DE1053532B - Verwendung von anisotaktisches Polypropylen oder Propylen-AEthylen-Mischpolymerisat enthaltenden Loesungen als Bindemittel in Druckfarben, Anstrich-, Grundierungs- oder Klebmitteln fuer Gegenstaende aus Olefinpolymerisaten - Google Patents

Verwendung von anisotaktisches Polypropylen oder Propylen-AEthylen-Mischpolymerisat enthaltenden Loesungen als Bindemittel in Druckfarben, Anstrich-, Grundierungs- oder Klebmitteln fuer Gegenstaende aus Olefinpolymerisaten

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DE1053532B
DE1053532B DEF21686A DEF0021686A DE1053532B DE 1053532 B DE1053532 B DE 1053532B DE F21686 A DEF21686 A DE F21686A DE F0021686 A DEF0021686 A DE F0021686A DE 1053532 B DE1053532 B DE 1053532B
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DE
Germany
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propylene
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DEF21686A
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Dr Felix Schuelde
Werner Sommer
Dr Dietrich Schleede
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J123/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J123/02Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C09J123/10Homopolymers or copolymers of propene
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
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Description

  • Verwendung von anisotaktisches Polypropylen oder Propylen-Äthylen-Mischpolymerisat enthaltenden Lösungen als Bindemittel in Druckfarben, Anstrich-, Grundierungs-oder Klebmitteln für Gegenstände aus Olefinpolymerisaten Es ist bekannt, daß Fertigprodukte aus Polyolefinen wie Polyäthylen und Polypropylen oder deren Mischpolymerisaten nicht ohne weiteres kratz-, reib-und klebefilmfest bedruckt, beschichtet bzw. lackiert werden können. Es ist ebenfalls bekannt, daß es bisher noch keine wirksamen Klebstoffe zur Verklebung dieser Polymeren gab. Man hat. deshalb versucht, vor Aufbringung der entsprechenden Schichten auf die genannten Poly merisate deren Oberfläche auf verschiedene Weise vorzubehandeln, beispielsweise durch oberflächliche Oxydation infolge fotochemischer Chloreinwirkung, durch Beflammen der Oberfläche bei gleichzeitiger Kühlung der Rückseite, durch Behandlung mit Elektronen- oder y-Strahlen oder durch Einwirkung von Ozon.
  • Will man diese umständliche Oberflächenbehandlung umgehen, so besteht die Hauptschwierigkeit darin, daß sich die Oberfläche der Polyolefine bei Raumtemperatur bisher nicht anlösen ließ und somit keine feste Haftung irgendwelcher aufgebrachten Substanzen erreicht werden konnte.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch Aufbringen von Lösungen von anisotaktischem bzw. amorphem Polypropylen oder amorphen Propylen-Äthylen-Mischpolymerisaten (derartige Produkte werden z. B. von G. Natta, Makromolekulare Chemie, 16 [1955], S.213 bis 237, beschrieben) auf die Oberfläche von Polyolefinen, auf diesen gut haftende Schichten gebildet werden können. Diese Schichten können sowohl zum Beschichten (Lack, Druckfarbe) wie auch zum Verkleben der Polymeren verwendet werden.
  • Als Lösungsmittel werden zweckmäßigerweise solche verwendet, die die Oberfläche des Polyolefins etwas anquellen. Dadurch wird eine besonders gute Haftung erzielt. Hierzu geeignet sind, z. B. aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Ligroin und Petroläther, Chlorkohlenwasserstoffe, aromatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Tetrahydronaphthalin, Dekahydronaphthalin, ungesättigte Kohlenwasserstoffe wie Styrol, Vinylacetat usw.
