DE953897C - Grundiermittel fuer Lackueberzuege auf Basis von Polymerisationsharzen - Google Patents

Grundiermittel fuer Lackueberzuege auf Basis von Polymerisationsharzen

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DE953897C
DE953897C DEB30365A DEB0030365A DE953897C DE 953897 C DE953897 C DE 953897C DE B30365 A DEB30365 A DE B30365A DE B0030365 A DEB0030365 A DE B0030365A DE 953897 C DE953897 C DE 953897C
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Werner Gysin
Dr Werner Trimborn
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BASF SE
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    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
    • B05D7/16Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using synthetic lacquers or varnishes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
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Description

AUSGEGEBEN AM 6. DEZEMBER 1956
B 30365 IVc122h
Bekanntlich haften hochpolymere Stoffe, insbesondere solche, die einen harten Film ergeben, z. B. Polyvinylchlorid mit einem K-Wert zwischen 60 und 80 oder darüber, wenn sie in Form von Lösungen oder Dispersionen auf Metall aufgebracht wurden, nach dem Entfernen der Lösungs- oder Dispergiermittel nur ungenügend, so daß sie sich von der Metallunterlage meist leicht abziehen lassen.
Es wurde nun gefunden, daß man die Haftfestigkeit derartiger Überzüge wesentlich verbessern kann, 'wenn man die zu überziehenden Unterlagen mit Lösungen oder Dispersionen härtbarer harzartiger Kondensationsprodukte grundiert, in denen ein hochmolekulares Polymerisat in ungelöster feinverteilter fester Form enthalten ist, das entweder mit dem Bindemittel für die auf die Grundierung aufzubringende Überzügsschicht identisch oder mit diesem verträglich ist.
Die in dem Grundierungsmittel enthaltenen Polymerisate werden zweckmäßig in feinpulvriger Form angewandt. Sie können mit dem Bindemittel für die Grundierung, die das härtbare Harz in gelöster Form enthält, auf Trichtermühlen, Walzenstühlen angerieben werden, wie es bei Pigmenten üblich ist. Dabei können gegebenenfalls auch noch anorganische Pigmente mitverwendet werden.
Geeignete härtbare Harze sind insbesondere solche auf Basis von Harnstoff, Melamin, Phenol
oder mehreren dieser Stoffe und Formaldehyd. Es können auch in diese Harze Elastifizierungsmittel, beispielsweise mehrwertige Alkohole oder harzartige Kondensationsprodukte aus mehrbasischen Carbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen einkondensiert sein.
Man kann in diesen Grundierungsmitteln die gleiche Polyvinylverbindung wie für den Decküberzug verwenden. Man kann jedoch auch eine
ίο. andere Polyvinylverbindung in dem Grundierungsmittel verwenden, jedoch muß diese dann mit dem Bindemittel für den Deckanstrich gut verträglich sein.
Diese Grundierungen lassen sich in bekannter Weise ohne Schwierigkeiten auf die zu überziehenden Unterlagen, vorzugsweise auf Metall, aufbringen. Sie zeichnen sich durch außerordentlich große Haftfestigkeit auf den Unterlagen aus. Andererseits haften aber auch die Deckschichten sehr fest auf diesen Grundierungsschichten. Die Grundierungen eignen sich nicht nur für die üblichen Lacke in organischen Lösungsmitteln, sondern auch für sogenannte Organosole, z. B. aus Polymerisaten des Vinylchlorids, des Vinylidenchlorids oder
as Mischpolymerisaten aus diesen Stoffen oder anderen unter den gleichen Bedingungen polymerisierbaren Stoffen, in einem Dispergiermittel, das auf die Polymerisate erst bei erhöhter Temperatur gelatinierend wirkt.
Es sind Spachtelmassen bekannt, die als Füllstoff gehärtete, also nicht mehr lösliche Kunstharze enthalten. Im Gegensatz dazu werden aber gemäß der vorliegenden Erfindung feinverteilte Polymerisate in dem Grundierungsmittel verwendet, die mit dem für die nachfolgenden Lacküberzüge zu verwendenden Polymerisationsharz identisch oder verträglich sind. Der Zweck der Verwendung der feinverteilten Polymerisate in den Grundierungsmitteln ist der, eine Verankerungsmöglickheit für die in dem nachfolgenden Lacküberzug verwendeten Polymerisationsharze zu schaffen, was bei den bekannten Spachtelmassen, die als Füllstoff "gehärtete, also nicht mehr lösliche Kunstharze enthalten, nicht möglich und auch gar nicht beabsichtigt ist.
Es ist ferner bekannt, in Druckfarben für Weichfolien aus Polyvinylchlorid als Bindemittel eine Lösung eines schwer löslichen, nicht nachchlorierten Polyvinylchlorids zu verwenden. Auch hier handelt es sich um ein anderes Problem als bei der Erfindung.
