DE952212C - Verfahren zur Herstellung von elastischen Polymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von elastischen PolymerisatenInfo
- Publication number
- DE952212C DE952212C DEG11642A DEG0011642A DE952212C DE 952212 C DE952212 C DE 952212C DE G11642 A DEG11642 A DE G11642A DE G0011642 A DEG0011642 A DE G0011642A DE 952212 C DE952212 C DE 952212C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer
- acrylic acid
- oxide
- ester
- hydrolysis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/44—Preparation of metal salts or ammonium salts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. NOVEMBER 1956
G 11642 IV b/39b
Gegenstand des Patents 944397 ist die Herstellung
von elastischen Polymerisaten, wobei man einen Acrylsäurealkylester mit 1 bis 12,
vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest oder ein Gemisch soiuier Ester mit einer geringeren
Menge einer oder mehrerer Olefincarbonsäuren, gegebenenfalls in Gegenwart anderer' polymerisierbarer
Verbindungen mit einer Olefinbindung, nach den an sich üblichen Methoden derart
polymerisiert, daß ein Mischpolymerisat erhalten wird, welches 0,01 bis 0,30 chemische Äquivalente
an gebundenen Carboxylgruppen (—COOH) auf 100 Gewichtsteile Polymerisat enthält, und das
Produkt mit einem Oxyd eines mehrwertigen Metalls, vorzugsweise Zinkoxyd, auf eine Temperatur
zwischen 53 und 2440, vorzugsweise 66 bis 1770,
erhitzt, bis die plastische Mischung in einen im wesentlichen elastischen Zustand übergeführt ist.
Darüber hinaus wurde nun gefunden, daß man zu Erzeugnissen mit ähnlich vorteilhaften Eigenschaften
gelangt, wenn man ein plastisches Polymerisat, das durch Polymerisation eines oder
mehrerer monomerer Acrylsäurealkylester mit 1 bis 12, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im
Alkylrest und gegebenenfalls mit anderen polymerisierbaren
Verbindungen nach den an sich üblichen Methoden erhalten worden ist, mit einem
hydrolysierenden Mittel bei Temperaturen zwischen 30 und 250° derart umsetzt, daß ein Produkt entsteht,
das 0,01 bis 0,30 chemische Äquivalente an gebundenen Carboxylgruppen (—COOH) auf
100 Gewichtsteile Polymerisat enthält, und das Umsetzungsprodukt mit einem Oxyd eines mehrwertigen
Metalls, vorzugsweise Zinkoxyd, auf eine Temperatur zwischen 53 und 2440, vorzugsweise
66 bis 177°, erhitzt, bis die plastische Mischung in einen im wesentlichen elastischen Zustand übergeführt
ist.
Ausgangsstoffe des erfindungsgemäßen Verfahrens sind also Polymerisate aus einem oder
mehreren Acrylsäurealkylestern mit 1 bis 12, vorzugsweise
ι bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, z. B. aus Acrylsäuremethylester, Acrylsäurechlormethylester,
Acrylsäureäthylester, Acrylsäuren-propylester, Acrylsäure-n-butylester, Acrylsäureisobutylester,
Acrylsäure-3-oxybutylester, Acrylsäure-n-amylester,
Acrylsäure-n-hexylester, Acrylsäure-n-heptylester,
Acrylsäurecaprylester (Acrylsäure-i-methylheptylester),
Acrylsäure-n-octylester, Acrylsäure- 2 - äthylhexylester, Isooctylester der
Acrylsäure, wie Acrylsäure - 3-methylheptylester, Acrylsäure-n-nonylester, AcrylisononyJester, z. B.
der 3, 5, 5-Trimethylhexylester der Acrylsäure, Acrylsäure-n-decylester, Acrylsäurelaurylester u. a.
Von den Polymerisaten aus Acrylsäurealkylestern mit niedermolekularer Alkylgruppe eignet sich am
besten ein solches aus Acrylsäureäthylester.
Außerdem können zur Herstellung der Ausgangspolymerisate nach der Erfindung andere mit den,
Acrylsäurealkylestern polymerisierbare monomere Verbindungen mitverwendet werden, wie Chloräthylvinyläther,
N, N-Acrylsäurediäthylamid, Vinylchlorid,
Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Acrylsäurenitril, Styrol, Isobutylen u. a. D.ie Ausgangspolymerisate
können 50 bis 98 Gewichtsprozent Acrylsäureäthylester und insgesamt 2 bis 50 Gewichtsprozent
einer oder mehrerer der zusätzlich damit polymerisierbaren Verbindungen enthalten.
