DE94927C - - Google Patents

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DE94927C
DE94927C DENDAT94927D DE94927DA DE94927C DE 94927 C DE94927 C DE 94927C DE NDAT94927 D DENDAT94927 D DE NDAT94927D DE 94927D A DE94927D A DE 94927DA DE 94927 C DE94927 C DE 94927C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
    • A01C7/044Pneumatic seed wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
ansaugenden Armen.
Die bekannten Säemaschinen, auch die vollkommensten, wiewohl sie die Saat gleichmäfsiger ausstreuen als beim Säen mit der Hand, vermeiden nicht das Zusammenhäufen der Saat.
Um diesem Uebelstand abzuhelfen, ist die vorliegende Säemaschine bestimmt. Dieselbe vertheilt das Saatgut gleichmäfsig Korn für Korn und in Abständen von einander, die je nach der Fruchtbarkeit des zu besäenden Acker-· landes geregelt werden können.
Dieser Zweck soll erreicht werden durch einen mit Luftdruck arbeitenden Vertheiler, welcher das Korn augenblicklich anzieht und es an der gewünschten Stelle und in dem richtigen Augenblick auf das Ackerland fallen läfst. ■
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht "mit Schnitt einer solchen Säemaschine, Fig. 2 und 2 a eine Oberansicht derselben, Fig. 3 theils in Ansicht den Mitteltheil und den rechts liegenden Endtheil und im Längsschnitt den links liegenden Endtheil des Saatvertheilers; Fig. 4 zeigt eine Endansicht mit Schnitt nach Linie A-B-C-D (Fig. 3), wobei der Saatbehälter im Schnitt dargestellt und der obere Theil der Vertheilungswand weggelassen ist, um die Enden der Sammelrohre sichtbar zu machen, und Fig. 5 einen Querschnitt zu Fig. 3.
Die Säemaschine ist fahrbar und in dergewöhnlichen Weise zum Einspannen von Zugthieren eingerichtet. Der Hauptrahmen 0 ist aus U-Eisen hergestellt. Derselbe wird vorn von einem Sleuerwagen mit Rädern b getragen und hinten ruht er mittels der Achshalter 9 und io auf der mit Rädern c versehenen Hinterachse ρ (Fig. ι und 2). Die Räder sind auf der Achse ρ festgekeilt. Auf dieser Achse sitzt das Stirnrad d, welches die verschiedenen Theile der Maschine antreibt. Dies Stirnrad d sitzt lose auf der Hinterachse p, wenn die Maschine nach dem Felde hin- oder zurückgefahren .wird. Wenn die Maschine in Thatigkeit gesetzt werden soll, so wird das Rad d mit der Achse ρ mittels einer gezahnten Kuppelungshülse e (Fig. 2a) gekuppelt. Dies geschieht mittels eines mit Griff f1 versehenen Handhebels /. Ist die Kuppelung erfolgt, so treibt die Achse ρ das Stirnrad d.
Diese Drehung wird durch das. Stirnrad'g auf eine gekröpfte Welle h übertragen, welche zwei Saugbälge und einen Druckbalg in Thätigkeit' setzt.
Zum Antrieb des Saatvertheilers ist im Gestell eine Welle i gelagert, welche durch ein mittels Zwischenrades g getriebenes Stirnrad j gedreht wird. Auf der Zwischenwelle i sitzt ein Stirnrad k, welches aus zwei Theilen besteht, um es leicht abnehmen zu können und ein Rad von gröfserem oder kleinerem Durchmesser an seine Stelle zu setzen, wenn der Vertheilertrommel r eine andere Geschwindigkeit gegeben werden soll. Das Rad k überträgt die Drehung mittels eines Zwischenrades m auf das Rad «, welches auf der Achse der Vertheilertrommel r befestigt ist. Das Rad m ist in einem Halter ί gelagert, welcher um die Achse der Vertheilertrommel sich drehen läfst, so dafs eine Verlegung des, Rades m je nach
ii&fe^S
dem Durchmesser des auswechselbaren Rades k statlfinden kann. Der Halter s wird mittels eines Bolzens / an dem Gleitstück sl festgeklemmt. Der Antrieb der Vertheilertrommel r mit verschiedenen Geschwindigkeiten dient dem Zweck, die Körner in den Furchen in verschiedenen Abständen von einander, etwa von 5 bis 25 cm, zu legen.
Die Bewegung der gekröpften Welle It wird auf die Saugbalge κ und w1 und auf den Druckbalg ν mittels der Schubstangen ff1 f2 übertragen.
