DE954583C - Verfahren zur Erhaltung der Haftfestigkeit von Bitumina - Google Patents

Verfahren zur Erhaltung der Haftfestigkeit von Bitumina

Info

Publication number
DE954583C
DE954583C DEN1914A DEN0001914A DE954583C DE 954583 C DE954583 C DE 954583C DE N1914 A DEN1914 A DE N1914A DE N0001914 A DEN0001914 A DE N0001914A DE 954583 C DE954583 C DE 954583C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bitumen
polyamines
acids
molecular weight
amines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN1914A
Other languages
English (en)
Inventor
Herman Eilers
Willem Frederik Jense
Cornelis Jan Krom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Application granted granted Critical
Publication of DE954583C publication Critical patent/DE954583C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/20Carboxylic acid amides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. DEZEMBER 1956
N ipi4lVc/8ob
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erhaltung der Haftfestigkeit von Bitumina, besonders Asphaltbitumina oder solche enthaltenden Mischungen (Verschnittbitumina), mit einem Gehalt an kationaktiven Aminen an festen Materialien, besonders Mineralaggregaten.
Es ist bekannt, daß Bitumina, wie Asphaltbitumina und Verschnittbitumina davon, nur dann an mineralischen Aggregaten festhaften, wenn das flüssige Bitumen (oder Verschnittbitumen) mit dem Mineralaggregat zusammengebracht wird, solange dieses trocken ist. Kommt ein in dieser Weise überzogenes Mineralaggregat später in Berührung mit Wasser oder Feuchtigkeit, so besteht große Gefahr, daß das Bitumen von dem Aggregat abgeschält wird.
Verschiedene Stoffe sind den Bkumina schon zugefügt worden, um das Ablösen vom Aggregat zu verhüten und außerdem hinreichendes Festhaften auch dann sicherzustellen, wenn das Bitumen auf das Mineralaggregat aufgebracht wird, wenn dieses sich in feuchtem Zustand befindet.
Eine bevorzugte Klasse solcher Zusatzstoffe, die besonders das Festhaften von Bitumina an sauren Aggregaten fördern, sind die kationaktiven Stoffe, wie hochmolekulare Amine.
Damit man die für Straßenibauzwecke bestimmten Bitumiiia oder Verschnitttiitumina in der flüssigen Form hält, in der sie angewendet werden, lagert und transportiert man sie im allgemeinen bei verhältnismäßig hoher Temperatur. Es wurde beobachtet, daß dieser Umstand häufig die Wirksamkeit der adhäsionsfördernden kationaktiven Amine herabsetzt.
Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß ίο diese Abnahme - an Wirksamkeit einer Reaktion zugeschrieben werden muß, die bei hoher Temperatur zwischen den kationaktiven Aminen und den im Bitumen vorhandenen Säuren, besonders Naphthensäuren, vor sich geht, und zwar unter Bildung von Säureamiden.
Um diese Reaktion zu unterbinden, führt manjju-hgemäß der Erfindung die im Bitumen enthaltenen Naphthensäuren durch Zusatz von tniedrigmolekularen aliphatischen Mono- oder Polyaminen in Verbindungen über, die nicht oder höchstens so schwach sauer reagieren, daß sie sich nicht weiterhin mit den zugefügten kationaktiven Aminen umsetzen.
Die in dem Bitumen vorhandenen Naphthen,-säuren werden im allgemeinen vor dem Zusetzen des kationaktiven Amins unschädlich gemacht. Wenn jedoch die Umwandlung der Naphthensäuren mit den für diesen Zweck zugesetzten Aminen viel schneller als die unerwünschte Säureamidbildung der Naphthensäuren mit den kationaktiven Aminen vor sich geht, können diese dem Bitumen auch zusammen oder gleichzeitig mit den Mono- oder Polyaminen zugegeben werden.
Anstatt die Mono- oder Polyamine zur Unschädlichmachung der freien Naphthensäuren dem Bitumen oder Verschnittbitumen desselben zuzusetzen, kann man sie auch zu einem bituminösen Öl geben, aus dem das Bitumen durch Abdestillieren der leichteren Fraktionen hergestellt wird. Man soll dafür sorgen, daß die für die Unschädlichmachung der freien Naphthensäuren verwendeten Mono- oder Polyamine gleichmäßig in dem zu behandelnden Bitumen oder sein Ausgangsmaterial verteilt werden.