Neben hydrolysierbaren Estergruppen können die Ausgangspolymerisate auch andere zu Carboxylgruppen
hydrolysierbare Gruppen enthalten, wie Carbonsäureamid- oder -halogenidgruppen sowie
Nitrilgruppen. Um solche Gruppen zu liefern, muß als zusätzlicher Bestandteil z. B. Acrylsäure- oder
Methacrylsäureamid, Acrylylchlorid oder Acrylsäure- oder Methacrylsäurenifril zur Herstellung
des Ausgangspolymerisats bzw. -mischpolymerisats mitverwendet werden.
Die Herstellung der plastischen Ausgangspolymerisate erfolgt in bekannter Art und Weise in
Gegenwart bekannter Katalysatoren und Zusatzstoffe, vorzugsweise in wäßriger Emulsion, wobei
eine Dispersion erhalten wird, oder in Lösung oder durch Polymerisation in der Masse selbst.
Die ernndungsgemäße Hydrolyse erfolgt entweder ohne Zusatz von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln
durch Kneten der plastischen Polymerisate mit dem hydrolysierenden Mittel oder durch Hydrolyse
der Dispersionen oder in Lösung. Sie findet bei Temperaturen zwischen 30 und 2500 statt.
Bei der zu bevorzugenden Art der Hydrolyse wird die Dispersion zunächst in bekannter Weise
stabilisiert, worauf sie im Autoklav bis zum Erhalt des gewünschten Erzeugnisses mit dem hydrolysierenden
Mittel behandelt wird. Damit die Hydrolyse auch im Innern der dispergieren Teilchen
stattfindet, wird das hydrolysierende Mittel stark verdünnt angewendet (0,001 bis 0,20 chemische
Äquivalente auf 100 Gewichtsteile Polymerisat) und eine Temperatur von 65 bis 2500 während der
Hydrolyse aufrechterhalten. Vorteilhaft ist die Anwesenheit eines Quellmittels in der Dispersion
Die nachfolgende Koagulation geschieht in üblicher Weise, zweckmäßig mit darauffolgendem Knetprozeß
zum Auspressen der Flüssigkeit.
Die Hydrolyse in Lösung wird zweckmäßig mit einer 3 bis i5°/oigen Polymerisatlösung im Autoklav
bei Temperaturen zwischen 30 und 2500 ausgeführt.
Gegebenenfalls kann die Hydrolyse auch im Zuge der Herstellung des Ausgangspolymerisats gleichzeitig
durchgeführt werden, indem dem monomeren Gemisch vor der Polymerisation eine genügende
Menge des hydrolysierenden Mittels zugesetzt wird.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen der Hydrolyse kann man sowohl alkalische als auch
saure hydrolysierende Mittel verwenden. Geeignete saure hydrolysierende Mittel sind z. B. starke
Mineralsäuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure,
Phosphorsäure u. a., und auch gewisse starke organische Säuren, wie Dichloressigsäure,
Maleinsäure, Oxalsäure u. a. Alkalische hydrolysierende Mittel sind z. B. die Alkalihydroxyde, wie
Natrium-, Kalium- und Ammoniumhydröxyd, quaternäre Ammoniumbasen, wie Cetyldimethylammoniumhydroxyd
u. a., und gewisse Salze quaternärer Ammoniumbasen, wie Cetyldimethylbenzylammoniumbromid,
Alkyl-(C12 bis C18)-dimethylbenzylammoniumchloride
u. a. Ferner sind einfache primäre, sekundäre und tertiäre Amine, wie Äthylamin, Diäthylamin, Diäthylbenzylamin, Methyldiäthylamin
u. dgl., und starke heterocyclische Amine, wie Piperidin u. a., zu. nennen. Verwendbar
sind ferner Salze einer starken Base mit einer schwachen Säure, z. B. Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat,
Natriumsilikat, Natriummetasilikat, Natriumoxalat, Natriumlactat u. a. Die stark
alkalischen hydrolysierenden Mittel, wie die Al- "5 kalihydroxyde einschließlich Ammoniumhydroxyd
und die quaternären Ammoniumbasen, werden besonders für die Hydrolyse in Lösung, in einer
Dispersion und während der Polymerisation bevorzugt, während die quaternären Ammoniumsalze iao
und die Salze einer starken Base und einer schwachen Säure, wie Natriumbicarbonat u. dgl.,
für die Hydrolyse durch Kneten vorzuziehen sind, da sie feste Körper darstellen und infolgedessen
leichter in das plastische feste Polymerisat eingearbeitet werden können.
