DE853351C - Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen durch Hydrolyse und Kondensation von Silanmischungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen durch Hydrolyse und Kondensation von SilanmischungenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. OKTOBER 1952
D 6070 IVc139 c
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen durch Hydrolyse
und Kondensation von Silanmischungen, die io bis 40 Molprozent Methylsilane, mindestens 9, aber
weniger als 25 Molprozent Phenylsilane und 40 bis 70 Molprozent Monomethylmonophenylsilane enthalten.
Die Siloxanharze gemäß der Erfindung bestehen im wesentlichen nur aus den folgenden Struktureinheiten:
CH3SiO115,
C6H5SiO115,
CH3C6H5SiO,
wobei die Methylsiloxaneinheiten zwischen 10 urid 40 Molprozent, die Phenylsiloxaneinheiten mindestens
9, aber weniger als 25 Molprozent und die Alethylphenylsiloxaneinheiten zwischen 40 und
70 Molprozent ausmachen. Es wurde gefunden, daß Siloxanharze dieser Zusammensetzung gegenüber
den bekannten Siloxanharzen wesentlich verbesserte physikalische Eigenschaften aufweisen und daher
für viele Verwendungszwecke besser geeignet sind. Die Siliciumatome der verschiedenen Siloxaneinheiten
sind durch Sauerstoffatome untereinander verbunden, wobei Sauerstoff- und Siliciumatome
miteinander abwechseln. Während die meisten Sauerstoffatome dieser Einheiten an 2 Siliciumatome
gebunden sind, bildet ein Teil der Sauerstoffatome aktive Mittelpunkte für eine weitere Polymerisation
und ist in Form von restlichen Hydroxyl, Alkoxy- und ähnlichen Resten vorhanden.
Außerdem können, wenn die Siloxane aus Halogensilanen hergestellt sind, Spuren von Halogenen vor-
handen sein. Eine geringe Menge dieser Stoffe ist in allen Siloxanen zugegen, bevor die Polymerisation
vollständig beendigt ist.
Zur Erklärung der abweichenden Eigenschaften der neuen Harze kann angenommen werden, daß
bei der Eindickung des Harzes hauptsächlich Methylsiloxaneinheiten polymerisiert werden. Diese
Polymerisation scheint durch die Gegenwart der anderen Siloxaneinheiten beeinflußt oder modifiziert
to zu werden. Die Phenylsiloxaneinheiten scheinen ein Erstarren der Harze während des Härtens zu
verursachen. Daraus ist jedoch nicht zu schließen, daß die Phenylsiloxaneinheiten erst beim Härten
in die Molekülstruktur des Polymerisats eintreten, denn es ist durchaus denkbar, daß die Phenylsiloxaneinheiten
sowohl Bauteile des Copolymerisatmoleküls bilden als auch aktive Zentren für die
weitere Polymerisation darstellen, da die Phenylsiloxaneinheiten dreidimensional polymerisierbar
sind.
Erfindungsgemäß werden die Harze dadurch hergestellt, daß man Organosilanverbindungen hydrolysiert
und das Hydrolysat nach einem geeigneten speziellen Verfahren copolymerisiert. Die zu hydrolysierenden
Organosilanverbindungen sollen außer Monomethylsilan-, Monophenylsilan- und Methylphenylsilanderivaten
praktisch keine weiteren hydrolysierbaren Verbindungen enthalten. Die übrigen Valenzen des Siliciums dieser Derivate können mit
bekannten, leicht hydrolysierbaren Resten bzw. Elementen, wie Alkoxy-, Aroxy- und Aminoresten und
Halogenen abgesättigt sein. Die Organosilanderivate können ihrerseits in bekannter Weise gewonnen
sein, beispielsweise, indem man Methyl- und Phenyl-Grignard-Reagenzien gleichzeitig mit
Silicium in Form von Tetrachlorsilan oder Äthylorthosilicat kuppelt und das rohe Reaktionsgemisch
reinigt, um die drei gewünschten Silanderivate in handelsmäßig reiner Form zu erhalten, d. h. praktisch
frei von anderen hydrolysierbaren Silanen, einschließlich Siliciumtetrachlorid oder Äthylorthosilicat.
