DE949605C - Verfahren zur Herstellung von copolymeren, Methyl- und Phenylreste enthaltenden Organopolysiloxanharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von copolymeren, Methyl- und Phenylreste enthaltenden Organopolysiloxanharzen

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DE949605C
DE949605C DED16021A DED0016021A DE949605C DE 949605 C DE949605 C DE 949605C DE D16021 A DED16021 A DE D16021A DE D0016021 A DED0016021 A DE D0016021A DE 949605 C DE949605 C DE 949605C
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DED16021A
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English (en)
Inventor
Harold Arthur Clark
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Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule

Description

  • Verfahren zur Herstellung von copolymeren, Methyl- und Phenylreste enthaltenden Organopolysiloxanharzen Silikonharze stellen bekannte technische Produkte dar, die als elektrische Isoliermaterialien, Anstriche und Überzüge verwendet werden. Besonders geeignet sind sie für Verwendungszwecke, wo hitze-, oxydations-und feuchtigkeitsbeständige Materialien mit guten dielektrischen Eigenschaften benötigt werden. Eines der Hauptanwendungsgebiete für Silikonharze ist die elektrische Isolierung, vor allem in Form von Schichtmaterialien aus Glasgewebe und Silikonharz.
  • ,Es ist bekannt, Methyl- und Phenylreste enthaltende Siloxanharze mit den Struktureinheiten CH3Si01,5, C6H5Si01,5, C,HS(CH3)SiO und (CH3)2SiO in den verschiedensten Verhältnissen herzustellen, z. B. in der Zusammensetzung von 25 bis 75 Molprozent CH.Si01,6 und ro bis 45 Molprozent C,H,Si01,6-Einheften sowie wahlweise von o bis 33 Molprozent (CH3)zSi0-, o bis 15 Molprozent C,Hs(CH3)Si0- und o bis 2o Molprozent (C6H5)2Si0-Einheiten. Zum Beispiel enthält ein bekanntes Methylphenylsiloxan-Mischharz je 33 Molprozent CH3Si01,5 und C6HSSi01,5 sowie je 17 Molprozent (CH3)2SiO und (C,H5)2Si0. Wird mit einem derartigen Harz, das 6d0/, Festbestandteile und eine Viskosität von 8o cSt bei 25° aufweist, ein durch Erhitzen gereinigtes Glasfasergewebe imprägniert, aus dem imprägnierten Gewebe durch einstündiges Erhitzen auf 23o° unter einem Druck von 21 kg/cm2 ein 3,I7 mm dickes Schichtmaterial hergestellt, dieses auf 300° erhitzt und seine elektrische Durchschlagsfestigkeit täglich geprüft, bis sie auf unter 8 kV/mm fällt, so hält es die Belastung nur Zoo Stunden aus. Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von ganz bestimmt zusammengesetzten Methylphenylpolysiloxanharzen, die dem Vorgenannten gegenübdr eine etwa fünffache elektrische Durchschlagsfestigkeit aufweisen.
  • Es wurde gefunden, daß man sich ausgezeichnet zur Veiwendung in Glasschichtmaterialien eignende Siloxanharze mit dielektrischen Eigenschaften, die . ?Llle bisher bekannten Silikonharze übertreffen, durch Cohydrolyse und Cokondensation von Organosilangemischen bzw. durch Cokondensation aus Organosiloxanen erhalten kann, wenn man entsprechende Methyl-, Phenyl- und Methyl-Phenyl-Reste am Silicium aufweisende Silane oder Siloxane in -solcher Menge umsetzt, daß das erhaltene Harz einen Substitutionsgrad von 1,25 bis 1,4 aufweist und im wesentlichen aus 15 bis 37,5 Molprozent CH,Si0312 , 25 bis 45 Molprozent C,H,Si0312 , 2 bis 15 Molprozent (C,HS)2Si0-und 2o bis 38 Molprozent C,HS(CH3)Si0- oder C,HS(CH3)Si0- und (CH3)2Si0-Einheiten besteht, wobei die (CH3)2Si0-Einheiten jedoch nicht mehr als 15 Molprozent ausmachen. Diese Siloxancopolymere entsprechen der allgemeinen Formel worin R Methyl oder Phenyl bedeutet und za den angegebenen Wert von 1,25 bis i,4o hat. An die Stelle der 20 bis 38 Molprozent C,H.CH,Si0-Einheiten kann auch ein Gemisch von 2o bis 38 Molprozent Einheiten der Formeln C,H,CH.SiO und (CH3)2Si0 treten, wobei jedoch nicht mehr als 15 Molprozent (CH3)2Si0-Einheiten vorhanden sein sollen. Wenn also die Harze z. B. io Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten enthalten, so muß die Komposition noch io bis 28 Molprozent Phenylmethylsiloxaneinheiten aufweisen. Auf jeden Fall muß das Verhältnis der Gesamtanzahl Monoorgansiloxaneinheiten zu der Gesamtanzahl Diorzanosiloxaneinheiten so sein, daß im Durchschnitt 1,25 bis 1,40 organische Gruppen auf ein Si-Atom kommen.