Die bei jeder der oben beschriebenen Arten der Hydrolyse anzuwendende Menge an hydrolysierendem
Mittel ist abhängig von dem bydrolysierenden Mittel selbst, von dem gewünschten Grad der
Hydrolyse und von dem Medium, in welchem die Hydrolyse ausgeführt wird. Beispielsweise sind
unter den alkalischen hydrolysierenden Mitteln Natrium-, Kalium-, Ammoniumhydroxyd und die
quaternären Ammoniumbasen so stark hydrolytisch
ίο wirksam, daß man nur kleine Mengen zu verwenden
braucht. Die sauren hydrolysierenden Mittel sind im allgemeinen weniger wirksam,
weshalb man verhältnismäßig größere Anteile davon verwenden muß. Im allgemeinen muß man
mindestens ein chemisches Äquivalent eines hydrolysierenden Mittels auf jedes im Endprodukt gewünschte
Äquivalent an Carboxylgruppen anwenden. Beispielsweise ist ein Minimum von 0,001
bis 0,30 chemischen Äquivalenten auf 100 Gewichtsteile des carboxylgruppenhaltigen Polymerisats
oder 0,04 bis 12 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile Polymerisat an Natriumhydroxyd zu verwenden.
Bei der Hydrolyse in Lösung, in Form einer Dispersion und im Zuge der Polymerisation,
bei der die Reaktionsfähigkeit der Bestandteile am größten ist und eine mehr oder weniger gleichförmige
Wirkung durch das hydrolysierende Mittel erzielt wird, sind nur sehr kleine Mengen erforderlich,
während bei der Hydrolyse während des Knet-Vorganges im allgemeinen größere Mengen angewendet
werden müssen. Allgemein genügen 0,01 ' bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das angewendete
Polymerisat.
Entsprechend dem vorstehend Gesagten hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Hydrolyse bei
den genannten Temperaturen mit alkalischen hydrolysierenden Mitteln durchzuführen und das
Produkt anschließend mit einer starken Säure bei derselben Temperatur zu behandeln.
Grundbedingung der Hydrolyse nach der Erfindung ist, daß sie plastische Polymerisate liefert,
die 0,01 bis 0,30 chemische Äquivalente an freien Carboxylgruppen (—COOH) auf 100 Gewichtsteile Polymerisat aufweisen, deren Carbonsäure-
gehalt sich leicht durch Titration mit alkoholischer KOH gegen Phenolphthalein ermitteln läßt.
Nach der Erfindung werden die sauren plastischen Polymerisate sodann mit Oxyden mehrwertiger
Metalle, vorzugsweise Zinkoxyd, umso gesetzt. Dies erfolgt entweder durch Mischen beider
Ausgangsstoffe in Mischern üblicher Art oder durch Mischen in Form wäßriger Dispersionen der
Oxyde mit den wäßrigen Dispersionen der Polymerisate, worauf die Mischungen auf Temperaturen
zwischen 53 und 2440, vorzugsweise 66 bis 1770,
erhitzt werden, bis sie in einen im wesentlichen elastischen Zustand übergeführt sind.
Als erfmdungsgemäß zu verwendende Oxyde
mehrwertiger Metalle kann man außer Zinkoxyd beispielsweise Calciumoxyd, Cadmiumoxyd, Magnesiumoxyd,
Dibutylzinnoxyd [(C4Hg)2SnO], Bleioxyd
(PbO und Pb3O4), Bariumoxyd, Kobaltoxyd
(Co2O3), Zinkoxyd, Strontiumoxyd, Aluminiumoxyd
u. a. verwenden. Soweit die Oxyde sich zu Hydroxyden hydratisieren lassen, kann man sie
auch in letzterer Form anwenden.
