DE952788C - Hub-Senktor als Abschlusstor, insbesondere fuer das Oberhaupt einer Schiffsschleuse - Google Patents

Hub-Senktor als Abschlusstor, insbesondere fuer das Oberhaupt einer Schiffsschleuse

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DE952788C
DE952788C DEM17608A DEM0017608A DE952788C DE 952788 C DE952788 C DE 952788C DE M17608 A DEM17608 A DE M17608A DE M0017608 A DEM0017608 A DE M0017608A DE 952788 C DE952788 C DE 952788C
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DE
Germany
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gate
hub
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torres
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Expired
Application number
DEM17608A
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English (en)
Inventor
Theodor Hammer
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • E02B7/36Elevating mechanisms for vertical-lift gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Hub-Senktor als Abschlußtor, insbesondere für das Oberhaupt einer Schiffsschleuse Als Abschlußtor für das Oberhaupt einer Schiffsschleuse sind neben anderen, Systemen auch Hub-Senktore blekannt. Es sind dies ebene, durch Riegel ausgesteifte Tafeln, die bei leerer Schleusenkammer an der Unterkante gegen dem; Oberhaupt-Drempel und an den Seiden: gegen die Schleusenkammerm@auern abdichten. Die Torre werden um den sogenannten Füllspalt angehoben. Durch, diesen Spalt fließt das Wasser aus der oberem; Haltung in die Schleusenkammer, bis diese so weit gefüllt ist, daß die Waisserspiegel in der Schleusenkammer und in der oberen Haltung gleich oder nahezu, gleich hoch s'tehe'n. Hierauf wird dass. Tor, nicht, wie bei normalen Torren;, weiter hochgehoben, so daß die Schiffe unter dem Tor durchfahren können, sondern dass Tor wird in oinie Grube so i weit albgesenkt, dafi die Schiffe über die Oberkante des. Tores. hinwegfahren können. Bei diesen Vorgängen; ist der Verschluß am Unterhaupt der Schleuse geschlossen.
  • Die Erfindung bezieht sich; auf eine besondere Ausgestaltung der Roillenführung für dais auf- und abwärts. bewegbare Tor dergestalt, da,ß das Tor mit einer bei reinen Hubtoren üblichen, fest an ihm anigeordneten Aufsetzdichtung versehen werden kann. Die Aufsetz.dichtung bietet gegenüber einer Anschlaigdichtung am Drempel den Vorteil der Unempfindlichkeit gegen Durchbiegungen des Tores infoilge des Wasserdu,uckes. Bei Schleusentoren mit einer Anschlagdichtung ist es schon bekannt, die Rollenführung des Tonres derart auszubilden., daß die Laufrol,len auf Exzentern gelagert sind und, de Drehlage der Exzenter durch den Antrieb dies Tores veränderbar ist. Hierbei ist aber die Horizontalbewegung des, Torres, zum Abheben und Wiederan:einanderlegen der Dichtungsflächen sehr gering und, wird außerdem vom Wasserdruck stark beeinflu ßt. Weiter ist der Anfang und das Ende der Horizontalbewegung des Tores nicht genau kontroillierba,r. Die bekannten Laufrollenenordnungen sind daher für Torre mit Aufsetzdichtun@gen nicht brauchbar.
  • Die Erfndunig gestattet die Anwendung einer Aufsetzdichtung bei einem Hub-Senktor für dass. Oberhaupt einer Schiffsschleuse, bei welchem die Laufrollen dies Tores auf Exzentern: Belag rert sind und die Drehlage der Exzenter durch dien: Antrieb, des, Tores dadurch geändert werden kann., d,aß an den Exzentern- Hubmittel angreifen und. die das Hubmittel dar Exzenter und dies Tores antreibenden Wellen, durch eine Kupplung parallel gesahadtct werden können. Die Antriebrswellen drei' Hubmittel sind; je mit einer Bremse versehen.. Bei einer solchen Ausgestad.tung wird das, Tor durch: eine in. horizontaler Richtung wirkende Komponente seines Eigengewichtes und durch drin gleiohg erichtete Wirkung federrüder Gegenführungsrorllen um die Breite der Aufsetzdichtung in Richtung auf die Schleusenkammer zu verschoben und so aus, dem Bereich desi Drempels, herarusbewegt. Die Bewegungen des Tores können dabei durch, einen Schalter gesteuert werden, der über ein Differrentia:lgetriebe mit d!en Antriebsmitteln für das Tor und dien die Laufroilden tragenden Exzentern in Verbindung steht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. i bis: 6 Querschnitte durch das Oberhaupt einrar Schiffsschleuse nach der Erfindung bei verschiedenen Torsteltungen, Fig. 7 ein Antriebsschema, Fig.8 und 9 Querschnitte einer anderen Ausführungsforrm.
