DE95425C - - Google Patents

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DE95425C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/422Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles actuated by lifting force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
In einem Kreuzstück α, welches vier gabelförmige Ansätze hat, sind durch Bolzen die vier Greiferklauen bdjcdu so befestigt, dafs sie um die Bolzen drehbar sind. Durch eine Stange h ist das Kreuzstück α mit dem Führungsstück e so verbunden, dafs die Stange h an dem Führungsstück e fest verschraubt ist, während sie in dem Kreuzstück α sich so weit auf- und abschieben lä'fst, als es der obere Ansatz unter der Oese, welche zum Befestigen einer Kette oder eines Drahtseils dient, gestattet.
An der Greiferklaue b sind bei k die Enden der Spannkette i, welche bei / durch die Greiferklauen d; und dn durchgeht und bei m auf beiden Seiten der Greiferklaue c über je eine Rolle läuft, befestigt. Durch. einen Ring, in welchem sich die Spannkette i hin- und herbewegen läfst, ist die Spannkette i mit der Zugkette w, welche oberhalb des Kreuzstückes a über eine durch zwei Laschen 0 an dem oberen Ende der Greiferklaue c befestigte Rolle läuft, verbunden.
Ebenfalls an dem oberen Ende der Greiferklaue c ist an demselben ein Holzstück ρ befestigt, welches zur besseren Sichtbarkeit der Zange auf dem Grunde des Meeres dienen soll.
Das Führungsstück e hat vier gabelförmige Ansätze, über welche Klammern f geschraubt sind, die ein Herausgleiten der Greiferklauen aus den Führungen verhindern sollen.
In den Gabeln des Führungsstückes e befinden sich kleine Rollen g, die eine leichtere Beweglichkeit der Zangenarme vermitteln sollen.
Bei Benutzung der Zange geht man nun folgendermafsen vor:
Zur Hebung eines Steines im Wasser läfst man die Steinzange vermittelst der Kette oder des Drahtseils, welches an der Oese der Stange h befestigt ist, herunter. Sobald die Zange an der Kette schwebt, wird durch das Eigengewicht der Greiferklauen das Kreuzstück a nach unten gedrückt. Hierdurch werden die Greiferklauen durch die in dem Führungsstück e sich zwischen den gabelförmigen Ansätzen befindenden kleinen Rollen g gezwungen, sich unten so weit aus einander zu ziehen, als es die Spannkette gestattet. Hat man nun die Zange so weit herabgelassen, dafs der Zangenarm c den Stein fafst, so zieht man an der Zugkette u, die mit einer Winde oder einem Flaschenzuge in Verbindung steht; hierdurch werden die anderen drei Zangenarme gezwungen, sich in den Meeresboden einzugraben und den Stein von allen Seiten zu umklammern, so dafs er sich heben läfst.
Sollte der Stein nicht zu bewältigen sein, so machen sich infolge Anziehens der Kette, die durch die Oese der Stange h geht, die Greiferklauen durch das Auseinanderholen von selbst frei.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Steinzange mit Leerlauf- und Lastkette und gegen einander beweglichen Führungsstücken, dadurch gekennzeichnet, dafs die Lastkette (i) über die äufseren Enden der Greifer (b und c) unmittelbar geführt ist, so dafs die auftretenden Ringspannungen beim Anziehen der Kette die Zange schliefsen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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