  • Die erfindungsgemäßen Lösungen können je nach dem verwendeten Lösungsmittel in zwei Gruppen eingeteilt werden. Es können Lösungen hergestellt werden, aus denen nach der Aufbringung einer Schicht vor Hartwerden derselben erst das Lösungsmittel verdampft werden muß, oder auch Lösungen, bei denen Lösungsmittel und gelöster Stoff zusammen gehärtet werden können. Im ersten Fall werden übliche organische Lösungsmittel verwendet, am besten solche, die die zu beschichtenden Polymerisate anzuquellen vermögen; im zweiten Fall können ungesättigte polymerisationsfähige monomere Verbindungen, wie z. B. Styrol, Vinylacetat usw., eingesetzt werden. Derartige Lösungen mit palymerisationsfähigen Lösungsmitteln werden vor Gebrauch je nach Anwendung mit einem kalt- oder warmhärtenden Katalysatorsystem wie z. B. dem kalthärtenden System CyclohexanonperoxydlCo Naphthenat oder-B,enzoylperoxydlDimiethylanilin oder den heißhärtenden Katalysatoren wie Benzoylp:eroxyd, Tertiärbutylperbenzoat usw. versetzt. Der Vorteil dieser Lösungen liegt in der Tatsache, daß das Lösungsmittel nicht verdampft werden muß und dadurch auch dickere Schichten aufgetragen werden können. Derartige Lösungen können auch mit Vorteil zum Verkleben von Olefinpolymeren verwendet werden. In diesem Fall wirkt das Lösungsmittel nicht schädigend auf die Festigkeit der Verklebungsstelle, wie -das bei Verwendung eines anderen Lösungsmittels, das erst durch das verklebte Polymerisat wegdiffundieren muß, der Fall ist. Ein großer Vorteil muß auch in der Tatsache, daß derartige Schichten kalt innerhalb kurzer Zeit ausgehärtet werden können, erblickt werden. Für die Technik bietet auch die Tatsache, daß Absauganlagen für Lösungsmitteldämpfe entfallen, einen großen Fortschritt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Konzentration der Lösung an amorphem Polymerisat nicht viel höher als 30 Gewichtsprozent einzustellen. Dabei wird sich die Konzentration der Lösung immer nach der vorgesehenen Auftragungsart richten, z. B. muß die Viskosität einer Lösung, die mit Hilfe einer Spritzpistole aufgebracht werden soll, niedriger sein als die einer anderen, die durch eine Druckwalze auf die Oberfläche eines Polymerisats gebracht wird.
  • Vor der Auflösung des amorphen Polymerisats werden die für eine Bedruckung oder Lackierung ausgewählten anorganischen oder organischen Farbstoffe oder Pigmente in das amorphe Polymerisat eingewalzt. Es ist auch möglich, Farbstoffe, Pigmente oder Füllstoffe in die Lösung nachträglich einzubringen und durch Anreiben auf z. B. einem Walzenstuhl gleichmäßig zu verteilen.
  • Durch Einbringung löslicher Farbstoffe in die fertige Lösung erhält man Lacke bzw. Druckfarben in der Art der bereits bekannten Beschriftungstinten. Diesen bekannten Tinten gegenüber weisen die erfindungsgemäßen Produkte den Vorteil der einstellbaren Viskosität und somit der guten Verarbeitbarkeit auf. Der Vorteil derartiger Produkte ist darin zu erblicken, daß bei einer Lackierung oder Beschichtung einer Folie oder Platte Farbe und Muster der Beschichtung auf beiden Seiten des behandelten Körpers gleich gut sichtbar und somit gleichwertig ist.
  • Die erfindungsgemäßen Lösungen von amorphem Polypropylen können zur Verbesserung der Eigenschaften der damit auf Polyolefinen erzielbaren Filme mit Lackrohstoffen, wie z. B. Epoxydharzen, Polyesterharzen, Ketonharzen, chlorierten Diphenylen usw., kombiniert werden.
  • Die anisotaktischen Polyolefine bzw. deren Lösungen sind als Lacke, Grundierungen für nagelharte Lacke, die kratz- und reibfest sind, bzw. als Bindemittel für die Folienbedruckung und als Klebstoff gleich gut geeignet. Auch ist es möglich, Grundierungen herzustellen, auf denen dann später finit üblichen Klebstoffen geklebt werden kann.
