DED0016021MA - - Google Patents

Info

Publication number
DED0016021MA
DED0016021MA DED0016021MA DE D0016021M A DED0016021M A DE D0016021MA DE D0016021M A DED0016021M A DE D0016021MA
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
percent
resin
mole percent
weight
laminate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
Other languages
English (en)

Links

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 25. September 1953 Bekanntgemacht am 5. April 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Silikonharze stellen bekannte technische Produkte dar, die als elektrische Isoliermaterialien, Anstriche, und Überzüge verwendet werden. Besonders geeignet sind sie für Verwendungszwecke, wo hitze-, oxydations- und feuchtigkeitsbeständige Materialien mit guten dielektrischen Eigenschaften benötigt werden. Eines der Hauptanwendungsgebiete für Silikonharze ist die elektrische Isolierung, vor allem in Form von Schichtmaterialien aus Glasgewebe und Silikonharz.
Es ist bekannt, Methyl- und Phenylreste enthaltende Siloxanharze mit den Struktureinheiten CH3SiO115, C6H5SiO115, C6H6(CH3)SiO und (CH3)2Si0 in den verschiedensten Verhältnissen herzustellen, z. B. in der Zusammensetzung von 25 bis 75 Molprozent CH3SiO1J6- und 10 bis 45 Molprozent C6H5SiO1^-Em-
heiten sowie wahlweise von 0 bis 33 Molprozent (CHg)2SiO-, 0 bis 15 Molprozent C6H5(CH3)SiO- und 0 bis 20 Molprozent (C6H5)2SiO-Einheiten. Zum Beispiel enthält ein bekanntes Methylphenylsiloxan-Mischharz je 33 Molprozent CH3SiO115 und C6H6SiO116 sowie je 17 Molprozent (CH3)2Si0 und (C6H5)2SiO. Wird mit einem derartigen Harz, das 60% Festbestandteile und eine Viskosität von 80 cSt bei 250 aufweist, ein durch Erhitzen gereinigtes Glasfasergewebe imprägniert, aus dem imprägnierten Gewebe durch einstündiges Erhitzen auf 2300 unter einem Druck von 21 kg/cm2 ein 3,17 mm dickes Schichtmaterial hergestellt, dieses auf 3000 erhitzt und seine elektrische Durchschlagsfestigkeit täglich geprüft, bis sie auf unter 8 kV/mm fällt, so hält es die Belastung nur 200 Stunden aus.
509 700/503
D 16021 IVb/39c
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von
ganz bestimmt zusammengesetzten Methylphenylpolysiloxanharzen, die dem Vorgenannten gegenüber eine etwa fünffache elektrische Durchschlagsfestigkeit aufweisen.
Es wurde gefunden, daß man sich ausgezeichnet zur Verwendung in Glasschichtmaterialien eignende Siloxanharze mit dielektrischen Eigenschaften, die alle bisher bekannten Silikonharze übertreffen, durch
ίο Cohydrolyse und Cokondensation von Organosilangemischen bzw. durch Cokondensation aus Organosiloxanen erhalten kann, wenn man entsprechende Methyl-, Phenyl- und Methyl-Phenyl-Reste am Silicium aufweisende Silane oder Siloxane in solcher Menge umsetzt, daß das erhaltene, Harz einen Substitutionsgrad von 1,25 bis 1,4 aufweist und im wesentlichen aus 15 bis 37,5 Molprozent CH3Si03/2-, 25 bis 45 Molprozent C6H6Si03/2-, 2 bis 15 Molprozent (C6Hg)2SiO- und 20 bis 38 Molprozent C6H6(CH3)SiO- oder C6H5(CH3)SiO- und (C H3) 2Si O-Einheiten besteht, wobei die (CH3)2Si0-Einheiten jedoch nicht mehr als 15 Molprozent ausmachen. Diese Süoxancopolymere entsprechen der allgemeinen Formel
worin R Methyl oder Phenyl bedeutet und η den angegebenen Wert von 1,25 bis 1,40 hat. An die Stelle der 20 bis 38 Molprozent C6H5CH3SiO-Einheiten kann auch ein Gemisch von 20 bis 38 Molprozent Einheiten der Formeln C6H5CH3SiO und (CH3)2Si0 treten, wobei jedoch nicht mehr als 15 Molprozent (C H3) 2Si O-Einheiten vorhanden sein sollen. Wenn also die Harze z. B. 10 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten enthalten, so muß die Komposition noch 10 bis 28 Molprozent Phe^dmethylsiloxaneinheiten aufweisen. Auf jeden Fall muß das Verhältnis der Gesamtanzahl Monoorgansiloxaneinheiten zu der Gesamtanzahl Diorganosiloxaneinheiten so sein, daß im Durchschnitt 1,25 bis 1,40 organische Gruppen auf ein Si-Atom kommen. . . . . _
