DE187360C - - Google Patents

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DE187360C
DE187360C DENDAT187360D DE187360DA DE187360C DE 187360 C DE187360 C DE 187360C DE NDAT187360 D DENDAT187360 D DE NDAT187360D DE 187360D A DE187360D A DE 187360DA DE 187360 C DE187360 C DE 187360C
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contactor
rollers
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lever
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • E02B7/36Elevating mechanisms for vertical-lift gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

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i.-oi; _ 1
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 187360 -KLASSE 84«. GRUPPE
SOCItTE ANONYME
in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. November 1904 ab.
Die Erfindung betrifft ein Rollschütz, bei welchem die zum Bewegen des Schützes , bestimmte Kette oder das Seil an das die Gleitrollen tragende, mittels Hebels am Schütz : angelenkte Gestänge angeschlossen ist, so j daß lediglich durch Anziehen eines einzigen j Zugmittels das Schütz zunächst von den ; Anschlagflächen entfernt und dann gezogen j wird. i
ίο Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt j
Fig. ι das Schütz in einem Querschnitt j unten in abgedichteter, oben in nicht abgedichteter Lage.
Fig. 2 ist eine Ansicht zu Fig. 1.
Fig. 3 und 4 stellen wagerechte Schnitte ..dch den Linien 3*-3* und 4*-4x der Fig. 1 dar.
Das Schütz/, das in üblicherweise seitlich in Falzen des Mauerpfeilers c geführt ist und herabgelassen auf einer Grundschwelle d ruht, ist an der Oberwasserseite mit einer wasserdichten Haut 1 versehen, die sich seitlieh an den Schmalseiten 2 fortsetzt. An der Unterwasserseite befinden sich bei A die üblichen Anschlagflächen, deren Abdichtung durch hölzerne oder aus anderem geeigneten Stoffe bestehende Längsschwellen 3 und 4 gebildet wird.
Um nun die Bewegung des Schützes zu /erleichtern, sind an ihm mehrere Rollen 5 angelenkt, die sowohl zum Abheben des Schützes von den Anschlagflächen als auch während der Bewegung zur Verminderung· der Reibung dienen sollen.
Die Zapfen 6 der Rollen 5, die beim Bewegen des Schützes auf den Schienen /; laufen, werden von einem Gestänge 9 getragen, das mittels der um die Zapfen 8 drehbaren Hebel 7 am Schütz angelenkt ist.
Unter der oberen Führungsrolle 5 eines jeden Gestänges ist rechtwinklig zu dieser zwischen den Armen 12 des Gestänges in Zapfen 11 je eine Tragrolle 10 gelagert, über welche von der einen zur andern quer über das Schütz die Kette g läuft. Die Zapfen 11 der Tragrollen 10 tragen ferner je zwei Führungsrollen 13, welche auf kleinen, am Schütz befestigten Schienen 14 laufen. '""
Das Schütz wird in folgender Weise bewegt: Ruht es auf der Grundschwelle d, so ist die Kette g schlaff und das Gestänge 9, die Rollen 5 sowie die Hebel 7 nehmen die Stellung ein, die am unteren Teil der Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Lage berühren sich die Anschlagflächen 3 und 4.
Werden die beiden Enden der Kette hochgewunden, so überträgt sich der Zug auf das Gestänge 9, das dadurch gehoben wird. Mit ihm bewegen sich auch die Gleitrollen 5 nach oben, wobei sie sich um die in den Zapfen 8 schwingbaren Hebel 7 drehen, während die Gleitrollen 5 sich zunächst auf die
am Mauerwerk befestigten Schienen h auflegen ; sodann wird unter größerem Winkelausschlag der Hebel 7 das Schütz ein wenig stromaufwärts gedrückt, wobei sich der Anschlag 4 von dem Anschlag 3 entfernt, und nimmt die Stellung ein, die in dem oberen Teil der Fig. 1 sichtbar ist. Um alle beweglichen Teile des Schützes in ihrer Stellung festzuhalten, stoßen sie mittels der Nasen 15, die an einer oder mehreren Stellen des Gestänges 9 befestigt sind, auf Anschläge 16. Wird die Kette weiter hochgewunden, so kann das Schütz mit Leichtigkeit gehoben werden, da der Wasserdruck nach erfolgter Trennung der Anschlagflächcn sofort an Stärke abgenommen hat.
Soll das Schütz geschlossen werden, so wird die Winde in anderem Sinne gedreht, so daß das Schütz sich abwärts bewegt; hierhei bleiben die beweglichen Teile, Gleitrollen 5. Gestänge () usw. in der aus dem oberen Teil der Fig. ι ersichtlichen Stellung, bei der die Anschlagflächen 3 und 4 um eine gewisse Strecke voneinander entfernt sind. Sobald aber das Schütz auf der Grundschwelle d aufstößt, wird die Kette schlaff; nun können sich die Gestänge 9 und die Gleitrollen 5 abwärts bewegen; die Hebel 7 schwingen um die Zapfen 8, und das Schütz bewegt sich unter dem Einflüsse des Wasserdruckes um eine geringe Strecke in der Stromrichtung, bis der Anschlag 4 sich gegen die Holzschwelle 3 lehnt.
In dieser Lage sind die beweglichen Teile in ihre, aus dem unteren Teil der Fig. 2 ersichtliche ursprüngliche Stellung wieder zurückgekehrt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Rollschütz, dessen Laufrollen an besonderen, durch ein Gestänge verbundenen Hebeln befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel für das Schütz an dein die Laufrollen tragenden, mittels der Hebel (7) am Schütz selbst angi·· lenkten Gestänge (9) unmittelbar angreift so daß das Schütz lediglich durch Anziehen der Kette sowohl von den Anschlagflächcn entfernt als auch gezogen wird. 5'
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952788C (de) * 1953-03-06 1956-11-22 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Hub-Senktor als Abschlusstor, insbesondere fuer das Oberhaupt einer Schiffsschleuse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952788C (de) * 1953-03-06 1956-11-22 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Hub-Senktor als Abschlusstor, insbesondere fuer das Oberhaupt einer Schiffsschleuse

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