen auch nicht den heutigen Förderungen nach einem flachen, nicht auftragenden Schieber, da sie infolge ihrer Bau- und Wirkungsweise verhältnismäßig hoch sind.
  • Um nun auf einfachstem Wege bei niedriger bzw. flacher Bauweise des Schiebers eine automatische Sperrung auf den Reißverschlußketten zu erreichen, besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Griffplatte auf dem oberen Schieberschild quer zu ihrer Schwenkrichtung auf ihren Drehzapfen verschiebbar mit einer seitlichen Keilfläche federnd derart gegen eine Keilfläche des Schieberkörpers arbeitet, daß die Keilflächen die Griffplatte durch die Feder in die zum Verschluß parallele Sperrlage drücken.
  • Vorteilhaft geht man nach der Erfindung weiter so vor, daß die Griffplatte zwischen zwei Lagerböcken des oberen Schieberschildes verschwenkbar und in Querrichtung begrenzt bewegbar gelagert ist, sich einerseits durch eine Druckfeder gegen den einen Lagerbock abstützt und andererseits mit einer Keilfläche sich gegen die zugekehrte Keilfläche des anderen Bockes legt, die so zueinander abgestimmt sind, daß die Keilflächen in der Sperrlage der Griffplatte voll aneinanderliegen, in anderen Schwenklagen der Griffplatte aber einen sich mit denn Schwenkwinkel der Griffplatte vergrößernden Winkel bilden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird in jeder Lage des Schiebers eine automatische Sperrung erreicht, sobald man die Griffplatte losläßt, da dann die einen Winkel bildenden Keilflächen durch die in Querrichtung abgefederte Griffplatte aufeinander gleiten, bis sie ihre volle Decklage erreicht haben. Diese Sperrung wird wieder aufgehoben, sobald man die Griffplatte erfaßt, da die Griffplatte dann aus der Sperrlage heraus wieder in eine Winkellage zum Verschluß verschwenkt wird, durch die sich der Sperrzahn aus den Gliederlücken heraushebt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des automatisch feststellbarem Schiebers nach der Erfindung, Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schiebers, Fig. q. einen Teilschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Nach dem Beispiel nach Fig. i und 2 besteht der automatisch feststellbare Schieber in üblicher Weise aus einem unteren und einem oberen Schild i, zwischen denen der den Verschluß öffnende Keil liegt. Weiter ist eine Griffplatte 2 üblicher Ausführung vorgesehen, die mit der Hand direkt oder indirekt erfaßbar ist. Diese Griffplatte :2 ist zwischen zwei Lagerböcken 3 und q. des oberen Schieberschildes i auf einem Zapfen 5 verschwenkbar gelagert. Der Lagerteil 2" der Griffplatte .2 ist mit einer stufenförmigen Bohrung versehen, derart, daß die engere Bohrung 6 unmittelbar auf denn ;Lagerzapfen 5 liegt, während der weitere Bohrungsteil 7 das eine Ende einer Schraubenfeder 8 aufnimmt, welche sich andererseits gegen den Lagerbock q. abstützt. Die Griffplatte 2 ist auf der der Feder 8 abgekehrten Seite mit einer Schrägfläche bzw. Keilfläche 9 versehen, und eine gleiche Schrägfläche oder Keilfläche io befindet sich auf der Innenseite des Lagerbockes 3. Die Keilflächen 9 und in sind derart zueinander angeordnet, daß sie mit ihrer vollen Fläche aneinanderliegen, wenn sich die Griffplatte 2 in der Sperrlage parallel zum Verschluß"befindet, in der ein auf der Unterseite der Griffplatte 2 vorgesehener Sperrzahn ii eine Durchbrechung 12 des oberen Schieberschildes i durchgreift und in die Lücken der Verschlußglieder einfaßt.
  • Sobald nun der Schieber zum öffnen oder Schließen eines Reißverschlusses verwendet werden soll, wird die Griffplatte 2 erfaßt, und damit wird sie auf dem Zapfen 5 verschwenkt. Durch diese Verschwenkung verdrehen sich die Keilflächen 9 und io derart zueinander, daß sie mit größer werdendem Schwenkwinkel der Griffplatte 2 ebenfalls einen größer werdenden Winkel bilden. Dabei verschiebt sich die Griffplatte .2 in Richtung gegen die Feder 8 auf dem Zapfen 5, so daß die Feder 8 unter größere Spannung gesetzt wird. Die Verschiebemöglichkeit der Griffplatte 2 auf dem Zapfen 5 muß so groß sein, wie sich durch den größtmöglichen Winkel zwischen den Keilflächen 9 und io ergibt. Sobald nun die Griffplatte 2 losgelassen wird, drückt die Feder 8 die Griffplatte 2 in Richtung auf den Lagerbock 3, und dabei gleiten die Kanten der Keilflächen 9 und io so lange aufeinander, bis sie die Stellung nach Fig. 2 erreicht haben, in der sie sich voll decken. Damit befindet sich der Schieber wieder in der Sperrlage, in der der Sperrzahn i i durch die obere Schieberplatte i in die Lücken zwischen den Verschlußgliedern greift. Die Durchbrechung 12 des oberen Schieberschildes i muß in achsparalleler Richtung zum Zapfen 5 so ausgebildet sein, daß sie eine kleine achsparallele Verschiebung des Sperrzahnes i i zuläßt, die von der Länge des Sperrzahnes abhängt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und q. ist der auf dem Zapfen 5 gelagerte Teil 2" der Griffplatte 2 rechtsseitig genauso ausgebildet wie im Beispiel nach Fig. z und 2, d. h., in der erweiterten Bohrung 7 des Griffplattenteiles 2" ist eine Druckfeder 8 gelagert, die sich andererseits wieder gegen den Lagerbock 4 abstützt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist