DE954787C - Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen - Google Patents

Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen

Info

Publication number
DE954787C
DE954787C DEK19914A DEK0019914A DE954787C DE 954787 C DE954787 C DE 954787C DE K19914 A DEK19914 A DE K19914A DE K0019914 A DEK0019914 A DE K0019914A DE 954787 C DE954787 C DE 954787C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
doors
vehicles
lever
provided inside
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK19914A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Lippl
August Wetzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK19914A priority Critical patent/DE954787C/de
Priority to DEK21279A priority patent/DE957396C/de
Priority to CH330359D priority patent/CH330359A/de
Application granted granted Critical
Publication of DE954787C publication Critical patent/DE954787C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/51Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/506Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for buses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/51Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles for railway cars or mass transit vehicles

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Türanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen Bei Schienenfahrzeugen und Omnibussen. sind vielfach die Trittstufen innerhalb der Fahrzeugtüren angeordnet und nach außen durch diese abgedeckt. Es besteht daher die Gefahr, daß ein auf der Bodenfläche des Fahrzeuges stehender Fahrgast, der, beispielsweise in einer Kurve, unbeabsichtigt einen Schritt rückwärts ausführt, in die durch die Trittstufen gebildete Vertiefung gerät und hinfällt. Um solche Unzuträglichkeiten zu vermeiden, hat man bereits als Sicherheitsvorrichtung bei mit Schiebetüren versehenen Fahrzeugen ein beim Schließen der Tür gespanntes Seil vorgesehen, das die Trittstufen nach Art eines Geländers absperrt. Es ist ohne weiteres klar, daß ein solcher Behelf keine zuverlässige Sicherung gegen Unfälle der erwähnten Art bietet.
  • Bei Fahrzeugen mit Schiebetüren hat man auch bereits an den Schiebetüren Abdeckungen befestigt, die, in Höhe der Bodenfläche des Fahrzeuges angebracht, die Trittöffnungen abdecken. Solche Abdeckungen sind zwar ein guter Unfallschutz; ihre Anordnung und Unterbringung ist aber schwierig, da besondere Taschen für die Aufnahme. der Abdeckungen bei geöffneten Türen notwendig sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Türanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen. Sie geht von dem Gedanken aus, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, beide Trittstufen abzudecken bzw. unzugänglich zu machen, daß es vielmehr genügt, nur die untere Trittstufe gegen Zugang bei geschlossener Tür zu sperren. Gemäß der Erfindung sind zwei Türen um mindestens eine Trittstufentiefe voneinander entfernt und in um Trittstufenhöhe verschiedener Höhenlage hintereinander angeordnet. Bei geschlossenen Türen ist daher die obere der beiden Trittstufen zum Teil durch die innere Tür abgedeckt, so daß von dieser Stufe nur noch ein Teil als nicht abgedeckte Vertiefung in Erscheinung tritt. Einerseits ist aber die Tiefe einer Trittstufe nur verhältnismäßig kurz, so daß bei geschlossener Tür nur noch eine schmale Vertiefung vorhanden ist, und andererseits verhindert die innere Tür ohnehin, daß ein Fahrgast so nahe herantritt, daß er mit einem Fuß in die Vertiefung gelangen kann.
  • Die Türanordnung nach der Erfindung bietet daher einen ausreichenden Unfallschutz. Sie hat außerdem den Vorteil, daß durch die doppelt vorgesehenen Türen eine gute Abschirmung in bezug auf Geräusche und außerdem eine gute Wärmeisolierung des Fahrzeuginnern erreicht wird. Die beiden Türen können als einfache Türen wesentlich billiger als sonst gebräuchliche Isoliertüren ausgeführt werden, so daß die Gesamtkosten der Türanordnung kaum höher werden als die Kosten von Isoliertüren mit besonderen Abdeckvorrichtungen für die Trittstufen.