Bei der Reaktion mit den Metalloxyden findet eine Salzbildung statt, bei der Wasser abgespalten
wird. Um dies nicht zur Verdampfung zu bringen, ist es zweckmäßig, die Vulkanisation dickerer
Schichten bei Drücken von 70 bis 210 Atm. oder höher stattfinden zu lassen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Produkte herstellen, die ausgezeichnete
Elastizität, Härte und Festigkeit aufweisen. Neben diesen Eigenschaften besitzen sie große Widerstandsfähigkeit
gegenüber Sonnenlicht, Wärme, Ozon und Abrieb sowie ausgezeichnete elektrische
Isolierfähigkeit. Sie dienen zur Herstellung von klaren und durchscheinenden selbsttragenden
Filmen von hoher Festigkeit, von überzogenen und kalanderten Geweben, wie Möbelbezugstoffen, elektrischen
Isolierkörpern, wäßrigen Überzugsmassen, Lacken, Kitten und anderen Erzeugnissen aus Acrylsäureestern
mit höherer Alkylgruppe, z. B. Acrylsäure-2-äthylhexylester,
sind sehr weich und in vulkanisierbaren Klebstoffschichten u. dgl. verwendbar.
Ein Polymerisat des Acrylsäureäthylesters wird durch Polymerisation von monomeren! Acrylsäureäthylester
bei 500 in einer Reaktionsmischung folgender Zusammensetzung hergestellt:
Gewichtsteile
Acrylsäureäthylester 100,0
Fettsäureseifenflocken 8,0
Natriumsalz von Alkylnaphthalinsulfonsäuren 1,0
K2S2O8 0,3
Wasser 200,0
Die Reaktion ist nach 16 Stunden ungefähr be-_
endet, wobei eine sehr beständige Polymerisatdispersion erhalten wird.
Die obige Dispersion, die 5% oder mehr an nicht umgesetztem Acrylsäurealkylester enthält,
wird .mit 0,14 chemischen Gewichtsäquivalenten NaO H auf 100 Teile Polymerisat gemischt, worauf «0
das Reaktionsgefäß geschlossen und sein Inhalt unter Rühren 6 Stunden auf 1500 erhitzt wird. Das
erhaltene kaustisch behandelte Polymerisat wird dann mit Salzsäure auf einen pH-Wert von 1 angesäuert.
Diese Behandlung führt zu vollständiger "5 Koagulation der dispergierten "Teilchen. Das
Koagulat wird dann zweimal mit angesäuertem Wasser bei 60 bis 700, dreimal mit klarem Wasser
bei 50 bis 6o° bis es säurefrei ist gewaschen und dann in einem Luftofen getrocknet. *2°
Das erhaltene trockene Koagulat wird auf seinen Carboxylgruppengehalt geprüft, indem 1 g Polymerisat
in 100 ecm eines 50:50-Gemisches aus
Benzol und Alkohol gelöst und in einem aliquoten Teil von 10 ecm Lösung mit n-K0H unter Verwendung
von Phenolphthalein als Indikator titriert
wird. Wie gefunden wurde, enthält es 0,06 chemische Äquivalente an —COOH-Gruppen auf
ioo Teile Polymerisat. Das Carboxylgruppen enthaltende Polymerisat wird dann auf einem Zweiwalzenmischer
für plastische Massen mit 8 Gewichtsteilen Zinkoxyd auf ioo Teile Polymerisat
(auf ioo k.) bearbeitet, bis eine homogene Mischung erhalten · wird. Das Verpressen der erhaltenen
Mischung während 40 Minuten bei 132° liefert ein hochelastisches Metallsalz des Polymerisats mit
einer Bruchfestigkeit von 72 kg/cm2, einer Bruchdehnung von 700 °/o und einem Elastizitätsmodul
bei 100% Dehnung von 28 kg/cm2. Wenn der unbehandelte Polyacrylsäureäthylester ähnlich mit
Zinkoxyd gemischt und verpreßt wird, zeigt er keinerlei Anzeichen von Elastizität:
ao ι Teil der nach Beispiel 1 hergestellten PoIy-Bcrylsäureäthylester-Dispersion
wird durch Eingießen in eine 1- bis 2°/oige Calciumchloridlösung
koaguliert und das erhaltene Koagulat nach Trocknen in einer genügenden Menge eines aus
»5 75 Volumprozent Benzol und 25 Volumprozent Alkohol bestehenden Lösungsmittels zu einer