  • Nur die Silikonharze der obigen Zusammensetzung zeigen die ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften. Es können jedoch auch noch Spuren von anderen Siloxanen, wie z. B. Monochlorphenylsiloxan und Dixenylsiloxan, in der Harzkomposition vorhanden sein.
  • Die neuen Harze können entweder durch Cohydrolyse und gleichzeitige Cokondensation der entsprechenden hydrolysierbaren Silane oder durch Cokondensation der entsprechenden Siloxane hergestellt werden. Das erstere Verfahren wird am besten in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie Toluol oder Äther, durchgeführt. Die letztere Methode wird zweckmäßig in Gegenwart eines Lösungsmittels und in Gegenwart von Katalysatoren, wie Alkalimetallhydroxyde oder Salze von Fettsäuren, vorgenommen.
  • Gegebenenfalls kann die Härtung der Harze in situ durch einen beliebigen Silikonharzkatalysator beschleunigt werden. Für diesen Zweck wirksame Katalysatoren sind Metallchloride, wie Antimon- oder Eisenchlorid, Metallsalze organischer Säuren, wie Bleinaphthenat, . Kobalt-2-äthylhexanat oder Kaliumacetat, und quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Benzyltrimethylammoniumbutoxyd oder Benzyldimethyl-f-oxyäthylammonium-2-äthylhexanat. Zahlreiche andere Katalysatoren können ebenso verwendet werden.
  • Zur Prüfung der Harze wurde ein Schichtmaterial aus Glasgewebe und Harz hergestellt und dieses in einem Ofen bei 25o° so lange gealtert, bis die dielektrische Festigkeit unter Zoo Volt pro o,025 mm gesunken war. Die Schichtmaterialien wurden in üblicher Weise hergestellt, indem ein Glasgewebe durch Tauchen in Toluol-, Xylol- oder Benzollösungen des Silikonharzes imprägniert und das imprägnierte Gewebe nach Verdunstung des Lösungsmittels unter Hitze und Druck geschichtet wurde. Zur Imprägnierung wurden Lösungen von 35 bis 7o % Harzgehalt, berechnet auf die Gesamtkomposition, verwendet. Die Harzkonzentration der Lösung kann selbstverständlich variiert werden, je nach der Viskosität des Harzes und nach dem gewünschten Grad der Harzaufnahme des Gewebes. Beispiel 3,1 mm dicke Schichtstoffe aus durch Erhitzen gereinigtem Glasgewebe" und den folgenden Silikonharzkompositionen wurden hergestellt, wobei das Material bei 24o° unter einem Druck von 7 bis 21 kg/cm2 verpreßt wurde. Alle hergestellten Schichtmaterialien wiesen die gleiche Anzahl von imprägnierten Glasgewebeschichten auf. Zur Herstellung der Glasgewebeschichten wurden die GlasgeEvebe durch Tauchen in eine Toluollösung der Harze (55 Gewichtsprozent Harzfeststoffgehalt) imprägniert, 30 Minuten an der Luft getrocknet, io Minuten zur Entfernung des Lösungsmittels in einem Ofen bei iio° gehärtet und schließlich in Schichten in einer erhitzten Presse verpreßt.