Die Balge uux dienen zur Erzeugung einer Luftverdünnung, indem sie Luft durch die Saugöffnungen o1 der Vertheilerarme saugen, wobei aus dem Saatbehälter' χ von jeder Oeffnung o1 ein Saatkorn angesaugt wird, das gleich darauf, wenn die Saugwirkung aufhört, in den Trichter i1 der Saatleitung füllt. Die Balge haben die Form abgestumpfter Pyramiden und sind doppeltwirkend , so dais sie beim Anheben saugend wirken. Sie sind mit einer bei yx drehbaren Wand y versehen, welche sich zwischen den festliegenden Wänden \ und %l bewegen läfst. Die Ventile sind in den Kasten α und al enthalten, welche an den beiden Aufsenwänden befestigt und so angeordnet sind, dafs bei der Bewegung eine Saugwirkung in der Saugleitung b' entsteht. Letztere verbindet die beiden Saugbälge u und κ1 mit einander und bei b" mit den Vertheilerplatten ;il und n2. Die beiden Bälge üben eine beständige Saugwirkung aus, und zu diesem Zweck sind die Kurbeln der Welle /1 unter 45 ° gegen einander versetzt.
Der Druckbalg ν (Fig. 2) hat die Bestimmung, Druckluft durch die Säugöffnungen ol des Saatvertheilers (Fig. 3 und 4) nach Ueberführung eines jeden Kornes in die Saatleitung hindurchzuschicken, damit Unreinigkeiten entfernt werden, welche die Oeffnung etwa verstopfen könnten. Dieser Druckbalg ν ist den beiden anderen ähnlich, jedoch in kleineren Abmessungen gehalten. Seine Ventile liegen in Kasten a- und sind so angeordnet, dafs Druckluft in die Rohrleitung c2 geschafft werden kann. Auch der Druckbalg ist doppeltwirkend, und die beiden Abtheilungen zwischen seinen Wänden sind durch die Druckleitung c2 verbunden, welche diese Abtheilungen bei c3 mit den Vertheilerplatten nl und ri2 in Verbindung setzt.
Die Vertheilertrommel r, in Fig. 3 und 4 dargestellt, enthält sechsunddreifsig dicht an einander in einem Kreise angeordnete Rohre. Die Rohre sind an ihren Enden in Metallplatten dl und d2 gehalten und aufserdem in Bronzeplalten e1 und e2 festgelöthet, welche in Abstanden von etwa 36 Cm angebracht sind.
Von den Vertheilerrohren führen achtzehn durch die Platte dl und münden an dem' einen Ende der Vertheilertrommel r, während die übrigen achtzehn Rohre durch die Platte d1 führen und am anderen Ende der Trommel münden, so dafs die Vertheilung an jedem Ende der Trommel zur Hälfte erfolgt.
Auf dem Umfang einer jeden Platte e1 und entsprechend einem jeden Verteilerrohr sind sechsunddreifsig Rohrarme /2 eingesetzt und mit Platte e1 verlöthet. Diese Rohrarme /2 1 stehen an ihrem einen Ende in Verbindung mit je einem der Vertheilerrohre der Trommel r, und an ihrem anderen Ende sind auswechselbare Zweigrohrarme g1 eingesetzt, welche in Ausschnitten ft1 der Rohre/2 mittelst Druckschrauben A"1 festgehalten werden und an den Enden geschlossen sind. Ansätze jl (Fig. 3) an den Rohrarmen gl verhindern eine Verschiebung der letzteren, und der dichte Schlufs an den Rohrarmen /2 wird durch zwischengelegte Lederdichtungen erzielt. Nahe an den Enden der Rohrarme gl befinden sich Saugöffnungen o1, durch welche Luft angesaugt wird, was das Heranziehen eines Saatkornes an jede dieser Oeffnungen zur Folge hat. Die Saugöffnungen o1 sind für Getreidekorn etwa ι mm grofs. ' Für andere Arten Saatkorn wechselt man die Zweigrohrarme g1 gegen solche aus, welche entsprechend gröfsere oder kleinere Säugöffnungen o1 haben.
Bei der Drehung der Vertheilertrommel r gelangen die Säugöffnungen o1 nach einander über die Trichter z1 und hier lassen sie das festgehaltene Saatkorn im geeigneten Augenblick in die Saatrohre fallen.
Die Saugöffnungen o1 befinden sich an derjenigen Seite der Rohrarme gl, welche der Bewegungsrichtung abgewendet liegt.
In Fig. 4 sind nur. zwei Rohrarme f- dargestellt, die übrigen sind durch Punktirung angedeutet. Auch in dem mittleren Theil der Fig. 3 sind nur zwei Rohrarme /2 in Ansicht dargestellt, die übrigen sind, um die Deutlichkeit nicht zu beeinträchtigen, am Umfang der Platte e1 geschnitten gedacht.
Ueber die Länge der Trommel r sind fünf Platten e\ e1 u. s. w. vertheilt. Jede Reihe der Rohrarmey2 mit Zweigrohren'gl vertheilt nach zwei Saatleitungstrichtern, so dafs in zehn Furchen, welche von der Maschine gezogen werden, gleichzeitig Saat ausgestreut wird.