  • Um das Öffnen und Schließen der Türen beim Ein- und Aussteigen der Fahrgäste zu erleichtern, wird die Türanordnung nach der Erfindung zweckmäßig so ausgeführt, daß die Türen in bekannter Weise über Gestänge od. dgl. derart miteinander gekuppelt sind, daß beim Öffnen oder Schließen der einen Tür zwangläufig auch die andere Tür geöffnet oder geschlossen wird. Die Türen selbst können dabei als zweiflügelige Schwingtüren oder in anderer bekannter Art ausgeführt werden. Besondere Vorteile bietet die Ausbildung der Türen als Falttüren, da dann die einzelnen Flügel der Falttür in ihrer Breite der Tiefe einer Trittstufe angepaßt werden können. Bei Anwendung von beiderseits doppelflügeligen Falttüren ergibt sich eine verhältnismäßig breiteTüröffnung, wobei doch die Faltflügel der beiden Türen so angeordnet werden können, daß. bei geöffneten Türen Teile der einen Tür nicht etwa Teile der anderen Tür überdecken.
  • Bei doppelflügeligen Falttüren werden die Kupplungsgestänge der beiden Türhälften meistens so ausgeführt, daß die Achsen der Türhälften über Hebelgestänge mit einer Zwischenachse in Verbindung stehen: Bei Verwendung derartiger Türen wird die Kupplung der inneren mit der äußeren Tür bei der Türanordnung nach der Erfindung so ausgeführt, daß die nach dem Innern des Fahrzeuges hin zurückverlegte und nach oben um etwa Trittstufenhöhe verlängerte Zwischenachse der äußeren Tür mit der Zwischenachse der inneren Tür über ein Hebelgestänge gekuppelt ist. Auf diese Weise ist die -Unterbringung der Kupplungsgestänge beiderTüren unterAusnutzung einer größtmöglichen Türhöhe in dem Profil des Fahrzeuges ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Ansicht einer Türanordnung von der Außenseite des Fahrzeuges, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. i, bei der die Trittstufen im Innern des Fahrzeuges mit dargestellt sind; in Fig. 3 ist ein Grundriß zu Fig. r bei geschlossenen Türen und in Fig. ,4 ein Grundriß bei geöffneten Türen wiedergegeben; Fig. 5 zeigt eine Ansicht des in Fig. i durch die Fahrzeugverkleidung verdeckten Türantriebs in größerem Maßstab und Fig.6 eine der Fig.2 entsprechende Seitenansicht des Antriebes; Fig. 7 gibt eine Draufsicht des Türantriebes wieder.
  • Die in Fig. i bis q. dargestellte Türanordnung besteht aus einer äußeren Doppelfalttür i und einer inneren Doppelfalttür z. Beide Türen sind, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, um Trittstufenlänge voneinander entfernt und in um Trittstufenhöhe verschiedener Höhenlage angeordnet. An der äußeren Falttür i ist ein Handgriff 3 und an der inneren Falttür ein Handgriff q. vorgesehen.
  • DieSchwingflügelderäußerenDoppelfalttür i sind mit ihren Achsen in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert und stehen unter Wirkung von Federn 5, die die Türhälften in eine obere Endlage zu heben suchen. In der oberen Endlage sind die Türhälften so weit angehoben, daß sie geöffnet und geschlossen werden können, ohne daß ihre oberen oder unteren Kanten irgendwo anstreifen. Die oberen Kanten der Türflügel der Tür i sind mit einer Rille versehen, in die eine nicht dargestellte, sich über die Breite der Türöffnung erstreckende Dichtungsleiste eingreifen kann. Diese Dichtungsleiste hängt an den Kolben zweier Preßluftzylinder 6 und wird normalerweise durch Federn in einer oberen unwirksamen Lage gehalten. Beim Beaufschlagen der Preßluftzylinder 6 wird die Dichtungsleiste entgegen Federkraft in die erwähnten Rillen der oberen Türkante gedrückt und sodann weiter abwärts bewegt, bis die so in ihren Lagern nach unten verschobene Tür i auf den Boden der unteren Trittstufe trifft und gegebenenfalls in eine dort vorgesehene Rille eingreift. Auf diese Weise ist dann die äußere Tür i zugleich verriegelt und so gehaltert, daß ein Klappern infolge von beim Fahren auftretenden Erschütterungen ausgeschlossen ist.