  • Schichtstoff A wurde unter Verwendung eines 65 Molprozent Monomethylsiloxan- und 35 Molprozent Monophenylsiloxaneinheiten enthaltenden, bekannten Harzes hergestellt. Zur Harzlösung wurden als Katalysator 0,033 Gewichtsprozent, berechnet auf das Harzgewicht, Benzyldimethyl-p-oxyäthylammoniumbutoxyd zugesetzt.
  • Schichtstoff B wurde unter Verwendung eines g7 Molprozent Monophenylsiloxan-, 35 Molprozent Monomethylsiloxan- und 28 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten aufweisenden Harzes hergestellt. Der Harzlösung wurden o,i Gewichtsprozent, berechnet auf das Harzgewicht, Trimethyl-ß-oxyäthylammonium-2-äthylhexanat als Katalysator zugegeben.
  • Die Schichtstoffe C, D und E wurden unter Verwendung eines 31,3 Molprozent Monomethylsiloxan-, 3i>3 Molprozent Mönophenylsiloxan-, 313 Molprozent Phenylmethylsiloxan- und 6 Molprozent Diphenylsiloxaneinheiten aufweisenden neuen Harzes hergestellt. Das Harz wurde auf folgende Weise gewonnen Eine äquimolare Mischung von C H.Si C13, C ,HSSi C13 und C,H,CH,SiC12 wurde mit der gleichen Gewichtsmenge Toluol verdünnt und in die zehnfache theoretische Wassermenge einlaufen gelassen. Die Harzlösung wurde dann säurefrei gewaschen, und zu ihr wurde (CEH,)2Si(OH)2 in solcher Menge gegeben, daß die Mischung 6 Molprozent Diphenylsiloxan enthielt. Das Gemisch wurde sodann so lange auf 13o bis 15o° erhitzt, bis eine 6o°/oige Harzlösung eine Viskosität von etwa 8o cSt bei 25° aufwies. Die Harzlösung wurde dann auf 55 Gewichtsprozent Feststoffgehalt eingestellt.
  • Mit dieser Harzlösung wurde unter Verwendung von o,o2 Gewichtsprozent Kalium in Form von Katiumacetat, berechnet auf das Harzgewicht, als Katalysator der Schichtstoff C bereitet.
  • Mit der gleichen Harzlösung, jedoch mit einem Zusatz von 0,04 Gewichtsprozent' Kalium in Form von Kaliuinacetat und o,i Gewichtsprozent Zink in Form des 2-Äthylhexanats, wurde der Schichtstoff D hergestellt.
  • Für den Schichtstoff E wurde die gleiche Harzlösung mit o,o5 Gewichtsprozent Benzyldimethylß-oxyäthylammoniumbutoxyd als Katalysator verwendet.
  • Die Schichtstoffe F und G wurden unter Verwendung eines 27,5 Molprozent Monomethylsiloxan-, 35 Molprozent Monophenylsiloxan-, 25 Molprozent Phenylmethylsiloxan-, 6 Molprozent Diphenylsiloxan- und 6,5 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten aufweisenden, erfindungsgemäßen Harzes hergestellt.
  • Das Harz wurde folgendermaßen gewonnen: Eine Miscliungvon a7,5 lVlolprozent C H,SiC13, 35 Molprozent C,H"SiC13, 25 Molprozent C,H,CH,SiC12, 6 :Vlolprozent (C,H,)ZSiC1z und 6,5 Molprozent (CH3)2SiCl2 wurde mit der gleichen Gewichtsmenge Toluol verdünnt und zu der zehnfachen theoretischen Wassermenge gegeben. Die -erhaltene Harzlösung wurde säurefrei gewaschen und so lange auf 13o bis i5o° erhitzt, bis eine 6o°/oige Lösung eine Viskosität von etwa 8o cSt bei 25° aufwies. Sodann wurde die Harzlösung zu einer 55 °/o Feststoffe aufweisenden Lösung verdünnt.
  • Die Harzlösung für den Schichtstoff F erliie't als Katalysator 0,04 Gewichtsprozent Kalium in Form von Kaliumacetat und o,i Gewichtsprozent Zink in Form von Zink-2-äthylhexanat.
  • Zur Herstellung des Schichtstoffes G wurde die gleiche Harzlösung wie bei dem Schichtstoff F verwendet, jedoch wurde vor der Imprägnierung des Glasgewebes mit der Lösung der Katalysator durch Filtrieren entfernt.