Die in den nachfolgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
30 Teile pulveriges Polyvinylchlorid mit einem K-Wert zwischen 60 und 80 und 30 Teile Talkum werden in 50 Teilen einer 5o°/oigen Lösung eines mit einem Alkydharz aus Adipinsäure und Trimethylolpropan elastifizierten Harnstoff-Formaldehyd-Harzes in Butanol nach Zugabe von 40 Teilen Tetrahydronaphthalin auf der Trichtermühle oder Kugelmühle fein verrieben. Anschließend verdünnt man mit einem Gemisch von Tetrahydronaphthalin und Äthylenglykolmonoäthyläther im Verhältnis 8 : 2 auf Spritzkonsistenz und trägt diese Grundierung in dünner Schicht auf die zu schützende Unterlage, z. B. Eisenblech, auf. Alsdann erhitzt man etwa 3 bis S Minuten auf 150 bis i6o°. Auf diese erhaltene* Grundierung wird in mehrfacher Schicht ein Überzug aus einer Paste des gleichen Polyvinylchlorids in Tetrahydronaphthalin (in Form eines Organosols) aufgetragen, wobei die unteren Schichten jeweils nur S Minuten bei 150 bis i6o° im elektrischen Trockenschrank und die letzte Schicht 15 Minuten bei 150 bis i6o° eingebrannt werden.
Man erhält auf dem Blech einen außerordentlich fest haftenden, chemisch und mechanisch widerstandsfähigen und hochelastischen Überzug, der selbst bei mehrmaligem starkem Biegen oder Knikken des Bleches nicht abblättert oder beschädigt wird.
Beispiel 2
30 Teile eines pulverigen Mischpolymerisats aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid im Verhältnis 85:15 und 30 Teile Talkum werden, wie in Beispiel ι beschrieben, mit 30 Teilen einer 5o°/oigen Lösung des elastifizierten Harnstoff-Formaldehyd-Harzes in Butanol nach Zugabe von 40 Teilen Tetrahydronaphthalin verrieben und nach Verdünnung mit einem Gemisch aus Tetrahydronaphtha-Hn und Äthylenglykolmonoäthyläther im Verhältnis 8:2 auf die zu schützende Unterlage aufgetragen. Eine derartige Grundierung eignet sich als Haftschicht für Überzüge aus Organosolen auf Basis von Mischpolymerisaten aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid.
Man erhält einen außerordentlich fest haftenden, mechanisch und chemisch widerstandsfähigen Überzug.
Beispiel 3
100 Teile einer wäßrigen 35°/oigen Dispersion eines Harnstoffharzes, das mit einem Weidiharz aus Adipinsäure und Trimethylolpropan modifiziert ist, werden mit 35 Teilen feinpulverigem Polyvinylchlorid von einem K-Wert zwischen 60 und 80 und 45 Teilen Talkum auf der Trichtermühle fein verrieben. Das erhaltene Grundierungsmittel wird auf ein mit einer Rostschutzgrundierung, z. B. einem »Washprimer« versehenen Eisenblech aufgetragen und V2 Stunde bei 1500 eingebrannt. Man erhält einen gut haftenden, widerstandsfähigen, hochelastischen Überzug. Auf diesen wird ein Decküberzug gemäß Beispiel 1 aus einer Paste des gleichen Polyvinylchlorids in Tetrahydronaphthalin aufgebracht, der in der im Beispiel 1 angegebenen Weise eingebrannt wird. Man erhält einen auf dem Blech ausgezeichnet haftenden, hochelastischen Überzug, der eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien besitzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Lösungen oder Dispersionen auf Grundlage härtbarer Kondensationsharze, in denen — gegebenenfalls nach Zusatz von Pigmenten und Füllstoffen — feste, hochmolekulare, zweckmäßig feinpulverige Polymerisate fein verteilt sind, als Grundiermittel für nachfolgende Lacküberzüge auf Basis von Polymerisationsharzen, welche mit dem feinverteilten Polymerisat identisch oder mit diesem ver- to träglich sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 731 925, 740 112.
    © 609 530/459 6.56 (609 701 11.56)
DEB30365A 1954-03-28 1954-03-28 Grundiermittel fuer Lackueberzuege auf Basis von Polymerisationsharzen Expired DE953897C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187120B (de) * 1960-01-14 1965-02-11 Herberts & Co Gmbh Dr Kurt Verfahren zur Herstellung von Grundierfolien fuer Polyester-Lackierung
FR2460846A1 (fr) * 1979-06-30 1981-01-30 Toyo Seikan Kaisha Ltd Boite soudee a joint lateral revetu et procede pour sa fabrication
WO2018150013A1 (de) 2017-02-20 2018-08-23 Amc Ag Abdeckmaterial für grossflächiges abkleben mit unterschiedlich stark klebenden bereichen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE731925C (de) * 1937-12-29 1943-02-18 Hanns Klemm Dr Ing Spachtelmasse
DE740112C (de) * 1941-04-23 1943-10-12 Schlieper & Baum A G Verfahren zum Bedrucken von Folien aus Polyvinylchlorid

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