Der Vertlieiler, aus den Vertheilerrohren, den Rohren/2 mit ihren Zweigrohren gl bestehend, dreht sich um die feste Achse /.', welche in den Haltern m1 und m2 gelagert ist. Die Uebertragung der Drehung erfolgt durch das Stirnrad η (Fig. 2 und 3), welches auf der Platte d2 festsitzt.
Das in dem Behälter χ enthaltene Saatgut wird von den Rohrarmen/2 mit ihren Zweigrohren gl durchlaufen.
. Beim Eintritt in den Saatbehälter findet eine Saugwirkung nicht statt, bevor der Zweigrohrarm gl unten gegen den Boden gelangt. Erst beim Wiederhochgang tritt die Saugwirkung ein, welche andauert, bis die Rohrarme gl über die Trichter il der Saatleitung gelangen. Hier angelangt, hört die Saugwirkung auf, und die losgelassenen Körner fallen in die Saatleitung. Kurz darauf wird Druckluft mittelst des Druckbalges ν in die Leitung geschickt, und diese Wirkung hört auf, sobald der betreifende Rohrarm gl von neuem in den Saatbehälter eintritt.
Um diesen Arbeitsgang auszuführen, trägt die Vertheilertrommel /· an ihren Enden eine Vertheilerplatte nl bezw. «s, durch welche die feste Achse /' hindurchfuhrt. Jede dieser Platten trägt eine dünne Kautschukplatte p1 bezw. p2 und eine dickere Platte V1 bezw. r·, welche gegen Platte pl bezw.· p'2 sich anlegt, aus vulcanisirtem Gummi besteht und an den Vertheilerplatten festsitzt. Diese Einrichtung bildet eine Art Kreisschieber, durch welche die Luftvertheilung sich vollzieht.
Jede Gummiplatte rl bezw. r'2 (Fig. 5) ist in Form von ringförmigen Kammern s'2 bezw. s3 und t3 bezw. f4 ausgespart, welche den Mündungen der Vertheilerrohre der Trommel r gegenüberliegen.
Die Kammern s'2 und s* werden an jedem Ende der Trommel mittels der Platten nl und η-2 mit den Saugrohren bl durch die Rohranschlüsse b'2 in Verbindung gesetzt. Die Kammern i3 und f4 werden mittels der gleichen Platten mit den Druckrohren c2 durch die Anschlüsse c3 verbunden. Die Platten n1 und /z2 werden durch Bolzen qql, welche durch die Halter ml und m2 hindurchführen, in ihrer Stellung gehalten. Durch die Muttern κ2 und κ3, welche auf das Gewinde der Trommelachse /' (Fig. 3 und 4) geschraubt sind , wird der dichte Schlufs zwischen der Platte nl und den Platten pl und /·' an der Platte dl am Ende der Trommel 7· hergestellt und geregelt.
Die Vertheilerplatte n- legt sich hierbei gegen das am entgegengesetzten Ende der Achse /' sitzende Anschlagstück v1 an, so dafs also der dichte Schlufs zwischen den Vertheilerplatten nl ri2 und der Trommel lediglich durch Anziehen der Muttern ir ti3 sich regeln la'fst.
Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist ersichtlich, wie das Ansaugen und das Loslassen durch die Säugöffnungen o1 der Zweigrohre gl vor sich geht. Die Zweigrohre gl stehen in Verbindung mit den Rohrarmen yä und mit den die Trommel r bildenden Rohren. Diese Rohre werden bei der Drehung der Trommel r abwechselnd mit den Saugrohren bl und den Druckrohren c2 in Verbindung gesetzt.
Wenn die Zweigrohrarme gl eines Vertheilerrohres in den Saatbehälter eintreten, wird dies Rohr geschlossen, indem seine Ausmündung einem vollen Theil der Gummiplatte r1 gegenüberliegt. Ein Ansaugen findet daher nicht statt.
Beim Emporgehen des Rohres gl in dem Behälter geht die Mündung des Trommelrohres an dem ausgesparten Theil der Gummiplatte rl vorüber und dieser Theil ist die Kammer j2, welche mit der Saugleitung b1 in Verbindung steht. Es findet alsdann ein Ansaugen durch die Saugöffnungen o1 statt, und dieses dauert an während des Vorüberganges des Trommelrohres an der Kammer s'2. Daher saugt jede Oeffnung o1 ein Korn an und hält es eine, Zeit lang fest.
Bei der weiteren Drehung der Trommel r wird das Verteilerrohr wieder geschlossen, indem es wieder vor einen vollen Theil der Gummiplatte r1 vorübergeht. Das Ansaugen hört dann auf, und von jedem Loch o1 des Zweigrohres gl. fällt nun das Korn herab in den Trichter /'.