  • Beispiel 1 Amorphes Polypropylen mit einem q red. Wert von 0,8, in das 10% eines organischen Rotpigments eingewalzt wurden, wurde in Petroläther gelöst. Um eine spritzfähige Lösung zu erhalten, wurde auf etwa 5 0/0 Festgehalt verdünnt.
  • Diese Lösung wurde als Grundieraang auf eine etwa 1 mm starke Platte aus Niederdruck-Polyäthylen in dünner Schicht aufgetragen. Auf die trockene Grundierung wurde anschließend noch ein harter Klarlack aufgespritzt, z. B. auf Grundlage von chloriertem Kautschuk. Dadurch wurde die zuerst aufgetragene Beschichtung außerordentlich kratzfest gestaltet. Eine thermische Nachbehandlung der Grundierung erwies sich .als nicht notwendig. Die erzielte Beschichtung erwies sich als kratz-, reib- und auch klebefilmfest_ Beispiel 2 Die bleiche Lösung wie im Beispiel 1 wurde unter gleichen Bedingungen auf eine Platte aus isotaktischem Polypropylen aufgetragen. Die Beschichtung war kratz-, .reib- und klebefilmfest.
  • Beispiel 3 Amorphes Polypropylen mit einem 0 red. Wert von 1,2 wurde in Styrol gelöst. Es wurde eine 200/0ige Lösung hergestellt. In diese Lösung wurden nachträglich 5% eines organischen Gelbpigments und 2% Ti 02 auf dem Walzenstuhl eingerieben und der Lack mit 2% Benzoylperoxyd versetzt. Kurz vor dem Gebrauch wurden 0,4% Dimethylanilin zugegeben.
  • Mit dieser Lösung wurden: a) eine Hochdruck-Polyäthylen-Preßplatte lackiert. Der Lack war bei Raumtemperatur nach etwa 15 Minuten ausgehärtet. Durch Erwärmen auf 120 bis 140° C konnte bei einer zweiten Probe die Härtungszeit auf etwa 2 bis 3 Minuten verkürzt werden. Sowohl die kalt- wie warmgehärtete Lackschicht erwies sich als kratz-, reib- und klebehandfest; b) eine aus Niederdruck-Polyäthylen hergestellte Flasche beschriftet. Die Beschriftung wurde wie unter a) beschrieben gehärtet; die Beschriftung erwies sich als kratz-, reib- und klebehandfest; c) eine aus Niederdruck-Polypropylen hergestellte Blasfolie bedruckt. Die Bedruckung wurde wie unter a) beschrieben gehärtet. Die Bedruckung erwies sich als kratz-, reib- und klebehandfest; d) eine aus Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat, das 8 % Methylgruppen enthielt, hergestellte Br.eitschlitzfolie bedruckt. Die Bedruckung wurde wie unter a) beschrieben gehärtet.
  • Die Bedruckung erwies sich als kratz-, reib- und klebehandfest. Beispiel 4 Amorphes Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat finit einem Methylgruppengehalt von 10% und einen red. Wert von 1,5 oder amorphes Polypropyl,en von 77 red. Wert 1,5 wurde in Styrol gelöst. Es wurde eine 20%ge Lösung hergestellt. Die Lösung wurde mit 2% Benzoylperoxy.d versetzt und mit 0,5°/o eines löslichen organischen Blaufarbstoffes angefärbt. Zur besseren Handhabung wurde die Lösung mit Petroläther auf 5 % Festgehalt verdünnt.
  • Mit dieser Lösung wurden 0,5 mm .dicke Folien aus Hochdruck-Polyäthylen, Ni,ederd?ruclz- P9dyäthylen, Niederdruck Polypropyl:en sowie aus Äthylen-Propylen-Mischpodymeri:sat mit einem Methylgruppengehalt von 15 °/0 bedruckt. Die bedru eckten Folien -wurden bei 120° C kurzzeitig getempert.
  • Die B:edruckung erwies sich .als kratz-, reib- und klebehandfest.