Nur die Silikonharze der obigen Zusammensetzung zeigen die ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften. Es können jedoch auch noch Spuren von anderen Siloxanen, wie z. B. Monochlorphenylsiloxan und Dixenylsiloxan, in der Harzkomposition vorhanden sein.
Die neuen Harze können entweder durch Cohydrolyse und gleichzeitige Cokondensation der entsprechenden hydrolysierbaren Silane oder durch Cokondensation der entsprechenden Siloxane hergestellt werden. Das erstere Verfahren wird am besten in Gegenwart von Lösungsmitteln, wie Toluol oder Äther, durchgeführt. Die letztere Methode wird zweckmäßig in Gegenwart eines Lösungsmittels und in Gegenwart von Katalysatoren, wie Alkalimetallhydroxyde oder Salze von Fettsäuren, vorgenommen.
Gegebenenfalls kann die Härtung der Harze in situ durch einen beliebigen Silikonharzkatalysator beschleunigt werden. Für diesen Zweck wirksame Katalysatoren sind Metallchloride, wie Antimon- oder Eisenchlorid, Metallsalze organischer Säuren, wie Bleinaphthenat, Kobalt-2-äthylhexanat oder Kaliumacetat, und quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Benzyltrimethylammoniumbutoxyd oder Benzyldimethyl-z^oxyathylammonium^-athylhexanat. Zahlreiche andere Katalysatoren können ebenso verwendet werden.
Zur Prüfung der Harze wurde ein Schichtmaterial aus Glasgewebe und Harz hergestellt und dieses in einem Ofen bei 2500 so lange gealtert, bis die dielektrische Festigkeit unter. 200 Volt pro o>O25 mm gesunken war. Die Schichtmaterialien wurden in üblicher Weise hergestellt, indem ein Glasgewebe durch Tauchen in Toluol-, Xylol- oder Benzollösungen des Silikonharzes imprägniert und das imprägnierte Gewebe nach Verdunstung des Lösungsmittels unter Hitze und Druck geschichtet wurde. Zur Imprägnierung wurden Lösungen von 35 bis 70 °/0 Harzgehalt, berechnet auf die Gesamtkomposition, verwendet. Die Harzkonzentration der Lösung kann selbstverständlich variiert werden, je nach der Viskosität des Harzes und nach dem gewünschten Grad der Harzaufnahme des Gewebes.
Beispiel ■>
3,1 mm' dicke Schichtstoffe aus durch Erhitzen gereinigtem Glasgewebe und den folgenden Silikonharzkompositionen wurden hergestellt, wobei das Material bei 240° unter einem Druck von 7 bis 21 kg/cm2 verpreßt wurde. Alle hergestellten, Schichtmaterialien wiesen die gleiche Anzahl von imprägnierten Glasgewebeschichten auf. Zur Herstellung der Glasgewebeschichten wurden die Glasgewebe durch Tauchen in eine Toluollösung der Harze (55 Gewichtsprozent Harzfeststoffgehalt) imprägniert, 30 Minuten an der Luft getrocknet, 10 Minuten zur Entfernung des Lösungsmittels in einem Ofen bei iio° gehärtet und schließlich in Schichten in einer erhitzten Presse verpreßt.
Schichtstoff A wurde unter Verwendung eines 65 Molprozent Monomethylsiloxan- und 35 Molprozent Monophenylsiloxaneinheiten enthaltenden, bekannten Harzes hergestellt. Zur Harzlösung wurden als Katalysator 0,033 Gewichtsprozent, berechnet auf das Harzgewicht, Benzyldimethyl-ß-oxyäthylammoniumbutoxyd zugesetzt.
Schichtstoff B wurde unter Verwendung eines 37 Molprozent Monophenylsiloxan-, 35 Molprozent -Monomethylsiloxan- und 28 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten aufweisenden Harzes hergestellt. Der Harzlösung wurden ο,Ί Gewichtsprozent, berechnet auf das Harzgewicht, Trimethyl-ß-oxyäthylammonium-2-äthylhexanat als Katalysator zugegeben.
Die Schichtstoffe C, D und E wurden unter Ver-Wendung eines 31,3 Molprozent Monomethylsiloxan-, 31,3 Molprozent Monophenylsiloxan-, 31,3 Molprozent Phenylmethylsiloxan- und 6 Molprozent Diphenylsiloxaneinheiten aufweisenden neuen Harzes hergestellt. Das Harz wurde auf folgende Weise gewonnen: Eine äquimolare Mischung von CH3SiCl3, C6H6SiCl3 und C6H6CH3SiCl2 wurde mit der gleichen Gewichtsmenge Toluol verdünnt .und in die zehnfache theoretische Wassermenge einlaufen gelassen. Die Harzlösung wurde dann säurefrei gewaschen, und zu ihr wurde (C6Hj)2Si(OH)2 in solcher Menge gegeben, daß
700/503