Beispiele für brauchbare Polyamine sind Äthylendiamin, Propylendiamin, Hexamethylendiamin, Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin usw. Die Alkylgruppen der verwendeten Amine können substituiert sein und z. B. eine Hydroxylgruppe enthalten. Ein Beispiel eines solchen Amins ist Äthanolamin.
Wenn flüchtige Amine zur Umwandlung der in den Bitumina vorhandenen freien Naphthensäuren ■ verwendet werden, soll man dafür sorgen, daß bei der für die Umwandlung erforderlichen hohen Temperatur die Amine nicht durch Verdampfen teilweise aus dem Bitumen ausgetrieben werden. Es kann sich daher in einzelnen Fällen empfehlen, die Behandlung unter Druck in einem geschlossenen Behälter vorzunehmen. Eine andere wirksame ^ Methode, um die Verflüchtigung der Amine zu verhindern, besteht darin, daß das Bitumen oder Verschnittbitumen nach dem Zusetzen der Amine einige Zeit — in vielen Fällen zwischen, V2 und 3 Stunden ■—■ bei mäßiger Temperatur, z. B. 60 bis ioo°, gehalten wird, wobei Salzbildung zwischen dem Amin und den Naphthensäuren vor sich geht. Nachdem die Amine in dieser Weise gebunden sind, wird die Temperatur erhöht, z. B. auf 100 bis 1500 oder mehr; hierdurch wird die weitere Umwandlung in Säureamide ausgelöst, die im allgemeinen 1 bis 3 Stunden braucht.
Die Anwendung von Polyaminen ist zudem von besonderen Vorteilen begleitet. Wenn die Menge der dem Bitumen oder Verschnittbitumen zügesetzten Polyamine so gewählt wird, daß pro Molekül Naphthensäure annähernd 1 Molekül des PoIyamins vorhanden ist, wird im allgemeinen während der Bildung der Säureamide nur eine Aminogruppe des Polyamins mit einer Carboxylgruppe reagieren. Das führt zur Bildung von Säureamidmolekülen, die noch freie Aminogruppen enthalten und infolge des Naphthensäurerestes so hochmolekular geworden sind, daß sie öberflächenaktivität entwickeln. So· enthält das Bitumen oberflächenaktive Moleküle mit einer oder mehreren freien Aminogruppen, die in gleicher Weise wie die schon zugefügten oder noch zuzufügenden kationaktiven Amine die Haftfestigkeit von Bitumen an Aggregaten, besonders sauren Aggregaten, verstärken.
Wird eine solche Menge Aminoalkohol angewendet, daß pro Molekül Naphthensäure des Bitumens annähernd 1 Molekül. Aminoalkohol zugegeben ist, ergibt die gewünschte Umwandlung die Bildung von Säureamidmolekülen, die noch eine freie Hydroxylgruppe haben. Auf diese Weise enthält das Bitumen oberflächenaktive Moleküle mit einer freien Hydroxylgruppe, die die Haftfestigkeit des Bitumens an basischen Aggregaten oder an den basisch reagierenden Stellen von vorwiegend sauren Aggregaten fördern.
Kationaktive Amine, die zu Bitumen vor, während oder nach der Umwandlung der freien Naphthensäuren in Verbindungen, die nicht sauer reagieren, zugesetzt werden, umfassen all die Amine, die als solche für die Verbesserung der Haftfestigkeit von Bitumina an Aggregate geeignet sind. Beispiele für geeignete Amine sind Octadecylamm und die sogenannten Paramine, d. h. die Produkte, die durch Chlorierung von festen Paraffinen und Einwirkung von Ammoniak auf die Chlorierungsprodukte erhalten werden.
Die Erfindung wird weiter unter Bezug auf das folgende Beispiel erläutert.
Beispiel
Ein Verschnittbitumen, bestehend aus 84,5 Gewichtsprozent Bitumen vom Schmelzpunkt Ring und Kugel = 460, einer Penetration von 95 bei 25 ° und einer Säurezahl = 1,1 mg/g und 15,5 °/o Kerosin, wurde als Ausgangsmaterial verwendet.
Um die Wirkung des Verfahrens nach der Erfindung zu beurteilen, wurde der folgende Versuch, bekannt als »Total Water Immersion Test« (Total-Wassereintauchtest, abgekürzt »TWIT«), ■ ausgeführt:
ι. Verschnittbitumen mit 0,5% primärem Octadecylamin;
2. Verschnittbitumen, 1V2 Stunden bei 1500 mit 0,5% Monoäthanolamin erhitzt, dann mit 0,5 % primärem Octadecylamin versetzt.
Der TWIT-Wert wurde sowohl für Verschnittbitumen in frischem Zustand als auch nach 7- oder I4tägiger Erhitzung auf 1350 bestimmt (Ergebnisse s. Tabelle).
direkt TWIT-Wert auf Biotit
auf auf Biotit granit nach
ΤΐΐΛ+ΐ + granit nach 2wöchent-
.DlOTTC- iwöchent- lichem Er
Art des granit lichem Er hitzen" des
Verschnittbitumens aufge hitzen des Verschnitt
tragen Verschnitt bitumens,
bitumens, auf 135°
auf 1350 aufgetragen
aufgetragen