Man kann auch die Methyl- und Phenyl-Grignard-Reagenzien getrennt mit Siliciumtetrachlorid
umsetzen und dann durch Reinigung Monomethyl- und Monophenylchlorsilane erhalten. Das
, Methylphenylchlorsilan kann dabei dadurch erhalten werden, daß man mittels eines Phenyl-Grignard-Reagens
in das Methyltrichlorsilan einen Phenylrest oder mittels eines Methyl-Grignard-Reagens
eine Methylgruppe in das Phenyltrichlorsilan einführt.
Die Hydrolyse kann durch Umsetzung der Organosilane mit Wasser erfolgen. Die Temperatur
soll dabei so niedrig sein, daß bei dem angewandten Druck das Methylsilan nicht zu schnell verdampft.
Wenn die Hydrolyse zu langsam verläuft, kann sie durch Zusetzen eines sauren Katalysators beschleunigt
werden. Zweckmäßig enthält das Reaktionsgemisch ein organisches Lösungsmittel, wie
z. B. Toluol, das die entstehenden Hydrolysierungsprodukte aufnimmt. Wenn es auch aus technischen
Erwägungen zweckmäßiger ist, die Silanderivate in Mischung zu hydrolysieren, lassen sich doch
praktische Ergebnisse auch dadurch erzielen, daß man die einzelnen Silane getrennt hydrolysiert und
die Hydrolysate in den erwünschten Verhältnissen miteinander mischt, ehe eine weitgehende Polymerisation
stattgefunden hat. Wenn die der Hydrolyse unterworfenen Silane Chlorsilane sind oder
solche enthalten, so bildet sich bei der Hydrolyse Chlorwasserstoff. Dieser kann ganz oder teilweise
in der wäßrigen Phase in Lösung verbleiben, je nach der Temperatur, dem Druck und der vorhandenen
Wassermenge. Wenn die Silane Alkoxysilane enthalten, so entsteht bei der Hydrolyse
Alkohol, der ebenfalls in der wäßrigen Phase verbleiben kann. Bei Verwendung von Alkoxysilanen
ist es sogar zweckmäßig, dem Hydrolysierungsmittel einen Alkohol zuzusetzen, der als Lösungsmittel
für die Derivate wirkt. Die wäßrige Schicht kann nach der Hydrolyse abgetrennt werden oder
aber auch bis nach der Polymerisation in der Mischung verbleiben.
Während der Hydrolyse wird das Hydrolysat im allgemeinen schon bis zu einem gewissen Grad polymerisiert.
Diese teilweise polymerisierte Masse kann durch weitere Teilkondensation oder Polymerisation
eingedickt werden, indem man das Öl erwärmt. Bei höherem Gehalt an Methylphenylsiloxaneinheiten
sind im allgemeinen höhere Tem- go peraturen bzw. längere Behandlungszeiten erforderlich,
um denselben Grad der Eindickung herbeizuführen. Während des Eindickens kann man das
Lösungsmittel abtreiben. Auch kann das Lösungsmittel vor dem Eindicken abgedampft werden, und
zwar durch Erwärmen unter Vakuum, so daß es verdampft, ehe die Temperatur hoch genug ist, um
ein wesentliches Eindicken herbeizuführen. Das Eindicken wird im allgemeinen bei einer Temperatur
unter etwa 4000 ausgeführt. Der Grad des Eindickens kann schwanken; es wird aber mindestens
so weit kondensiert, daß ein flüssiges oder festes Harz erhalten wird, aber nicht so weit, daß .