Claims (1)

  1. D 16021 IVbI 39c
    die Mischung 6 Molprozent Diphenylsiloxan enthielt. Das Gemisch wurde sodann so lange auf 130 bis 1500 erhitzt, bis eine 6o°/0ige Harzlösung eine Viskosität von etwa 80 cSt bei 250 aufwies. Die Harzlösung wurde dann auf 55 Gewichtsprozent Feststoffgehalt eingestellt.
    Mit dieser Harzlösung wurde unter Verwendung von 0,02 Gewichtsprozent Kalium in Form von Kaliumacetat, berechnet auf das Harzgewicht, als Katalysator der Schichtstoff C bereitet.
    Mit der gleichen Harzlösung, jedoch mit einem Zusatz von 0,04 Gewichtsprozent Kalium in Form von Kaliumacetat und 0,1 Gewichtsprozent Zink in Form des 2-Äthylhexanats, wurde der Schichtstoff D hergestellt.
    Für den Schichtstoff E wurde die gleiche Harzlösung mit 0,05 Gewichtsprozent Benzyldimethyl-/3-oxyäthylammoniumbutoxyd als Katalysator verwendet.
    ao Die Schichtstoffe F und G wurden unter Verwendung eines 27,5 Molprozent Monomethylsiloxan-, 35 Molprozent Monophenylsiloxan-, 25 Molprozent Phenylmethylsiloxan-, 6 Molprozent Diphenylsiloxan- und 6,5 Molprozent Dimethylsiloxaneinheiten aufweisenden, ernndungsgemäßen Harzes hergestellt.
    Das Harz wurde folgendermaßen gewonnen: Eine Mischung von 27,5 Molprozent CH3SiCl3,35 Molprozent C6H5SiCl3, 25 Molprozent C6H5CH3SiCl2, 6 Molprozent (C6Hg)2SiCl2 und 6,5 Molprozent (CH3)2SiCl2 wurde mit der gleichen Gewichtsmenge Toluol verdünnt und zu der zehnfachen theoretischen Wassermenge gegeben. Die erhaltene Harzlösung wurde säurefrei gewaschen und so lange auf 130 bis 150° erhitzt, bis eine 6o°/0ige Lösung eine Viskosität von etwa 80 cSt bei 250 aufwies. Sodann wurde die Harzlösung zu einer 55% Feststoffe aufweisenden Lösung verdünnt.
    Die Harzlösung für den Schichtstoff F erhielt als Katalysator 0,04 Gewichtsprozent Kalium in Form von Kaliumacetat und 0,1 Gewichtsprozent Zink in Form von Zink-2-äthylhexanat.
    Zur Herstellung des Schichtstoffes G wurde die gleiche Harzlösung wie bei dem Schichtstoff F verwendet, jedoch wurde vor der Imprägnierung des Glasgewebes mit der Lösung der Katalysator durch Filtrieren entfernt.
    Für den Schichtstoff H wurde ein äquimolare Mengen Monomethylsiloxan-, Monophenylsiloxan- und Phenylmethylsiloxaneinheiten aufweisendes bekanntes Harz verwendet, dessen 55%ige Lösung in Toluol 0,1 % Trimethyl-ß-oxyäthylammonium-2-äthylhexanat als Katalysator enthielt.
    Die in obiger Weise hergestellten Schichtstoffe wurden sofort nach ihrer Herstellung auf ihre dielektrische Festigkeit geprüft und sodann in einem Ofen bei 2500 gealtert. Alle Schichtstöffe hatten gemäß ASTM D-149-47T (Verwendung einer 6-mm-Elektrode, kurzzeitiger Test) zu Anfang eine dielektrische Festigkeit von mehr als 200 Volt pro 0,025 mm. In gleichmäßigen Abständen wurden die Schichtstoffe aus dem auf 2500 erhitzten Ofen entnommen und ihre dielektrische Festigkeit erneut geprüft. War die dielektrische Festigkeit unter 200 Volt pro 0,025 mm gesunken, so wurde dies als Versagen des Materials angesprochen, und die Alterung wurde bei dem betreffenden Schichtstoff abgebrochen. Die Prüfergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt. Spalte 2 dieser Tabelle zeigt den Harzgehalt in Gewichtsprozent, berechnet auf das Gesamtgewicht von Harz und Glasgewebe. In Spalte 3 ist die Anzahl Stunden bei 2500 aufgeführt, die nötig ist, um die dielektrische Festigkeit unter 200 Volt pro 0,025 mm sinken zu lassen.
    Schichtstofi % Harz Stunden bei 250° A 35 40 B 35 80 C 29 >3000 b 34 >300o E 30 >2280 F 31 >2Il6 G 24 >2o66 H 30 170
    Die Schichtstoffe A, B und H wurden unter Verwendung bekannter Siloxanharze, die übrigen Schichtstoffe unter Verwendung der erfindungsgemäßen Harze hergestellt.
    Der beträchtliche Vorteil der erfindungsgemäßen Harze, daß sie ihre vorzüglichen elektrischen Eigenschaften während längerer Zeiträume auch bei erhöhten Temperaturen beibehalten, wird ohne Einbuße der übrigen vorteilhaften Eigenschaften der. Harze erzielt. So haben z. B. die Schichtstoffe C bis G bei Zimmertemperatur Biegefestigkeiten, die genauso gut oder noch besser sind als die der Schichtstoffe A, B und H. Die erfindungsgemäßen Harze eignen sich besonders gut als Bindemittel für Glimmer, Asbest und andere hitzebeständige, kieselsäurehaltige, dielektrische Stoffe. Die so erhaltenen Isolierkörper weisen ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften auf.
    PateNTANsρKUcH:
    Verfahren zur Herstellung von copolymeren, . Methyl- und Phenylreste enthaltenden Organopolysiloxanharzen durch Cohydrolyse und Cokondensation von Organosilangemischen bzw. durch Cokondensation von Mischungen aus Organosiloxanen, dadurch gekennzeichnet, daß man entsprechende Methyl-, Phenyl- und Methyl-Phenyl-Reste am Silicium aufweisende Silane oder Siloxane in solcher Menge umsetzt, daß das erhaltene Harz einen Substitutionsgrad von. 1,25 bis 1,4 aufweist und im wesentlichen aus 15 bis 37,5 Molprozent CH3Si03/2-, 25 bis 45 Molprozent C6H5 SiO3/2-, 2 bis 15 Molprozent (C6H5)2SiO- und 20 bis 38 Molprozent C6 H5 (C H3) Si O- oder C6H5 (CH3)SiO-.und (CH3)2Si0-Einheiten besteht, wobei die (CH3)3Si0-Einheiten jedoch nicht mehr als 15 Molprozent ausmachen.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 868975, 855164, 855 163, 854 708, 853 351, 850 234, 879 465.
    © 509 700/503 3. 56