  • Die Achsen der Schwingflügel der äußeren Tür i weisen an ihrem oberen Ende Hebel 7 auf, die über Stangen 8 und 9, von denen mindestens die Stange 9 in ihrer Länge einstellbar ist, mit einem doppelarmigen Hebel io in Verbindung stehen. Der Doppelhebel io sitzt auf einer Achse i i, die in einem Lagerbock 12 und einem unteren Lager 13 gelagert ist. Während die Achse i i bei Türantrieben üblicherweise verhältnismäßig nähe zur Tür angeordnet wird, ist diese Achse bei dem Ausführungsbeispiel nach dem Wageninnern zu zurückverlegt und nach oben um etwa Trittstufenhöhe verlängert. Wie Fig. 6 zeigt, ist so das Profil des Fahrzeuges für die Unterbringung der Kupplungsgestänge günstig ausgenutzt.
  • Auf dem oberen Teil der Achse i i ist noch ein Hebel 14 befestigt, der über einen in seiner Länge einstellbaren-Lenker i5_ mit einem Hebelib in Verbindung steht, der auf einer Achse 17 befestigt ist. Die Achse 17 entspricht der Achse ii bei der äußeren Tür i und trägt für die Betätigung der inneren Tür 2 einen doppelarmigen Hebel 18, der über Stangen i9, 2o mit Hebelarmen 21 der beiden Türhälften in Verbindung steht. Auf der Achse 17 ist noch ein Hebel 2,2 angeordnet, an dem die Kolbenstange 23 des Luftdruckzylinders 24 des Türantriebes angreift.
  • Die Anlenkung der Kolbenstange 23 ist in besonderer Weise durchgeführt, und zwar ist an der Kolbenstange 23 ein augenartiger Körper 25 befestigt, in dem ein an dem Hebel 2:2 angelenktes Gleitstück 26 verschiebbar geführt ist. Eine Feder 27 sucht dabei das Gleitstück 26 in eine durch einen einstellbaren Anschlag begrenzte Lage nach rechts gegenüber dem Körper 25 zu verschieben. Diese Art der Verbindung hat zur Folge, daß die Kolbenstange 23 beim Öffnen der Tür das Gleitstück 26 über den erwähnten Anschlag zwangläufig mitnimmt, daß aber beim Schließen der Tür die Kolbenstange 23 unter Zusammendrücken der Feder 27 noch einen kleinen Überhub ausführen kann. Bei diesem Überhub wird ein Umschaltventil 28 gesteuert, durch das die Druckluftzylinder 6 überwacht werden.
  • Beim Öffnen der Tür werden mittels des döppelarmigen Hebels 18 und der Stangen i9, 2o beide Hälften der inneren Tür :2 gleichzeitig betätigt. Über den auf der Achse 17 des doppelarmigen Hebels 18 sitzenden Hebel 16 und den Lenker 15 wird dabei auch der Hebel 14 der Achse i i der äußeren Tür betätigt, so daß mittels des doppelarmigen Hebels io und der Stangen 8 und g auch die äußeren Türhälften zugleich mit dem Öffnen der inneren Tür geöffnet werden.
  • Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Umschaltung des Ventils 28 erst bei dem durch die Zwischenschaltung der Feder 27 ermöglichten Überhub des Zylinders 24 bzw. seiner Kolbenstange 23 erfolgt. Entsprechend erfolgt die Zurückschaltung des Ventils 28 unter Wirkung- einer Feder beim Ausgleichen des Überhubes zu Beginn des Offnens der Türen. Das Umsteuerventi128 dient dazu, die beiden Druckluftzylinder 6, .an denen die erwähnte Dichtungsleiste hängt,' am Ende der Schließbewegung der Türen mit Druckluft zu beaufschlagen und so die Dichtungsleiste zu betätigen. Bei Ruhelage des Ventiles 28 verbindet dieses die zu den Zylindern 6 führende Leitung mit der Außenluft, so daß dann die Dichtungsleiste durch Federkraft in ihrer Ausgangslage gehalten wird und so die Tür i für das Öffnen freigegeben ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Türanordnung ist folgende: Bei geschlossener Tür erhalten die beiden Druckluftzylinder6 über das Umsteuerventil 28 Druckluft, so daß die von ihnen gesteuerte Dichtungsleiste und durch sie die beiden Hälften der Außentür i abwärts gedrückt sind. Wird nun der Kraftantrieb der Tür auf Öffnen geschaltet, so bewegt sich die Kolbenstange a3 des Antriebszylinders 24 nach links, wobei infolge des vorher ausgeführten Überhubes zunächst das Umsteuerventil 28 umgeschaltet und sodann erst- die Gestänge der miteinander gekuppelten Doppelfalttüren i und 2 betätigt werden. Durch die Umschaltung des Umsteuerventils 28 werden die beiden die Dichtungsleisten tragenden Druckluftzylinder6 von der Druckluftzuleitung getrennt und mit der Außenluft verbunden, so daß sich die beiden Hälften der Tür i unter Wirkung der Federn 5 vom Boden abheben bzw. aus der Rille des Fußbodens herausheben und nach ihrer Freigabe durch die Dichtungsleiste frei bewegen können. Nach Zurücklegung des Überhubes werden daher über die in Fig. 7 dargestellten Gestänge beide Doppelfalttüren zugleich geöffnet.