  • Für den Schichtstoff H wurde ein äquimolare Mengen Monomethylsiloxan-, Monophenylsiloxan- und Phenylmethylsiloxaneinheiten aufweisendes bekanntes Harz verwendet, dessen 55°/oigeLösung inToluol o,i °/o Trimethyl-ß=oxyäthylammonium-2-äthylhexanat als Katalysator enthielt.
  • Die in obiger Weise hergestellten Schichtstoffe wurden sofort nach ihrer Herstellung auf ihre dielektrische Festigkeit geprüft und sodann in einem Ofen bei 25o° gealtert. Alle Schichtstoffe hatten gemäß ASTM D-i49-47T '(Verwendung einer 6-mm-Elektrode, kurzzeitiger Test) zu Anfang eine dielektrische Festigkeit von mehr als Zoo Volt pro 0,025 mm. In gleichmäßigen Abständen wurden die Schichtstoffe aus dem auf 25o° erhitzten Ofen entnommen und ihre dielektrische Festigkeit erneut geprüft. War die dielektrische Festigkeit unter 200 Volt pro 0,025 mm gesunken, so wurde dies als Versagen des Materials angesprochen, und die Alterung wurde bei dem betreffenden Schichtstoff abgebrochen. Die Prüfergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt. Spalte 2 dieser Tabelle zeigt den Harzgehalt in Gewichtsprozent, berechnet auf das Gesamtgewicht von Harz und Glasgewebe. In Spalte 3 ist die Anzahl Stunden bei 25o° aufgeführt, die nötig ist, um die dielektrische Festigkeit unter Zoo Volt pro 0,025 mm sinken zu lassen.
    Schichtstoff °% Harz Stunden bei 25o°
    A 35 40
    B 35 8o
    C 29 >3000
    D 34 >3000
    E 30 >228o
    F 31 >-i16
    G 24 >2o66
    H 30 170
    Die Schichtstoffe A, B und H wurden unter Verwendung bekannter Siloxanharze, die übrigen Schichtstoffe unter Verwendung der erfindungsgemäßen Harze hergestellt.
  • Der beträchtliche Vorteil der erfindungsgemäßen Harze, daß sie ihre vorzüglichen elektrischen. Eigenschaften während längerer Zeiträume auch bei erhöhten Temperaturen beibehalten, wird ohne Einbuße der übrigen vorteilhaften Eigenschaften der Harze erzielt. So haben z. B. die Schichtstoffe C bis G bei Zimmertemperatur Biegefestigkeiten, die genauso gut oder noch besser sind als die der Schichtstöffe A, B und H. Die erfindungsgemäßen Harze eign;#n _:@:h l@@@nn:lers gut als Bindemittel für Glimmer, Asbest und andere hitzebeständige, kieselsäurehaltige, dielektrische Stoffe. Die so erhaltenen Isolierkörper -weisen ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von copolymeren, Methyl- und Phenylreste enthaltenden Organopolysiloxanharzen durch Cohydrolyse und Cokondensation von Organosilangemischen bzw. durch Cokondensation von Mischungen aus Organosiloxanen, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechende Methyl-, Phenyl- und Methyl-Phenyl-Reste am Silicium aufweisende Silane oder Siloxane in solcher Menge umsetzt, daß das erhaltene Harz einen Substitutionsgrad von 1,25 bis 1,4 aufweist und im wesentlichen aus 15 bis 37,5 MOlprozent CH,Si03;2 , 25 bis 45 Molprozent C,HH,, Si0312 , 2 bis 15 Molprozent (C,Hs)ZSiO- und 2o bis 38 Molprozent C@HS(CH3)Si0- oder C,HS (C H3) Si 0- und (C H3) Z Si O-Einh eiten besteht, wobei die (CH3)2Si0-Einheiten jedoch nicht mehr als 15 Molprozent ausmachen. In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Patentschriften Nr. 868 975, 855 164, 855 163, 854 7o8, 853 351, 850 234, 879 465-
DED16021A 1952-10-22 1953-09-26 Verfahren zur Herstellung von copolymeren, Methyl- und Phenylreste enthaltenden Organopolysiloxanharzen Expired DE949605C (de)

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