ein in Benzol unlösliches Harz entsteht. Es ist oft erwünscht, dem so erhaltenen festen oder flüssigen
Harz ein Lösungsmittel zuzusetzen. Zur Beschleunigung der Polymerisation kann gegebenenfalls ein
üblicher saurer oder basischer Kondensationskatalysator, wie Salzsäure oder Natronlauge, zugesetzt
werden. no
Ein Harz mit 30 Molprozent Methylsiloxan-, 15 Molprozent Phenylsiloxan- und 55 Molprozent
Methylphenylsiloxanstruktureinheiten wird wie folgt hergestellt: Zunächst wird ein Gemisch der
folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Molprozent
CH3SlCl3 15,4
C6H-SiCl3 10,55 15
C6H5CH3SiCl2 35.2 55
'Ein Fünftel dieses Gemisches wird in 114I Toluol
und 381 Wasser in einem für indirekte Wärmeübertragung eingerichteten Kessel eingetragen, und
zwar so langsam, daß Ικ-i der verfügbaren Kühlung
die Kesseltemperatur unter 300 bleibt. Nachdem dieser Teil der Chlorsilane zugegeben ist, wird die
wäßrige Phase entfernt und durch weitere 381 Wasser ersetzt, worauf ein weiteres Fünftel des Gemisches
eingetragen wird. Die übrigen drei Fünftel werden in der gleichen Weise zugesetzt, wobei jeweils
die wäßrige Phase entfernt wird. Die Toluollösung des Harzes wird mit Wasser gewaschen, bis
das abfließende Waschwasser auf Bromkresolviolett neutral reagiert. Die wäßrige Phase wird abgegossen.
Das Toluol wird durch Destillation bis I2O° entfernt, \vol>ei der Rückstand 80 bis 90%
Feststoffe enthält. Das nach dem Abgießen zurückbleibende Wasser wird als azeotrope Mischung mit
dem Toluol l>ei dessen Destillation abgeschieden. Durch weitere Erhitzung im Vakuum auf'130 bis
i8o° kann man das Harz auf eine gewünschte Viskosität
einstellen. Um z. B. das Harz für die Herstellung von schnellhärtenden Schutzüberzügen auf
Blechen zu verwenden, wird es so weit eingedickt, bis eine 5ogewichtsprozentige Toluollösung des
Harzes eine Viskosität von 30 bis 40 cSt aufweist. Dann werden io%>
Toluol, berechnet auf das Gesamtgewicht des Harzes, zugesetzt, und die Erwärmung
wird fortgesetzt, bis eine sogewichtsprozentige Toluollösung des Harzes eine Viskosität
von 125 cSt aufweist. Dann wird das Harz sofort gekühlt und mit Toluol auf einen Feststoffgehalt
von 50%) verdünnt. Diese Lösung hat eine Viskosität von ι bis 2 cP.
Wird eine Tafel mit einem 0,075 mm dicken
Film dieses Harzes ül>erzogen, so härtet dieses bei 2500 in weniger als 1 Stunde. Der Film ist sehr
fest und widerstandsfähig.
Wird nach dem gleichen Verfahren ein Harz hergestellt, das 55 Molprozent Methylphenylsiloxan-
und 45 Molprozent Phenylsiloxanstruktureinheiten enthält, so zeigen die aus diesem Harz
gewonnenen Überzüge viel schlechtere mechanische Eigenschaften.
Beispiel 2
Unter Verwendung der folgenden Ausgangsstoffe
Unter Verwendung der folgenden Ausgangsstoffe
CR1SiCl,
QH-SiCL1 ....
CH1C0H5SiCl2
CH1C0H5SiCl2
Wasser
Toluol
Nr. ι | Nr. 2 | Nr. 3 | Gewichtsprozent | 2,99 | 5,98 |
1,50 | 2,54 | 4,23 | |||
4,23 | 13,0 | 7-64 | |||
13,4 | 33,9 | 38,0 | |||
33,6 | 31,6 | 27,8 | |||
33,i |
werden drei Harze der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
CH3SiO1. ...