5°/oigen Lösung gelöst. Zur erhaltenen Lösung werden dann 0,15 chemische Äquivalente Kaliumhydroxyd
auf 100 Teile des Polymerisats zugesetzt, worauf das Gefäß geschlossen und sein Inhalt
5 Stunden bei 500 gerührt wird. Darauf wird die Lösung bis auf einen pg-Wert von ungefähr 1,5
durch Zusatz von Chiorwasserstoffsäure angesäuert. Das Polymerisat wird nun durch Zusatz des
gleichen Volumens an Hexan ausgefällt und der' Niederschlag durch Trocknen vom Lösungsmittel
befreit. Der Gehalt des plastischen, kautschukartigen Stoffes an —COOH-Gruppen wurde zu
0,11 Äquivalenten auf 100 Gewichtsteile des PoIymerisats
bestimmt. Wenn der carboxylgruppenhaltige kautschükartige Stoff mit 8 g Zinkoxyd auf
ioo g Mischpolymerisat gemischt und 60 Minuten bei 1320 verpreßt wird, erhält man ein elastisches
Metallsalz des Polymerisats, das eine Bruchfestigkeit von 218 kg/cm2 und eine Bruchdehnung von
300 % besitzt. Wenn zum - Vergleich der unbehandelte Polyacrylsäureäthylester mit Zinkoxyd,
Bleiglätte, Natriummetasilikat oder Natriumhydroxyd gemischt wird, beträgt die Bruchfestigkeit
der behandelten Mischungen im allgemeinen nicht über 70 kg/cm2.
In ähnlicher· Weise wie im Beispiel 1 werden
getrennte Proben einer Dispersion aus einem Polymerisat von Polyacrylsäureäthylester, ähnlich der
des Beispiels 1, mit einerseits 0,518 chemischen Äquivalenten NaOH auf 100 g Polymerisat, wobei
ein Polymerisat mit 0,19 chemischen Äquivalenten an Carboxylgruppen auf 100 g Polymerisat entsteht,
und andererseits mit 0,908 chemischen Äquivalenten NaOH auf 100 g Polymerisat behandelt,
wobei ein Polymerisat mit 0,39 chemischen Äquivalenten an Carboxylgruppen auf 100 g Polymerisat
erhalten wird. Wenn das erstgenannte hydrolysierte Polymerisat mit 8 g Zinkoxyd auf
100 g Polymerisat gemischt und 60 Minuten bei 1320 vulkanisiert wird, erhält man eine feste, sehr
elastische und klare Masse mit ausgezeichneten Eigenschaften. Beim Mischen des zweiten hydrolysierten
Polymerisats mit 18,3 g Zinkoxyd auf 100 g Polymerisat und Vulkanisieren innerhalb
von 60 Minuten bei 1320 erhält man ein sehr hartes, festes Metallsalz des Polymerisats, das als
harte Platte oder in Form von durch Öffnungen gedrückten Stangen u. dgl. verwendbar ist.
Acrylsäureäthylester wird in einem Medium polymerisiert, das folgende Zusammensetzung hat:
Gewichtsteile
Acrylsäureäthylester 100,0
Wasser 200,0
Natriumsalz des N-n-Octadecyl-N-I, 2-Dicarboxyäthylsulfosuc-
cinamats 2,0
K2S2O8 0,005
Hydrolysierendes Mittel—beliebig —
Die Polymerisation wird unter Rückfluß bei gewöhnlichem Druck ausgeführt. Wenn man auf
100 Teile des Monomeren 0,1 Teil KOH entsprechender Stärke dem Polymerisationsmedium
als hydrolysierendes Mittel zusetzt, geht die Polymerisation innerhalb von ungefähr 2 Stunden zu
Ende. Die erhaltene wäßrige Polymerisatdispersion wird dann auf einen pjj-Wert von ungefähr 1 bis
1,5 durch Zusatz von Salzsäure angesäuert. Das Ansäuern bewirkt vollständige Koagulation der
Dispersion. Dann wird das Koagulat dreimal mit Säure bei 60 bis 700, zweimal mit klarem Wasser
bei 50 bis 6o° gewaschen und schließlich in einem Luftofen getrocknet. Hierauf wird es mit 15 g
Zinkoxyd auf 100 g Polymerisat gemischt und 40 Minuten bei 1270 verpreßt, wobei ein sehr
festes, doch biegsames Metallsalz des Polymerisats erhalten wird, das eine Bruchfestigkeit über
210 kg/cm2 besitzt.