  • Wird derTürantrieb auf Schließen umgeschaltet, so werden durch die Kolbenstange 23 die Türen i und 2 zugleich geschlossen. Am Ende der Schließbewegung des Kraftantriebes legt die Kolbenstange 23 den durch die Feder 27 ermöglichten Überhub zurück. Bei dem Überhub wird das Umsteuerventil 28 wieder entgegen Federkraft umgeschaltet, so daß die beiden Druckluftzylinder 6 wieder mit Druckluft beaufschlagt werden. Die von ihnen bewegte Dichtungsleiste legt sich auf die- Oberkante der geschlossenen Außentür i und drückt diese entgegen der Kraft der Feder 5 abwärts. Es befinden sich nun alle Teile wieder in der zu Beginn des betrachteten Arbeitsspieles vorhandenen Lage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Türen (i, 2) um mindestens eine Trittstufentiefe voneinander entfernt und in um Trittstudenhöhe verschiedenier Höhenlage hintereinander angeordnet sind.
  2. 2. Türanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (i, z) in an sich bekannter Weise über Gestänge (s4, 15, 16) od. dgl. derart miteinander gekuppelt sind, daß beim Öffnen oder Schließen der einen Tür zwangläufig auch die andere Tür geöffnet oder geschlossen wird.
  3. 3. Türanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (i, 2) als ein- oder mehrflügelige Falttüren ausgebildet sind. q.. Türanordnung nach den - Ansprüchen r bis. 3, bei der die Achsen der Hälften jeder Tür über Hebelgestänge mit einer Zwischenachse in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, a daß die nach dem Innern des Fahrzeuges hin zurückverlegte und nach oben um etwa Tritts+ufenhöhe verlängerte Zwischenachse (1i) der äußeren Tür (r) mit der Zwischenachse (r7) der inneren Tür (z) über ein Hebelgestänge (i4, 15, 16) gekuppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8oo 626, 561 ogo.