QH5SiCy5 ..
CH3C8H-SiO
QH5SiCy5 ..
CH3C8H-SiO
Nr. ι
Nr. 2
Molprozent
Molprozent
Nr. 3
IO
20
70
70
20
12
68
40
20
40
Die Chlorsilane werden gemischt und unter Ruhren allmählich dem Wasser und Toluol zugesetzt,
wobei das Reaktionsgemisch gekühlt und die Chlorsilane so langsam zugesetzt werden, daß die Temperatur
sich auf etwa 250 kalt. Die beiden Phasen werden durch Abgießen getrennt, und die Toluollösung
wird bei einer Temperatur von 30 bis 350 mit Wasser gewaschen, bis das Waschwasser auf
Bromkresolviolett alkalisch reagiert. Dann wird die Lösung filtriert und das Lösungsmittel bei vermindertem
Druck abgetrieben, wobei man die Temperatur bis 950 ansteigen läßt. Das Hydrolysat'
Nr. ι wird 3 Stunden bei 155°, das Hydrolysat
Nr. 2 5,4 Stunden bei 155 bis 160 ° und das Hydrolysat
Nr. 3 9,8 Stunden bei 135 bis 1500 und
1,5 Stunden bei i8o° polymerisiert. Dann wird
jeweils genügend Toluol zugesetzt, um Lösungen mit etwa 6o°/o Feststoffgehalt zu gewinnen.
Alle drei Harze weisen wie das Harz des Beispiels ι sehr gute mechanische Eigenschaften auf.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen durch Hydrolyse und Kondensation von
Silanmischungen, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen von Silanen der allgemeinen Formein
CH3Si=, C6H5Si= C6H6CH3Si^,
bei denen die restlichen Valenzen durch Halogen oder Alkoxygruppen abgesättigt sind,
und in denen 10 bis 40 Molprozent Methylsilane, mindestens 9, aber weniger als 25 Molprozent
Phenylsilane und 40 bis 70 Molprozent Methylphenylsilane enthalten sind, verwendet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydrolyse mit Wasser durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Hydrolyse und
Teilkondensation von der Wasserschicht abgetrennten Siloxane durch Erhitzen weiter kondensiert
oder polymerisiert werden.
1 5423 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US853351XA | 1946-01-21 | 1946-01-21 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE853351C true DE853351C (de) | 1952-10-23 |
Family
ID=22190917
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED6070A Expired DE853351C (de) | 1946-01-21 | 1950-09-24 | Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen durch Hydrolyse und Kondensation von Silanmischungen |
DED6430A Expired DE868975C (de) | 1946-01-21 | 1950-09-30 | Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen durch Hydrolyse und Kondensation von Silanmischungen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED6430A Expired DE868975C (de) | 1946-01-21 | 1950-09-30 | Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen durch Hydrolyse und Kondensation von Silanmischungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE853351C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949605C (de) * | 1952-10-22 | 1956-09-20 | Dow Corning | Verfahren zur Herstellung von copolymeren, Methyl- und Phenylreste enthaltenden Organopolysiloxanharzen |
DE972529C (de) * | 1946-03-26 | 1959-08-06 | Rhone Poulenc Sa | Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, in der Hitze haertbaren Methyl- oder AEthylsilikonen |
-
1950
- 1950-09-24 DE DED6070A patent/DE853351C/de not_active Expired
- 1950-09-30 DE DED6430A patent/DE868975C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972529C (de) * | 1946-03-26 | 1959-08-06 | Rhone Poulenc Sa | Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen, in der Hitze haertbaren Methyl- oder AEthylsilikonen |
DE949605C (de) * | 1952-10-22 | 1956-09-20 | Dow Corning | Verfahren zur Herstellung von copolymeren, Methyl- und Phenylreste enthaltenden Organopolysiloxanharzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE868975C (de) | 1953-03-02 |
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