DE954916C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien mit matter und nicht klebender Oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien mit matter und nicht klebender Oberflaeche

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DE954916C
DE954916C DEB13642A DEB0013642A DE954916C DE 954916 C DE954916 C DE 954916C DE B13642 A DEB13642 A DE B13642A DE B0013642 A DEB0013642 A DE B0013642A DE 954916 C DE954916 C DE 954916C
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DE
Germany
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coatings
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foils
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DEB13642A
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English (en)
Inventor
Dr August Kling
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BASF SE
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BASF SE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0056Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the compounding ingredients of the macro-molecular coating
    • D06N3/0061Organic fillers or organic fibrous fillers, e.g. ground leather waste, wood bark, cork powder, vegetable flour; Other organic compounding ingredients; Post-treatment with organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/01Use of inorganic substances as compounding ingredients characterized by their specific function
    • C08K3/013Fillers, pigments or reinforcing additives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/244Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of halogenated hydrocarbons
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06N3/0043Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by their foraminous structure; Characteristics of the foamed layer or of cellular layers
    • D06N3/005Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by their foraminous structure; Characteristics of the foamed layer or of cellular layers obtained by blowing or swelling agent

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1956
B 13642 IVbJ'39b
Das Hauptpatent 862 508 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Überzügen und Folien mit matter und nicht klebender Oberfläche unter Verwendung von Pasten aus pulverformigem Polyvinylchlorid und erst in der Wärme gelierenden Weichmachern,, bei dem die Pasten mit anorganischen Füllstoffen versetzt sind, die eine in den Weichmachern unlösliche Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in mechanisch gebundener Form enthalten. Gemäß dem Zusatzpatent 951 298 sollen statt der anorganischen Füllstoffe entsprechende organische Füllstoffe verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, daß man Überzüge und Folien der durch das Hauptpatent und Zusatzpatent geschützten Art, die sich durch Luttdurchlässigkeit auszeichnen, erhält, wenn man bei ihrer Herstellung gasabspaltende Mittel mitverwendet. Als solches bewährt sich Ammoniumbicarbonat, das, in Wasser gelöst, den Füllstoffen zugesetzt werden kann. Auch Kohlendioxyd oder Stickstoff abspaltende organische Stoffe, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von hochporösem Gummi oder Kunststoffen (Zeil- oder Schwammgummi) zugesetzt werden, sind für das Verfahren brauchbar. Solche Stoffe sind beispielsweise Diazoaminobenzol, Monohydrazon des Benzils, Ester von Azodicarbonsäuren, Amide von Azodicarbonsäuren, AzodiisobuttersäuredinitrilundAzodihexahydrobenzoe-
säuredinitril. Die wasserunlöslichen, gasentwickelnden Stoffe dieser Art können beispielsweise in Form ihrer Lösungen den Pasten zugesetzt werden, oder die Füllstoffe können mit ihnen beladen oder imprägniert werden.
Die Verarbeitung der Pasten auf Überzüge und Folien erfolgt in sonst gleicher Weise, wie im Hauptpatent beschrieben. Beim Erwärmen zwecks Gelatinierung der Pasten zersetzen sich die gasabgebenden Stoffe, die in der Paste in feinster Verteilung vorliegen! und erzeugen auf den Überzügen und Folien gleichmäßige, feine Poren. Trotz der verhältnismäßig hohen Geliertemperatur kommt es überraschenderweise nicht zu einem Zusammensintern und zur Ausbildung eines vollkommen homogenen, luftundurchlässigen Films, sondern der Film bzw. der Überzug ist mit feinsten Kanälchen durchzogen, die Luftdurchlässigkeit bewirken. Derartige luftdurchlässige Überzüge bzw. Folien haben große praktische Bedeutung insbesondere als Kunstleder. Ein Mangel der Überzüge und Folien, insbesondere der Gewebe, die mit einem aus Polyvinylchloridpasten erzeugten Überzug versehen sind, als Kunstleder bestand bisher darin, daß sie nicht luftdurchlässig waren und häufig nicht an Stelle von Leder für Zwecke eingesetzt werden konnten, bei denen Luftdurchlässigkeit und »Atmung« erforderlich ist, beispielsweise für Bekleidungszwecke und für Schuhwerk. Die Überzüge und Folien gemäß der Erfindung besitzen eine genügende Durchlässigkeit für Luft und für Wasserdampf, so· daß sie sich auch für solche Zwecke eignen.
Häufig sind diese Überzüge und Folien aber in geringem Maße auch durchlässig für Wasser. Um dies zu verhindern, aber die Wasserdampfdurchlässigkeit zu erhalten, empfiehlt es sich, den Pasten geringe Mengen von öligen Silikonen zuzusetzen. Sie erlangen dadurch die Eigenschaft der völligen Wasserabweisung, ohne die Wasserdampfdurchlässigkeit zu verlieren. Technisch bedeutungsvoll ist auch, daß die Überzüge und Gewebe gemäß der Erfindung mit beliebigen Mustern, beispielsweise Narben, versehen werden können, ohne daß die Porosität und damit die Durchlässigkeit von Luft und Wasserdampf dadurch verlorengeht.