Man bringt einen Polyacrylsäureäthylester, der entsprechend dem im Beispiel 1 hergestellt worden
ist, auf einen Zweiwalzenmischer, dessen Walzen auf 490 oder niedriger gehalten werden, und formt
zu einem glatten Blatt. Zu dem glatten Blatt wird auf 100 Teile Polymerisat 0,1 Teil eines Alkyl-(C12
bis C18)-dimethylbenzylammoniumchlorids zugesetzt
und das Mischen insgesamt 15 Minuten fortgesetzt. Die erhaltene Mischung wird von den
Walzen getrennt und in einem Innenmischer in Gegenwart einer größeren Menge Salzsäure weitergeknetet.
Die Masse wird darauf auf einem Zweiwalzenmischer in Blattform gebracht, wobei mit
klarem Wasser gewaschen wird, und in einem Ofen
mit Luftzirkulation getrocknet. Nach Einverleiben von 20 Gewichtsteilen Zinkoxyd auf 100 Gewichtsteile Polymerisat und Erhitzen in einer Preßform
während 40 Minuten auf 1270 erhält man ein sehr festes elastisches Metallsalz des Polymerisats.
Wenn die hydrolysierten Polymerisationsmischungen der Beispiele 1 bis 5 mit Mengen
anderer Oxyde mehrwertiger Metalle, die den dort angewandten Mengen Zinkoxyd chemisch äquivalent
sind, gemischt werden, werden Metallsalze der Polymerisate erhalten, die entsprechende oder
noch bessere Eigenschaften als die mit Zinkoxyd erhaltenen aufweisen. Zum Beispiel liefern
Magnesiumoxyd, Calciumoxyd, Cadmiumoxyd, Aluminiumoxyd, Titanoxyd, Bariumoxyd, Strontiumoxyd
(SrO), Cuprioxyd, Kobaltoxyd (Co2O3),
Zinnoxyd (SnO), Bleiglätte (PbO), Cadmiumhydroxyd, Bariumhydroxyd, ' Calciumhydroxyd,
Zinkhydroxyd undDibutylzinnoxyd [ (C1 H9) 2 Sn O]
besonders brauchbare Mischungen mit hoher Festigkeit und anderen ausgezeichneten Eigenschäften.
Wenn man in den Beispielen 1 bis 6 an Stelle des verwendeten Polyacrylsäureäthylesters PoIyacrylsäuremethylester,
Polyacrylsäurepropylester, Polyacrylsäure-n-butylester und andere verwendet, erhält man elastisch gemachte Mischungen von
unterschiedlicher Härte. Beispielsweise gibt PoIyacrylsäuremethylester
nach allen erfindungsgemäßen Verfahren Metallsalze der Polymerisate, die etwas härter, zäher und von etwas größerer
Festigkeit sind als die aus Polyacrylsäureäthylester, während solche, die man beispielsweise aus
Polyacrylsäure-n-butylester erhält, weicher sind.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von elastischen Polymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein plastisches, aus einem oder mehreren Acrylsäurealkylestern mit 1 bis 12, Vorzugsweise
1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, gegebenenfalls unter Zusatz von anderen polymerisierbaren
Verbindungen mit einer Olefinbindung, gebildetes Polymerisat mit einem hydrolysierenden Mittel bei Temperaturen
zwischen 30 und 2500 derart umsetzt, daß es 0,01 bis 0,30 chemische Äquivalente an freien
Carboxylgruppen, bezogen auf 100 Gewichtsteile Polymerisat, enthält und daß man das
Umsetzungsprodukt mit einem Oxyd eines mehrwertigen Metalls, vorzugsweise Zinkoxyd,
bis zur Überführung in einen im wesentlichen elastischen Zustand auf eine Temperatur
zwischen 53 und 2440, vorzugsweise 66 bis 177°, erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das plastische Polymerisat in festem Zustand, in Form einer Emulsion oder als Lösung der Hydrolyse unterwirft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Hydrolyse
gleichzeitig mit der Herstellung des Polymerisats erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
alkalisches hydrolysierendes Mittel verwendet und das damit behandelte Polymerisat mit
einer starken Säure bei 30 bis 2500 umsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US197496A US2649439A (en) | 1950-11-24 | 1950-11-24 | Preparation of plastic condensable alkyl acrylate polymers and subsequent elasto-condensation thereof |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE952212C true DE952212C (de) | 1956-11-15 |