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1495920C3 (de) Verfahren zur Herstellung durchsichtiger Organopolysiloxane
EP1854832B1 (de) Siliconharzbeschichtung für elektronische Bauteile
DE2223702A1 (de) Selbstbindender,hitzehaertbarer Silikongummi
DE3939176C2 (de) Siliconkautschukmasse und daraus erhaltenes gehärtetes Produkt
EP0841377B1 (de) Verwendung vernetzbarer Organopolysiloxanzusammensetzungen als Beschichtungsmassen
DE10211314A1 (de) Vernetzbare Massen auf der Basis von Organosiliciumverbindungen
DE3412648A1 (de) Verfahren zur herstellung von siliconharzvorprodukten
EP0439778A2 (de) Alkenylgruppen aufweisende Siloxancopolymere, deren Herstellung und Verwendung
DE3423608A1 (de) Fluoralkylsilane oder -siloxane, deren herstellung und verwendung
DE954456C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Organosiliciumverbindungen modifizierten AEthoxylinharzen in geloester Form
DE1810157B2 (de) Verfahren zur herstellung von organosiliciumharzen
DE2462324B2 (de) Hitzehärtbare Polysiloxanformmasse und deren Verwendung zur Imprägnierung elektrischer Leiter
DE949605C (de) Verfahren zur Herstellung von copolymeren, Methyl- und Phenylreste enthaltenden Organopolysiloxanharzen
US2706190A (en) Silicone resins having phenyl and methyl groups attached to silicon
DED0016021MA (de)
DE1794219B2 (de) Verfahren zur herstellung von organopolysiloxanelastomeren
DE3315060A1 (de) Verfahren zum vernetzen von organopolysiloxanmassen
DE2216689C2 (de) Selbstbindende, hitzehärtbare Polysiloxanformmasse
DE1066737B (de) Wärmehärtbare Massen aus Vinyl gruppen und siliciumgebundenen Wasserstoff enthaltenden Organopolysiloxanharzen
DE2020224C3 (de) Methyl- bzw. Methylphenylpolysiloxanharze
DE946481C (de) Waermehaertbare plastische, harzartige, als UEberzugsmittel geeignete Masse
DE2263337A1 (de) Hitzehaertbare polysiloxanmassen
DE2111151B2 (de) Polysiloxangemische als Ausgangskomponenten in Massen für Formkörper oder Überzüge
DE956103C (de) Verfahren zur Herstellung von copolymeren, Methyl- und Phenylreste enthaltenden Organopolysiloxanharzen
DED0016841MA (de)