Die Paste kann in einer oder auch mehreren Schichten auf Unterlagen aufgebracht werden. Beim Aufbringen mehrerer Schichten empfiehlt es sich, bei den unteren Schichten einen größeren Anteil mit Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, und gasabspaltenden Stoffen versetzter Füllstoffe zu verwenden.
Beispiel 1
20 Teile feinpulvriges Kieselgel werden mit Teilen einer 20°/oigen Ammoniumbicarbonatlösung versetzt. Das feuchte Pulver wird gleichmäßig in 100 Teile einer Paste aus Polyvinylchloridpulver und erst in der Wärme gelierenden Weichmachern eingearbeitet. Zur vollständigen Homogenisierung empfiehlt es sich, die Paste auf einem kühlbaren Dreiwalzenstuhl »abzureiben«.
Sie wird dann in üblicher Weise auf ein Gewebe aufgetragen und dieses kurze Zeit auf 160 bis ijo° zwecks Ausgelierung der Paste erwärmt. Man erhält ein Kunstleder mit matter, nicht klebender Oberfläche, das sich durch Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit auszeichnet.
Beispiel 2
20 Teile eines Quelltons (Bentonit) werden mit 4 Teilen Ammoniumbicarbonat gut vermischt. Dieser Mischung werden 22 Teile io°/»ige Ammoniumbicarbonatlösung zugegeben. Das erhaltene feuchte Pulver wird mit 100 Teilen einer Paste aus feinpulvrigem Polyvinylchlorid und Weichmachern homogen vermischt. Die Paste wird, wie üblich, in mehreren Strichen auf Gewebe aufgetragen, und die Gewebe werden auf 160 bis 1700 kurze Zeit erwärmt. Man erhält ein mattes, klebfreies, gut luftdurchlässiges Kunstleder.
Beispiel 3
15 Teile Kieselgur werden mit 2 Teilen Azodihexahydrobenzoesäuredinitril möglichst homogen verrieben und mit 25 Teilen 20°/oiger Ammoniumbiearbonatlösung versetzt. Das feuchte Pulver wird dann mit 100 Teilen einer Paste aus pulverförmigem Polyvinylchlorid und Weichmacher gleichmäßig vermischt. Die Paste wird danach auf Gewebe aufgetragen und dieses zwecks Ausgelierung der Paste, wie üblich, erhitzt. Man erhält ein Kunstleder von guter Luft- und Wasserdampfdurchlässigkeit.
B e i s ρ i e 1 4
10 Teile feines Holzmehl, das mit 25 Teilen 20°/oiger Ammoniumbicarbonatlösung getränkt ist, werden homogen in 100 Teile einer Paste aus Polyvinylchlorid und Weichmacher eingearbeitet. Bei Weiterverarbeitung gemäß Beispiel 3 erhält man ein luft- und wasserdampfdurchlässiges Kunstleder.
Beispiel 5
10 Teile Bentonit, die mit 12 Teilen 200/oiger Ammoniumbicarbonatlösung versetzt sind, werden homogen in 100 Teile einer Paste aus Polyvinylchlorid und Weichmacher eingearbeitet. Bei der Weiterverarbeitung der Paste gemäß Beispiel 3 und4 erhält man ein kunstlederartiges wasserdampf- und luftdurchlässiges Erzeugnis, das sich vorzüglich für Regenbekleidung eignet.
Beispiel 6
100 Teile einer Paste aus 60 Teilen Polyvinylchlorid und 40 Teilen Weichmacher werden mit einer Mischung aus 20 Teilen Kieselkreide und 20 ecm einer 20°/oigen Ammoniumbicarbonatlösung verrührt. Diese Paste wird auf eine Unterlage aufgetragen und durch Erhitzen auf i6o° geliert. Nach der Ausgelierung bringt man einen Schlußstrich mit einer S- bis io°/oigen Lösung von Poly-
vinylchlorid in Cyclohexanon auf. Zur Vertreibung des Lösungsmittels wird das gestrichene poröse Kunstleder auf 120 bis i6o° erhitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Weiterbildung des Verfahrens zur Herstellung von Überzügen und Folien mit matter und nicht klebender Oberfläche unter Verwendung von Pasten aus pulverförmigem Polyvinylchlorid und erst in der Wärme gelierenden Weichmachern
    gemäß
    Patent 862 508 und Zusatzpatent 951 298, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasten mit Füllstoffen versetzt sind, die -eine in den Weichmachern unlösliche Flüssigkeit, insbesondere Wasser, in mechanisch gebundener Form und außerdem gasabspaltende Mittel enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 725677, 754229; deutsche Patentanmeldung E 942 IVb/39b (Patent 948 640).
    © 609 722 12.56
DEB13642A 1950-10-26 1951-02-08 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien mit matter und nicht klebender Oberflaeche Expired DE954916C (de)

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DEB12131A DE862508C (de) 1950-10-25 1950-10-26 Verfahren zur Herstellung von Folien und UEberzeugen mit matter und nicht klebender Oberflaeche
DEB13642A DE954916C (de) 1950-10-26 1951-02-08 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen und Folien mit matter und nicht klebender Oberflaeche

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3214290A (en) * 1962-12-19 1965-10-26 Goodrich Co B F Process for producing microporous coatings and films
DE1228584B (de) * 1957-08-29 1966-11-17 Gen Tire & Rubber Co Verfahren zur Herstellung von poroesem Kunstleder mit wildlederartigem Charakter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725677C (de) * 1938-01-19 1942-09-29 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von geformten, elastischen Gebilden aus Polyvinylchloridkunststoffen
DE754229C (de) * 1939-10-29 1954-03-15 Aeg Verfahren zur Erhoehung der Wasserundurchlaessigkeit von Kunststoffen bzw. Kunststoffgemischen
DE948640C (de) * 1950-04-07 1956-09-06 Hans Eberle Dr Verfahren zur Herstellung von streichfaehigen pasteusen, hochprozentigen, waessrigen Dispersionen aus Polyvinylchlorid oder seinen Mischpolymerisaten unter Zusatz von Weichmaschern

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