Verschnittbitumen 90
+ °<5 % primäres IO
Octadecylamin .. 40
Verschnittbitumen,
erhitzt mit 0,5%
Äthanolamin, 85
+ 0,5% primäres 75
Octadecylamin.. 75
Die Tabelle zeigt, daß bei einem Gehalt des Verschnittbitumens an !hochmolekularem Amin und Vorbehandlung mit Äthanolamin die Haftfestigkeit des Verschnittbitumens bei der Lagerung unter hoher Temperatur nicht erheblich vermindert wird, und zwar im Gegensatz zu nicht mit Äthanolamin vorbehandeltem Verschnittbitumen.
Als die Haftfestigkeit zwischen Bitumina und Gesteinsmaterial verbessernden Zusatz sind schon Umsetzungsprodukte von Naphthensäuren und Metalloxyden vorgeschlagen worden; hierdurch wird die Wirkung der erfindungsgemäß unter besonderen Bedingungen verwendeten Amine nicht erreicht. Die weiterhin bekannte Verwendung von anderen Metallsalzen bzw. von Seifen, z. B. verseiften Harzen, beruht ebenfalls auf anderen Voraussetzungen als die vorliegende Erfindung und ermöglicht ebenfalls nicht die Erzielung der außerordentlich günstigen Ergebnisse wie das vorliegende Verfahren. Man hat auch das Gesteinsmaterial z. B. mit Leuchtpetroleum vorbehandelt, dann das Bitumen aufgebracht und anschließend Kalk hinzugefügt. Hierbei handelt es sich nicht um die Verwendung von Aminen; es liegt also das erfindungsgemäß gelöste Problem auch nicht vor. Überdies können mit den erwähnten Maßnahmen die Wirkungen des vorliegenden Verfahrens nicht erreicht werden. Sinngemäß dasselbe gilt auch bezüglich einer anderen bekannten Arbeitsweise, nach welcher dem Bitumen eine organische Säure zugesetzt und diese dann durch Lauge teilweise neutralisiert wird. Es war auch bekannt, einem Bitumen eine Mischung aus einer Seife, einem Amid und einem Amin zuzusetzen. Da hierbei eine Neutralisierung der im Bitumen enthaltenen Naphthensäuren im Sinne der Erfindung nicht erfolgt, können auf diese Weise auch die ungünstigen Wirkungen auf das Amin nicht beseitigt werden Obwohl noch weitere zahlreiche Vorschläge zur \rerbesserung der Haftfestigkeit an Gestein gemacht worden sind, wurde bisher der Zusammenhang zwischen dem Gehalt des Bitumens an Naphthensäuren und dem Unwirksamwerden zugesetzter kationaktiver Amine nicht erkannt. Die Maßnahmen der vorliegenden Erfindung könnten durch den Stand der Technik schon deshalb nicht nahegelegt werden, weil vielfach die Anwesenheit freier Säure als wesentlich betrachtet wurde.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Erhaltung der Haftfestig·- keit von Bitumina, 'besonders von Asphaltbitumina, mit einem Gehalt an kationaktiven Aminen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bitumen oder in !bituminösen ölen vorhandenen Säuren, besonders Naphthensäuren, durch Zugabe von niedrigmolekularen aliphatischen Mono- oder Polyaminen unschädlich gemacht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das bituminöse Material, an schließend an die Zugabe des nied'rigmolekularen aliphatischen Mono- oder Polyamine, zunächst auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der sich Salze zwischen diesem Amin und den Naphthensäuren bilden, worauf die Temperatur zwecks Umwandlung der Salze in Säureamide erhöht wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem bituminösen Material eine solche Menge eines aliphatischen Polyamine zugefügt wird, daß nicht alle Aminogruppen des Polyamine durch Naphthensäuren gebunden werden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aminoalkohol, wie Aminoäthanol, als niedrigmolekulares Amin verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. Nr. 572 640, 573 696,
597708,656933;
französische Patentschriften Nr. 645 395,
826788, 847829 mit Zusatz 50577, 917 517; britische Patentschrift Nr. 472632; USA.-Patentschriften Nr. 1 674 523, 1 969 904,
2317959; »Asphalt und Teer«, Riedel, 1934, S. 212; »Kolloid-Zeitschrift«, Bd. 92, Heft 3 (1940),
s. 383,384.
© 609 715 12.56
DEN1914A 1948-05-14 1950-09-19 Verfahren zur Erhaltung der Haftfestigkeit von Bitumina Expired DE954583C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL140426 1948-05-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE954583C true DE954583C (de) 1956-12-20