Family
ID=22729648
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG7492A Expired DE944397C (de) | 1950-11-24 | 1951-11-24 | Verfahren zur Herstellung von elastischen synthetischen Polymerisaten |
DEG11642A Expired DE952212C (de) | 1950-11-24 | 1951-11-24 | Verfahren zur Herstellung von elastischen Polymerisaten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG7492A Expired DE944397C (de) | 1950-11-24 | 1951-11-24 | Verfahren zur Herstellung von elastischen synthetischen Polymerisaten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2649439A (de) |
DE (2) | DE944397C (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2760886A (en) * | 1947-07-16 | 1956-08-28 | Rohm & Haas | Process for coating metals and the products obtained |
DE980059C (de) * | 1951-04-09 | 1970-09-10 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von sauren, stabilen, waessrigen Dispersionen von mindestens ternaeren Mischpolymerisaten |
US2727835A (en) * | 1952-07-31 | 1955-12-20 | Monsanto Chemicals | Process of sizing synthetic yarn with hydrolyzed polyalkyl acrylates |
US2884336A (en) * | 1955-01-27 | 1959-04-28 | Rohm & Haas | Methods for producing coated leather and the products thereof |
US4099376A (en) * | 1955-06-29 | 1978-07-11 | The B.F. Goodrich Company | Gas generator and solid propellant with a silicon-oxygen compound as a burning rate modifier, and method for making the same |
US3029225A (en) * | 1956-02-20 | 1962-04-10 | Bjorksten Res Lab Inc | Temperature and solvent resistance of elastomers |
US3011988A (en) * | 1957-05-21 | 1961-12-05 | Minnesota Mining & Mfg | Acrylic tetrapolymer, aqueous dispersion thereof and article coated therewith |
US2984635A (en) * | 1957-06-03 | 1961-05-16 | Monsanto Chemicals | Composition comprising alumina particles coated with polymer of ethylenically unsaturated monomer |
US2904526A (en) * | 1957-08-27 | 1959-09-15 | Goodrich Co B F | Coating compositions |
BE574936A (de) * | 1957-10-23 | |||
BE573055A (de) * | 1957-11-19 | |||
US3030249A (en) * | 1958-03-17 | 1962-04-17 | Goodrich Co B F | Polyurethane coated articles |
BE577062A (de) * | 1958-03-31 | |||
US2947650A (en) * | 1958-06-13 | 1960-08-02 | Eastman Kodak Co | Adhesive |
DE1231834B (de) * | 1961-02-15 | 1967-01-05 | Roehm & Haas G M B H Chem Fab | Schmieroelzusaetze |
US3362931A (en) * | 1963-05-20 | 1968-01-09 | Phillips Petroleum Co | Calking composition comprising liquid carboxy terminated conjugated diene polymers and boron nitride |
US3267083A (en) * | 1963-06-07 | 1966-08-16 | Union Carbide Corp | Reprocessable crosslinked polymeric compositions |
US3397216A (en) * | 1963-10-30 | 1968-08-13 | Union Carbide Corp | Coordination complexes of metal halides and pentavalent phosphorus compounds |
US3216964A (en) * | 1964-12-23 | 1965-11-09 | Dow Chemical Co | Plasticized alkenyl aromatic polymers in admixture with metal alkoxides and alkyls |
DE1595799A1 (de) * | 1966-04-06 | 1970-08-20 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Herstellung wasserverduennbarer Lackloesungen |
JPS5541257B2 (de) * | 1972-12-02 | 1980-10-23 | ||
GB1462757A (en) * | 1973-09-07 | 1977-01-26 | Ici Ltd | Resin derivatives |
US3926891A (en) * | 1974-03-13 | 1975-12-16 | Dow Chemical Co | Method for making a crosslinkable aqueous solution which is useful to form soft, water-swellable polyacrylate articles |
DE3435468A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-10 | Belland Ag, Solothurn | Thermoplastisches polymerisat und gegenstaende aus einem thermoplastischen polymerisat |