Gelangt nun das Rohr vor die Kammer t3, welche mit der Druckleitung c2 in Verbindung steht, so dringt die Druckluft in das Rohr und in das Zweigrohr gl ein und treibt etwaige ' Fremdkörper hinaus, welche das Rohr verstopfen könnten.
Das Verteilerrohr wird dann beim Heraustreten aus der Kammer t3 wieder geschlossen, um denselben Vorgang zu wiederholen, wenn bei einer folgenden Drehung der Trommel r die Zweigrohre gl in den Behälter wieder eintreten.
Die Vertheilerrohre und auch die Rohrarme.y2 und die Zweigrohre, gl durchlaufen nach einander die beschriebenen Stellungen. Es wird also jede Saugöffnung o1 ein Korn ansaugen beim Hindurchgehen durch den Behälter, das Korn festhalten und es darauf loslassen, wenn die Löcher über dem Trichter /' stellen.
Die Vertheilung des Kornes erfolgt also regelmäfsig auf einander folgend und mehr oder 'weniger schnell, je nachdem die Geschwindigkeit der Trommel r gewählt wird.
Die einzelnen Saatkörner fallen durch die Trichter z1 und die daran sich 'anschliefsenden Saatleitungen χ2 (Fig. 1) in die von den Scharenj'2 gezogenen Furchen. Die Maschine zieht diese Furchen beim Vorwärlsgang, und nach dem Einfallen der Saat werden die Furchen mittelst der Zustreicher ^2 zugedeckt. Diese Zustreicher (Fig. 1 und 2) sind an einen senkrechten Bolzen )i>, welcher in einer hinteren Verlängerung des Scharkörpers steckt, angelenkl und je zwei stehen unter einem nach vorn offenen Winkel (Fig. 2). In dieser Stellung werden sie durch die Federn 1 (Fig. 2) gehalten, so dafs sie beim Zudecken einen Stein oder sonstigen Fremdkörper hindurchgehen.
lassen, indem sie gegen den Druck der Feder weiter aus einander gehen. .
Beim Fortschaffen der Maschine werden die Scharey'i angehoben. Zu diesem Zweck wird mittels Handkurbel 3 einer Schnecke 2, welche in eine Verzahnung 4 der Kettenrolle 5 eingreift, letztere gedreht und wickelt die an die Scharkörper y- angeschlossenen Ketten 6 auf, wobei die Scharkörper auf den Saatleitungen xsich verschieben. Seitliche Zapfen der Scharkörper werden von Doppelhaken der Zugstangen 7 erfafst und letztere sind mit Ausnahme der beiden ä'ufseren durch, eine Achse 8 mit einander verbunden, welche in den inneren Achshaltern 14 und 15 gelagert ist, während die beiden ä'ufseren Zugstangen 7 an die äufseren Achshalter 9 und 10 angelenkt sind.
Die Scharkörper tragen an ihren vorderen Theilen Anschlagnasen 11, welche sich auf die Zugstangen 7 stützen und dadurch die Scharkörper in senkrechter Stellung halten. Das auf den einzelnen Scharkörpern y2 liegende Gewicht 12 dient dazu, das Eindringen der Schare auf geeignete Tiefe zu bewirken. Auf dem Drehzapfen des Vordersteuers sitzt ein Steuerhebel 13, mittels dessen das Steuern der Maschine durch den Führer bewirkt wird.
Der Saatbehälter χ ist von einer Schutzwand χ1 (Fig. 1) überdeckt, welche das Ein-■ dringen von Regen verhindert. An diese Schutzwand ist hinten eine Klappe angeschlossen, welche man wahrend der Arbeit der Maschine öffnen kann, um die Thätigkeit des Vertheilers zu überwachen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Sägemaschine, bei welcher einem Vorrathskasten ein einzelnes Saatkorn in der Weise entnommen und ausgestreut wird, dafs ein hohler, mit einer Luftsaugleitung in Verbindung stehender Arm (g1) durch das Saatgut hindurchstreicht und mittels einer Saugöffnung (ol) ein einzelnes Saatkorn anzieht und festhalt; um es an einer bestimmten Stelle seiner Bahn in einen Saattrichter fallen zu lassen.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240072A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-30 Ballonfabrik See- und Luftausrüstung GmbH & Co KG, 8900 Augsburg Vorrichtung zum aufbewahren von in bereitschaft befindlichen rettungsgeraeten, sowie verfahren zur herstellung derselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240072A1 (de) * 1982-10-29 1984-05-30 Ballonfabrik See- und Luftausrüstung GmbH & Co KG, 8900 Augsburg Vorrichtung zum aufbewahren von in bereitschaft befindlichen rettungsgeraeten, sowie verfahren zur herstellung derselben

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