DEK19914A 1953-10-24 1953-10-24 Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen Expired DE954787C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK19914A DE954787C (de) 1953-10-24 1953-10-24 Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen
DEK21279A DE957396C (de) 1953-10-24 1954-02-26 Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen
CH330359D CH330359A (de) 1953-10-24 1954-10-19 Türanordnung zum Einbau in Fahrzeuge mit im Innern angeordneten Trittstufen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK19914A DE954787C (de) 1953-10-24 1953-10-24 Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen
DEK21279A DE957396C (de) 1953-10-24 1954-02-26 Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE954787C true DE954787C (de) 1956-12-20

Family

ID=27584651

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK19914A Expired DE954787C (de) 1953-10-24 1953-10-24 Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen
DEK21279A Expired DE957396C (de) 1953-10-24 1954-02-26 Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK21279A Expired DE957396C (de) 1953-10-24 1954-02-26 Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH330359A (de)
DE (2) DE954787C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561090C (de) * 1930-08-22 1932-10-10 Dowaldwerke Adolph Dowald G M Einrichtung zum wahlweisen OEffnen und Schliessen in verschiedenen Ebenen liegender Tueren
DE800626C (de) * 1948-10-02 1950-11-23 Duesseldorfer Waggonfabrik Akt Schwenktuer fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556307C (de) * 1928-01-06 1932-08-06 Charlotte Lenke Geb Kemmann Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Tueren
DE480305C (de) * 1928-08-12 1929-07-30 Egon Welsch Verriegelungsvorrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Eisenbahnen
DE708828C (de) * 1938-01-26 1941-07-30 Kiekert Soehne Arn Elektrische Bewegungsvorrichtung fuer Schiebetueren, Fenster u. dgl., insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE818054C (de) * 1949-04-05 1951-10-22 Ver Baubeschlag Gretsch Co An Dreharmen aufgehaengte Schwingtuer (Drehschiebetuer)
DE822784C (de) * 1949-11-01 1951-11-29 Ver Baubeschlag Gretsch Co Trittstufenabdeckung fuer Falt- oder Schwingtueren, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE858262C (de) * 1951-04-14 1952-12-04 Duesseldorfer Waggonfabrik Ag Mechanische Betaetigung von Dreh-, Falt- oder Schwingtueren fuer Schienen- oder Strassenfahrzeuge

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561090C (de) * 1930-08-22 1932-10-10 Dowaldwerke Adolph Dowald G M Einrichtung zum wahlweisen OEffnen und Schliessen in verschiedenen Ebenen liegender Tueren
DE800626C (de) * 1948-10-02 1950-11-23 Duesseldorfer Waggonfabrik Akt Schwenktuer fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
CH330359A (de) 1958-05-31
DE957396C (de) 1957-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69216232T2 (de) Einrichtung für Schwenkschiebetüren für Eisenbahn- und Strassenbahnfahrzeuge
DE2164980A1 (de) Türantriebsvorrichtung mit Verriegelungsmechanismus für Aufzüge
DE2620683C3 (de) Einstieganordnung für ein Nahverkehrsfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug
DE3630229A1 (de) Schwenkschiebetuer fuer fahrzeuge
DE3537304A1 (de) Aufbau fuer personenwagen
DE2644383A1 (de) Schiebedachanordnung
DE69300834T2 (de) Runge für eine Fahrzeug-Ladeplattform.
EP1853475A1 (de) Trittstufenantrieb
DE4103521A1 (de) Aufstellvorrichtung fuer die motor- oder kofferraumhaube eines kraftfahrzeuges
DE954787C (de) Tueranordnung fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit im Innern vorgesehenen Trittstufen
DE2012832A1 (de) Anordnung zur Fernbetätigung einer an einem Fahrzeugaufbau gehaltenen Schiebetür
EP0253263B1 (de) Fahrzeug mit einem kastenförmigen Aufbau und einer Hubmechanik
DEK0019914MA (de)
DE912819C (de) Vorrichtung zum Abdecken der Trittstufen bei Fahrzeugen
DE2357103A1 (de) Betaetigungseinrichtung fuer eine flugzeugtuer
DE1006280B (de) Geteilte Wagentuer fuer Personenkraftwagen
DE680414C (de) Verschiebbares Verdeck fuer Wagenkasten mit stromlinienfoermigem Heck
DE729327C (de) Fahrzeugschiebefenster
DE838816C (de) Schwenkbare, in einer Wandnische untergebrachte Treppe
DE807282C (de) Lenker-Schwingtuer, insbesondere fuer Schienen- oder Strassenfahrzeuge
DE522798C (de) Schiebeklapptuer mit mehreren aneinandergelenkten Fluegeln
DE936373C (de) Vorrichtung zum Abdichten einer waagerechten Fuge bei einer mehrfluegeligen Schwing- oder Falttuer, insbesondere fuer Fahrzeugtueren
DE746564C (de) Antriebsvorrichtung fuer eine aus einer Windschutzhaube mit einem rittervisierartigen Abschluss gebildete Sitzabdeckung bei einem Flugzeug
DE3915387A1 (de) Fahrzeug, insbesondere kombifahrzeug, mit einer hecktuer
DE613941C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Torfluegeln, insbesondere von solchen fuer Garagen