US9457048B2 (en) | 2008-02-05 | 2016-10-04 | Wellosophy Corporation | Absorbent ingestible agents and associated methods of manufacture and use |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE669793C (de) * | 1931-01-14 | 1939-01-04 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstaende aus Polymerisationsprodukten von Koerpern mit einer olefinischen Doppelbindung |
US2398350A (en) * | 1942-08-14 | 1946-04-16 | Nat Dairy Prod Corp | Method of producing elastic polymer |
US2504049A (en) * | 1946-03-04 | 1950-04-11 | Du Pont | Preparation of polymethacrylic acid and of polymeric products containing polymethacrylic acid |
US2416060A (en) * | 1946-07-06 | 1947-02-18 | Du Pont | Curing substituted monoolefin hydrocarbon polymers with polyvalent metal salts |
US2581832A (en) * | 1947-09-05 | 1952-01-08 | Du Pont | Heterogeneous, basic hydrolysis of carboxylic acid esters of polyvinyl alcohol with quaternary ammonium bases |
-
1950
- 1950-11-24 US US197496A patent/US2649439A/en not_active Expired - Lifetime
-
1951
- 1951-11-24 DE DEG7492A patent/DE944397C/de not_active Expired
- 1951-11-24 DE DEG11642A patent/DE952212C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2649439A (en) | 1953-08-18 |
DE944397C (de) | 1956-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE952212C (de) | Verfahren zur Herstellung von elastischen Polymerisaten | |
DE697481C (de) | Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser loeslichen hochmolekularen Polymerisationsprodukten | |
DE634295C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten aus Vinylaethern | |
DE1255305B (de) | Thermoplastische Formmassen zur Herstellung von Formkoerpern oder Beschichtungen aus Mischpolymerisaten | |
DE1292377B (de) | Lagerbestaendige waessrige Dispersionen aus Carboxylgruppen enthaltenden Mischpolymerisaten | |
DE2432994A1 (de) | Pfropfpolymere und ihre verwendung zur verbesserung der schlagfestigkeit von vinylchlorid-homo- oder copolymeren | |
DE1094457B (de) | Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyvinylalkohole | |
DE2531780B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids | |
DE2223630C2 (de) | Wäßrige Dispersionen von alkalisch vernetzbaren Copolymeren | |
DE2144273C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Pfropfpolymerisates und Verwendung desselben in Formmassen auf Polyvinylchlorid-Basis | |
DEG0011642MA (de) | ||
DE69700677T2 (de) | Thermostabilisierte Zusammensetzungen von Vinylidenfluorid-Polymeren | |
DE2751786A1 (de) | Verfahren zur isolierung von kautschuken | |
DE1669735C3 (de) | Verfahren zum Agglomerieren wäßriger Dispersionen von Emulsionspolymerisaten mit Erweichungspunkten oberhalb 20 Grad C | |
DE1082734B (de) | Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polyvinylchlorid | |
DE10060474A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Polyvinylchlorid und Polymerisaten auf Basis von konjugierten Dienen und Acrylnitril | |
DE695756C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten | |
DE1645672B2 (de) | Verfahren zur herstellung von homopolymerisaten des vinylchlorids bzw mindestens 80 gew.-% vinylchlorideinheiten enthaltenden mischpolymerisaten | |
DE2164334A1 (de) | Vernetzbare Copolymere von Vinylchlorid | |
DE677433C (de) | Verfahren zur Herstellung von kautschukartigen Polymerisationsprodukten aus Butadienoder dessen Substitutionsprodukten | |
DE828007C (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer filmbildender Stoffe | |
DE601324C (de) | Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten polymerer Verbindungen | |
DE749586C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus halogenierten Kohlenwasserstoffen | |
DE2260960C3 (de) | Wäßrige Dispersion auf der Basis eines Vinylester-Copolymeren | |
DE1694880A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus polare Gruppen enthaltenden thermoplastischen Polymerisaten bestehenden Massen fuer Erzeugnisse mit verlaengerter Kerbschlagzaehigkeit |