nun der Teil 2a der Griffplatte mit einem stumpfen Keil 13 verseheii, während der Lagerbock 3 eine entsprechende keilförmige Ausnehmung 14 besitzt. Die Wirkungsweise des automatisch feststellbaren Schiebers nach Fig. 3 und ¢ ist im wesentlichen die gleiche, wie zu Fig. i und 2 beschrieben wurde, nämlich so, daß bei Verschwenkung der Griffplatte 2 aus der Sperrlage, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, der' Keil i3 auf die Keilfläche 14 aufläuft und damit die Griffplatte :2 gegen die Wirkung der Feder 8 in Richtung auf den Lagerbock 4 zurückdrückt. Wird die Griffplatte 2 losgelassen, so wälzt sich eine Linie des Keiles 13 auf der Kante der Keilfläche 14 durch die gespannte Feder 8 so lange ab, bis sich die Keilflächen des Keiles 13 mit den Flächen 14 der Lagerausnehmung voll decken. Dabei kann die Keilfläche 14 in eine flachere Auflauffläche 14" (gestrichelt in Fig. 3 angedeutet) überlaufen, um auch bei größeren Schwenkwinkeln der Griffplatte ein Gleiten des Keiles 13 in die Keilausnehmung 14 zu erreichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feststellbarer Reißverschlußschieber, dessen Griffplatte auf dem oberen Schieberschild verschwenkbar gelagert ist und in einer durch eine Abfederung erzwungenen Parallelstellung zum Verschluß mit einem rechtwinklig zur Griffplatte befestigten Zahn od. dgl. durch eine Durchbrechung im oberen Schieberschild in die Gliederlücken des Verschlusses ,eingreift= dadurch gekennzeichnet,. daß die Griffplatte (2) auf dem oberen Schieberschild (i) -quer zu ihrer Schwenkrichtung auf ihren Drehzapfen (5) verschiebbar ist und mit einer seitlichen Keilfläche (9, 13) federnd derart gegen eine Keilfläche (io, 14) des Schieberkörpers arbeitet, daß die Keilflächen die Griffplatte durch die Feder in die zum Verschluß parallele Sperrlage drücken.
  2. 2. Schieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (2) zwischen zwei Lagerböcken (3, 4) des oberen Schieberschildes verschwenkbar und in Querrichtung begrenzt bewegbar gelagert ist, sich einerseits durch eine Druckfeder (8) gegen den einen Bock (4) abstützt und andererseits mit einer Keilfläche (9) sich gegen die zugekehrte Keilfläche (io) des anderen Bockes (3) legt, die so zueinander abgestimmt sind, daß die Keilflächen in der Sperrlage der Griffplatte voll aneinanderliegen, in anderen Schwenklagen .aber einen sich mit dem Schwenkwinkel vergrößernden Winkel bilden.
  3. 3. Schieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte mit einer abgesetzten Querbohrung (6, 7). auf einem in den Lagerböcken (3, 4) des oberen Schieberschildes gelagerten Zapfen (5) verschwenkbar ist, wobei der weitere Bohrungsteil (7) das Ende einer sich gegen den einen Lagerbock (4) abstützenden Schraubenfeder (8) aufnimmt, die .die auf der abgekehrten Seite liegende Keilfläche (9) der Griffplatte (2) gegen eine Keilfläche (io) des anderen Lagerbockes (3) drückt.
  4. 4. Schieber nach Anspruch -2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen derart angeordnet sind, daß sie in der zum Verschluß parallelen Sperrlage der Griffplatte (2) mit einer- gedachten, senkrecht zur Griffplatte liegenden Längsebene einen spitzen Winkel bilden.
  5. 5. Schieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die axial in einer Richtung abgefederte, begrenzt verschiebbare Griffplatte (2) zwischen zwei Lagerböcken (3,4) des oberen Schieberschildes (i) auf einen Zapfen (5) drehbar gelagert ist und auf der der Federung zugekehrten Seite mit einer stumpfwinkligen Keilnase (i3) versehen ist, die in eine entsprechende keilföi:mige Ausnehmung (i4) des auf dieser Seite liegenden Lagerbockes (3) einfaßt.
  6. 6. Schieber nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung der verschwenkbaren Griffplatte (2) mindestens der Keilhöhe entspricht und daß die Durchbrechung (I2) des oberen Schieberschildes zum Durchgriff des Sperrzahnes (i i) so groß ist, daß sie eine freie achsparallele Bewegung des Sperrzahnes in ihr zuläßt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 634 486, 2 535 505, 2228142.
DEO2949A 1953-05-16 1953-05-16 Feststellbarer Schieber fuer Reissverschluesse Expired DE954951C (de)

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DEO2949A DE954951C (de) 1953-05-16 1953-05-16 Feststellbarer Schieber fuer Reissverschluesse

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DE954951C true DE954951C (de) 1956-12-27

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ID=7350004

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DEO2949A Expired DE954951C (de) 1953-05-16 1953-05-16 Feststellbarer Schieber fuer Reissverschluesse

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DE (1) DE954951C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2228142A (en) * 1939-01-26 1941-01-07 Whitehall Patents Corp Flat locking slider for fasteners
US2535505A (en) * 1947-07-12 1950-12-26 Louis H Morin Die-cast slider pull with formed pivot bearings
US2634486A (en) * 1950-03-20 1953-04-14 Louis H Morin Spring pin lock slider for separable fastener stringers

Patent Citations (3)

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