  • Das Mustex sowie die Farbe der Bedrucklzng konnten von beiden Seiten der Folie gleich gut betrachtet werden. 5° Beispiel 5 Gemuffte Polyäthylen-Rohre (0 2,5.r-m) wurden an den TTberlappungss,tellen mit Sandpapier aufgerauht und mit einer 100%igen Lösung von amorphem Polypropylen in Monostyrol, :die 2019 Methyläthylhetanperoxyd sowie i/10 000 Teil .Co als Co-N aphthenat enthielt, bestrichen. Nach Polymerisation .des Filmes .(etwa 20 Minuten bei 20° C) wurden die Rohre mit ,einem Epoxydharz-Hürter-Gemisch verklebt. Das eingesetzte Epoxydharz besaß ein Epoxydäduivalent von 175 bis 185 und eine Viskosität von 10 000 cP bei 20° C. Als Härter kam Diäthylentriamin zum Einsatz. Vor der Zerreißprüfung wurde das verklebte Rohr 1 Stunde bei WO' :C ausgehärtet. Die .Zerreißlast des verklebten Rohres betrug 490 kg bei einer Überlappungslänge von .30m:m.
  • Beispiel 6 Eine Polypropylenblasfolie wurde mit einer 200/0-igen Lösung von amorphem Polypropylen in Mono- Beispiel 7 Eine gemäß nachstehender Rezeptur aus amorphem Polypropylen hergestellte Lösung, die ein Epoxydbarz als Zusatz enthält, wurde mit einem organischen Pigment versetzt, angerieben und als Druckfarbe für Polyäthylenfolie ausgeprüft: 12 Gewichtsteile amorphes Polypropylen 6 Gewichtsteile Epoxydharz 60 Gewichtsteile Xylol 20 Gewichtsteile Methyläthylketon 2 Gewichtsteile m-Pheny lendiamin Auf der nicht vorbehandelten Polyäthylenfolie haftet der Druck gut, durch thermische Nachbehandlung ist eine Haftungsverbesserung erzielbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung von anisotaktisches Podypropylen oder Propylen-Äthylen-Mi:schpolymerisat enthaltenden Lösungen als Bindemittel in Druckfarben, Anstrich-, Grundierungs- oder Klebmitteln für Gegenstände aus Ol@efinpolymerisaten.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel für das Bindemittel aliphatische oder aromatische Lösungsmittel verwendet werden.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß monomere ungesättigte polymcrisationsfähige Verbindungen wie Styrol, Vinylacetat usw. als Lösungsmittel für das Bindemittel verwendet werden.
  4. 4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittellösung Polymerisationskatalysatoren, wie organische Peroxyde, und bei Kalthärtung auch Polymerisationsbeschleuniger, wie z. B. Co-Naphthenat, zugesetzt werden.
  5. 5. Verwendung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittellösung zur Verbesserung der Hafteigenschaften Substanzen wie Epoxydverbindungen, ungesättigte Polyester usw. zugesetzt werden.
  6. 6. Verwendung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bindemittellösungen, die mit löslichen bzw. unlöslichen organischen oder anorganischen. Farbstoffen, Pigmenten oder Füllstoffen versetzt sind, verwendet werden. styrol, die 4% Methyläthylketonperoxyd sowie i/io ooo Teil Co als Co-Naphthenat enthielt, verklebt. Die Verklebung wurde bei 20° C durchgeführt. Die Eigenschaften der Verklebungsstelle waren ausgezeichnet.
DEF21686A 1956-11-16 1956-11-16 Verwendung von anisotaktisches Polypropylen oder Propylen-AEthylen-Mischpolymerisat enthaltenden Loesungen als Bindemittel in Druckfarben, Anstrich-, Grundierungs- oder Klebmitteln fuer Gegenstaende aus Olefinpolymerisaten Pending DE1053532B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106781B (de) * 1957-04-10 1961-05-18 Montedison Spa Druckfarbe
DE1263557B (de) * 1961-07-27 1968-03-14 Ludwig Dengler Beschichten von in Wachsmaschinen verarbeitbaren Folien
DE3008825A1 (de) * 1979-03-07 1980-09-11 Kansai Paint Co Ltd Ueberzugsmassen

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