Family

ID=19750448

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0042361 Expired DE814866C (de) 1948-05-14 1948-05-12 Verfahren zur Herstellung von Bitumen oder Bitumen-Verschnitten mit verbesserter Haftfestigkeit an festen Materialien
DEN1914A Expired DE954583C (de) 1948-05-14 1950-09-19 Verfahren zur Erhaltung der Haftfestigkeit von Bitumina

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0042361 Expired DE814866C (de) 1948-05-14 1948-05-12 Verfahren zur Herstellung von Bitumen oder Bitumen-Verschnitten mit verbesserter Haftfestigkeit an festen Materialien

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH277310A (de)
DE (2) DE814866C (de)
GB (1) GB659457A (de)
NL (2) NL140426B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106671B (de) * 1958-03-13 1961-05-10 Lubrizol Corp Verfahren zur Stabilisierung von Asphalten (Erdoelbitumen) fuer Bauzwecke oder von deren Oberflaechen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2863785A (en) * 1953-11-19 1958-12-09 Jelling Murray Thermally stable bituminous bonding materials
BE543019A (de) * 1954-11-24
US2919204A (en) * 1956-09-21 1959-12-29 Armour & Co Strip-resistant bituminous compositions
US2901372A (en) * 1956-09-21 1959-08-25 Armour & Co Strip-resistant bituminous compositions
GB856373A (en) * 1957-03-06 1960-12-14 Carlisle Chemical Works Substituted acid amides and bituminous bonding compositions containing them
GB850393A (en) * 1957-09-24 1960-10-05 Evode Ltd Improvements in or relating to bituminous compositions

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1674523A (en) * 1927-03-26 1928-06-19 Amiesite Asphalt Company Of Am Art of road making
FR645395A (fr) * 1926-12-11 1928-10-24 Ig Farbenindustrie Ag Agents humectants, détersifs, émulsionnants
DE572640C (de) * 1929-08-17 1933-03-20 Amber Size & Chemical Company Verfahren zur Herstellung von bei gewoehnlicher Temperatur fluessigen bituminoesen Massen, insbesondere fuer Strassenbauzwecke
DE573696C (de) * 1929-10-12 1933-04-05 Amber Size & Chemical Company Verfahren zur Herstellung von bei gewoehnlicher Temperatur fluessigen bituminoesen Massen, insbesondere fuer Strassenbauzwecke
DE597708C (de) * 1931-05-29 1934-05-30 Bruno Peckie Verfahren zur Veredlung von Strassenteeren o. dgl. bituminoesen Stoffen
US1969904A (en) * 1931-11-06 1934-08-14 Charles J Hepburn Bituminous road making composition
GB472632A (en) * 1936-02-25 1937-09-27 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the manufacture and production of materials containing bituminous substances
DE656933C (de) * 1934-04-08 1938-02-18 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Fettsaeurederivaten
FR826788A (fr) * 1938-01-26 1938-04-08 Standard Francaise Petroles Procédé de préparation de bitumes adhésifs
FR847829A (fr) * 1938-12-20 1939-10-17 Standard Francaise Petroles Procédé pour améliorer le pouvoir d'adhérence des bitumes
FR50577E (fr) * 1939-03-31 1941-01-15 Standard Francaise Petroles Procédé pour améliorer le pouvoir d'adhérence des bitumes
US2317959A (en) * 1941-03-01 1943-04-27 Nostrip Inc Bituminous composition
FR917517A (fr) * 1945-11-17 1947-01-09 Nostrip Composition bitumineuse