  • In Fig. i steht das: als Abs.chlußtor für das. Oberhaupt einer Schiffsschleuse dienende Hub-Senktor i in Staustellung und dichtet mit seiner Aufsetzdichtung 2 an der Sohle der oberen Haltung bzw. am Drempel 3 ab. Der Wasserdruck des Oberwassers 4 wird von dem Tor aufgenommen und über die Laufrollen 5 auf die am Mauerwerk befestigten Laufschienen übertragen. Die Gegen führungsrorllen 7 des. Torres i sind mittels, in: horirzotaler Richtung nachgiebiger Federn 8 im Tor gelagert.
  • Die Laufro@len5 sind auf Exzentern gelagert, die in der Zeichnung der Einfachheit halber jeweils durch dien einen; Arm: ioa eines um eine Achse 9 schwenkbaren Winkelhebels, io, ioa dargestellt sind. Der andere Arm io der Winukelhebel io, ioQ ist jeweils mill einem Antriebsmittel ii (Kette, Seil oder Zalmistange) verbunden. Das Antriebsmittel (Kette, Seil, Zahnstange) zum Heben und Senken des Tores: ist mit 12 bezeichnet. Bei der Ausbildung der Antriebsmittel 11, 12 als Ketten werden. ihre freien Enden auf Trommeln; 13, 14 aufgewickelt, die nach Fig. 7 je auf einer Welle 15, 16 sitzen. In der Schheßstell.u,ng des. Tores laufen die Ketten, etwas schräg zu den. Trommeln. Die Wellen 15, 16 Bregen. gleicharcbrs.ig, und sie können bedarfsweise durch eine Kupplung 17 miteinander verbunden werden,. Sie werden vom, einem, Motor i8 angetrieben und können; durch je.eine Bremse i9 und 2o einzeln festgehalten werden. Dass: Eigengewicht des Torres kann, durch ein: Gegengewicht 21 teilweise ausgeglichen sein.
  • Beim Schleusen sind folgende Bewegungen: dies Tores n,otwend'ig i. Anheben: des Tores zum Füllen der Schleusenkammer (Fig. 2) 2.Verschieben des Torres nach Un,terwasser zu (Fig. 3), 3. Senken des Torres für die Durchfahrt der Schiffe (Fig.4), 4. Heben des Tores über die Schließlage (Fig. 5) und 5. Verschieben dies Torres nach: Oberwasser zu und Senken in drie Schließlage (Fig. 6). Ausgehend von der Schließstellung nach Fig. i muß das: Tor zunächst in die Füllstellung (Fig. 2) gehoben, werden. Hierzu wird der Motor 18 im Hubsinne eingeschaltet, diie Bremsen i9, 20 werden gelüftet und die Kupplung 17 eingerückt. Der Hauptantrieb und der Antrieb, für die Exzenter io, ioa sind also parallel geschaltet und fahren durch Aufwickeln der Kuttern 11, 12 in Füllstell.ung. Wenn die Was,s:erständle zu beiden Seiten des Torres sich annähernd angeglichen haben, wird das Tor i in Richtung auf die Schleusenkammer zu so, weit verschoben, daß es., im Grundriß gesehen, außerhalb dies Bereiches des Drempels, steht (Fig. 3). Zu diesem Zweck wird die Kupplung 17 gelöst und die Bremse 2o angezogen. Der Exzenterantrieb wird vorm Motor, 18 im, Senksonne bewegt, wobei die gespannten Federn 8 der Rollen 7, die in horrizontailer Richtung wirlcende Komponente des T(rreigengewichtes und der etwa noch vorhandene Überstau die Exzenter io über ihre Totpunkte hinweg nach oben; drehen und das Tor nach Un,terwasser zu verschieben, Zur Erleichterung des, Umstehens dien- Exzenter io kann ein Gewicht 22 (oder eine Feder) vorgesehen sein.
  • Es ist nun möglich, beim Senken das. Tor i mit einigem Abstand am DremPel' 3 vorbeizufahren. Der Übergang von der horizontalen: in, die senkrechte Berwegung des Torres wird selbsttätig durch einen, Schalter 2:3 eingeleitet, der durch die Ketten i 1, 12 über ein. Differentialgetriebe 24 angetrieben wird. Während der senkrechten Bewegung des. Torres i (Fig. 4) ist der Motor 18 im Senksinne eingeschaltet, die Bremsen, i9, 2o sind gelüftet, und die Kupplung 17 ist eingerückt. Dabei werden beide Ketten i z, 12 abgewickelt.
  • Ist dras Schiff in diel.- Schleusenkammer, dann beginnt dass Heben dies Tores i mit den beiden parallel geschalteten, Antrieben für das Tor und die Exzenter über den: Dreanpel 3 in die Stellung nach Fig. 5. Während des. senkrechten Hebens dies Tores isst der Motor 18 im Hiebsinne eingeschaltet, beide Bremsen i9, 2o sind gelüftet und die Kupplung 17 einr gerückt. Die Hubbewegung wird duirch einen Endschalter (nicht dargestellt) un,terb:rolchen, sobald das Tor seine höchste Stellung erreicht hat. Dieser Endschalter bewirkt gleichzeitig auch die selbsttätige Umschaltung auf die Verschiebebewegung des Tores.