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR645395A (fr) * 1926-12-11 1928-10-24 Ig Farbenindustrie Ag Agents humectants, détersifs, émulsionnants
US1674523A (en) * 1927-03-26 1928-06-19 Amiesite Asphalt Company Of Am Art of road making
DE572640C (de) * 1929-08-17 1933-03-20 Amber Size & Chemical Company Verfahren zur Herstellung von bei gewoehnlicher Temperatur fluessigen bituminoesen Massen, insbesondere fuer Strassenbauzwecke
DE573696C (de) * 1929-10-12 1933-04-05 Amber Size & Chemical Company Verfahren zur Herstellung von bei gewoehnlicher Temperatur fluessigen bituminoesen Massen, insbesondere fuer Strassenbauzwecke
DE597708C (de) * 1931-05-29 1934-05-30 Bruno Peckie Verfahren zur Veredlung von Strassenteeren o. dgl. bituminoesen Stoffen
US1969904A (en) * 1931-11-06 1934-08-14 Charles J Hepburn Bituminous road making composition
DE656933C (de) * 1934-04-08 1938-02-18 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Fettsaeurederivaten
GB472632A (en) * 1936-02-25 1937-09-27 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the manufacture and production of materials containing bituminous substances
FR826788A (fr) * 1938-01-26 1938-04-08 Standard Francaise Petroles Procédé de préparation de bitumes adhésifs
FR847829A (fr) * 1938-12-20 1939-10-17 Standard Francaise Petroles Procédé pour améliorer le pouvoir d'adhérence des bitumes
FR50577E (fr) * 1939-03-31 1941-01-15 Standard Francaise Petroles Procédé pour améliorer le pouvoir d'adhérence des bitumes
US2317959A (en) * 1941-03-01 1943-04-27 Nostrip Inc Bituminous composition
FR917517A (fr) * 1945-11-17 1947-01-09 Nostrip Composition bitumineuse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106671B (de) * 1958-03-13 1961-05-10 Lubrizol Corp Verfahren zur Stabilisierung von Asphalten (Erdoelbitumen) fuer Bauzwecke oder von deren Oberflaechen

Also Published As

Publication number Publication date
DE814866C (de) 1951-09-17
NL70100C (de)
GB659457A (en) 1951-10-24
CH277310A (de) 1951-08-31
NL140426B (nl)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4319297C2 (de) Säureanhydrid-Ester als Ölfeld-Korrosionshemmstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
EP0382070A1 (de) Oleophile basische Aminverbindungen als Additiv in Invert-Bohrspülschlämmen
DE2721493A1 (de) Verbessertes verfahren zur einschraenkung der korrosion in chemischen aufarbeitungsanlagen unter verwendung von methoxypropylamin (mopa)
DE954583C (de) Verfahren zur Erhaltung der Haftfestigkeit von Bitumina
DE1102033B (de) Herstellung einer abstreiffesten Bitumenmischung, insbesondere fuer den Strassenbau
DE1521777A1 (de) Korrosionsschutzmittel,insbesondere korrosionsverhindernde Additive fuer Heizoele
DE1545248C3 (de)
DE925277C (de) Haftmittel fuer bituminoese Strassenbaustoffe
EP0032664B1 (de) Hydrophobiermittel für geblähte Mineralien
DE715633C (de) Verfahren zur Behandlung von Kautschuk
DE68901672T2 (de) Amindinonylnaphthalinsulfonate mit korrosionshemmenden eigenschaften.
DE1290280B (de) Korrosionsinhibitor fuer Raffinationsverfahren von Erdoelkohlenwasserstoffzwischenprodukten
DE1083171B (de) Kationaktiver Zusatzstoff fuer Bitumen
DE966710C (de) Verfahren zur Herstellung von bituminoesen Massen
DE1594753A1 (de) Verfahren,Erzeugnisse und Einrichtungen zur Erzeugung von bituminoesem Moertel feiner Koernung (slurry seals)
AT255958B (de) Verfahren zum Verbessern der Haftung von bituminösen Stoffen an festen Materialien
DE1173381B (de) Gegebenenfalls als Emulsion vorliegendes Bindemittel auf Bitumen- oder Teerbasis, insbesondere fuer Bau-, Impraegnier- und Korrosionsschutzzwecke
DE50282C (de) Verfahren der Darstellung von haltbaren neutralen Verbindungen aus Fettkörpern und Chlorschwefel
DE831397C (de) Verfahren zur Herstellung von bituminoesen Dispersionen
DE1010065B (de) Verfahren zur Herstellung von komplexbildenden 2-oxycyclohexylsubstituierten Aminoessigsaeuren, deren Salzen bzw. Metall-Komplexsalzen
DE2151457C2 (de) Verwendung eines pulverförmigen Hydrochlorids eines N-Alkylpolyalkylenpolyamins als Haftzusatz in Erdbodenbelägen
AT280139B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung bituminöser Mörtel
DE1594736C3 (de) Verfahren zur Herstellung von bituminösen Massen
DE635494C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen hochmolekularer Imidoaether, Imidothioaether und Amidine
AT126387B (de) Verfahren zur Verbesserung von Rohöl, dessen Destillaten und Rückständen.