  • Durch dass nun erfoilge:nde Verschiebien; des Tores nach dem Oberwasser zu unter gleichzeitigem Ab, senken kommt dass Tor i wieder in die Staustellung, in der es mit seiner Aufsetzdi:chtung 2 am Drernped 3 abdichtet. Bei dieser Bewegung schräg nach unten isst der Motor 18 ausgeschaltet, die Bremse 2o gelüftet, die Bremse ig geschlossen und die Kupplung 17 ausgerückt. Das. Tor i senkt sich infolge seines Eigengewichtes., wobei, die Kette 12 abgewickelt wird. Da hierbei die Kette i i festgehalten ist, erfolgt zwangläufig eine Umstellung der Exzenter io mit den Laufrollen, 5, wodurch das Tor horizontal verschoben wird. Nach dem Aufsetzen des. Torres auf dem Drempel 3 wird durch dien Schalter 23 am Differentialgetriebie 24 die Brem,sie 2o wieder angezogen und die Kupplung 17 eingerückt. ' An Stelle der zuletzt. beschriebenen Schließbewegung des Tores i ohne Motor kann diese Bewegung nach den Fig. 8 und 9 auch untrer Heranziehung des Motoirs 18 erfolgen. Dieser Vorgang setzt sich dann aufs, einer horizontalen Bewegung (Fig. 8) und einer senkrechten Bewegung (Fig. 9) zusammen. Während, der Hoirizoinitalbewegung wird der Motor 18 im Hubsinne eingeschaltet, die Bremse 2o geschlossen, die Bremse ig gelüftet und die Kupplung 17 ausgerückt. Dis Kette i i wickelt sich hierbei auf. Der Übergang auf die daran: am schließende Senkbewegung wird' durch den Schalter 23 eingeleitet. Bei der Senkbewegung isst der Motor 18 im Senksinne eingeschaltet, beide Bremsen: i g, 2o sind gelüftet und die Kupplung 17 eingerückt. Beide Ketten i i und 12 werden abgewickelt. Ein besonderer Endschalter (nicht dargestellt) dient dazu, die Senkbewegung des Tores in der Schließstellung zu unterbrechen.
  • Wenn das Hubi-Senktor i nach der Erfindung eine Anschlagdichtung besitzt, dann ruß die Schließbewegung des. Tores mit Motoir durchgeführt werden:. Hiierbei wird das Tor aus, der Sienkstellung nur bis; in die Staustellung gehoben und dann nach Fig. 8 horizontal verschoben. Die Bewegung nach Fig. 9 entfällt. Soll ein solches. Tor von der Sohliießsteldumg (Fig. i) in die Füllstellung (Fig.3) gebracht werden dann ist zuerst die Horizontailbewegung nach Fig. 3 und dann erst die senkrechte Bewegurig nach Fig. 2 auszuführen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hub,Senktor alsAbschlußtoT, insbesondere für dass Oberhaupt einer Schiffssichleuse, bei welchem die Laufroller des Torres auf' Exzentern :gelagert s in:d und die Drehlage der Exzenter duirch den. Antrieb des Tores veränderbar ist, dadurch, gekennzeichnet, daß am Hub-S,enktor (i) .eine Anschlagdichtung (2) angeordnet ist und am Torkörper Hubmittel (12) und am Exzenter (i o) -Hubmittel (i i) angreifen, deren Antriebswellen (16, 15) durch eine Kupplung (17) parallel geschaltet werden können, und daß die Welle (16) und die vorn einem Motor (18) angetriebene Welle (15) reit je einer Bremste (20, ig) versehen sind.
  2. 2. Hub,-Sendctoir nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daiß die Bewegungen des, Torries (i) durch einen Schalter (23), der über ein Differentialgetriebe (24) mit den Antriebsmitteln (i i, 12) für das Tor und die Exventera.chse (9) in Verbrindung steht, gesteuert und durch Endschalter überwacht werten.
  3. 3. Hub,Senktor nach denAnsprüchen ni und 2, daduirch gekennzeichnet, daß das Eigengewicht dies Torres (i) durch ein Gegengewicht (21) teilweise ausgeglichen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften, Nr. 187 36o, 225 572, 584835, 476213-
DEM17608A 1953-03-06 1953-03-06 Hub-Senktor als Abschlusstor, insbesondere fuer das Oberhaupt einer Schiffsschleuse Expired DE952788C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE187360C (de) *
DE225572C (de) *
DE476213C (de) * 1929-05-14 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Versenkbares Schleusentor
DE584835C (de) * 1931-03-04 1933-09-25 Brueckenbau Fab F Abhebbares Rollschuetz

Patent Citations (4)

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