DE948912C - Beschickungswagen fuer Desinfektionskammern, Trockenanlagen u. dgl. - Google Patents

Beschickungswagen fuer Desinfektionskammern, Trockenanlagen u. dgl.

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Publication number
DE948912C
DE948912C DEH22300A DEH0022300A DE948912C DE 948912 C DE948912 C DE 948912C DE H22300 A DEH22300 A DE H22300A DE H0022300 A DEH0022300 A DE H0022300A DE 948912 C DE948912 C DE 948912C
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DE
Germany
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frame
rake
loading
crossbar
loading trolley
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Expired
Application number
DEH22300A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Krueger
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Rud A Hartmann A G
Original Assignee
Rud A Hartmann A G
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Beschickungswagen für Desinfektionskammern, Trockenanlagen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich" auf Beschickungs, wagen für Desinfektionskammern, Trockenanlagen und ähnliche Anlagen, denen wechselnd auf dem Wagen liegendes, in Behältern befindliches Beschickungsgut oder einzelne, sperrige Teile zugeführt werden sollen. Beim Beladen der Wageur, muß darauf geachtet werden, daß das Gut von der trockenen Heißluft, der mit Desinfektionsmittel angereicherten Luft oder den sonstigen Gasen oder Dämpfen allseitig gründlich bestrichen. wird. Sperrige, flache Gegenstände, wie Matratzen, Platten us.w., stellt man aufrecht nebeneinander, damit die von unten - seltener von, der Seite - eintretende Luft bzw. das, gasförmige Mittel gleichmäßig zwischen allen Teilen hindurchs.treicht. Um zeitrau berede, behelfsmäßige Mittel zurrt Aufstellen solcher sperrigen Teile zu vermeiden, hat man Beschickungswagen: .mixt festen, hochliegenden Querverbindungen oder sonstigen starr eingebauten Einrichtungen für die Aufnahme von aufrecht stehenden Teilen ausgestattet. Aber diese Wagen eignen sich dann nicht mehr für liegendes. oder in Behältern untergebrachtes Beschickungsgut. Die Verwendung verschiedenartiger Wagen für die verschiedenem Arten. von. Beschickungsgut hast ah er den Nachteil, daß bei jedem Wechsel des Gutes, ein Rangieren de- Wagen. notwendig ist und daß durch die höhere Wagenzahl Raum verloTengeht. Die Erfindung hat einen Beschickungswagen zum Gegenstand, der, durch schneller und einfache Handgriffe für liegendes, oder für aufrecht gestelltes Gut eingerichtet werden. kann,. Erfindungsgemäß ist beiderseits, der Längsmitte oder der Quermitte des Wagens je ein rechenartiges. Gestell aus der Ebene des, Grundrahmens. des. Wagens um den. Rechen.-querb-aJken aufwärts. schwenkbar und mit dem Rechenquerbalken: parallel zu dessen. Längsrichtung in dem Grundrahmen *verschiebbar gelagert. Auf diese Weise stellen die Rechenzinken, in der Ebene des. Grundrahmens liegend, einen; Wagenboden, dar, während sie aufwärts geschwenkt als Stützen für einzustellende Gegenstände dienen.
  • Es.' i-st hierbei möglich, die Rechenquerbalken, bei in die. Ebene des Grundrahmens. niedergeklappten, Rechenzinken in, der Mitte des; Wagens zu lassen. Günstiger jedoch ist es-, wenn: sich die Rechenquerbalken dann an den Rahmenseiten befinden, während, die Zinken.enden auf einem in der Wagenmitte angebrachten Träger aufliegen.
  • Eine vo,rteilhafte Einteilung ergibt sich, wenn etwa in ein Viertel der Wagenbreite Anschläge zur Begrenzung des Verschiebe-,veges; des Rechenquerbalkens aalgebracht sind, so daß für die einzustellenden Gegenstände drei Horizontalstützen:, nämlich die beiden Rechenquerbalken und der Mittelträger, vorhanden: sind.
  • Die Darstellung bringt ein Beispiel des Erfind.ungsgegenstandes, schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den. Querschnitt eines Wagens mit aufrecht gestelltem Rechen, Fig. 2 mit liegendem, Rechen, und Fig. 3 den Grundriß zu Fig. 2.
  • Der- Übersichtlichkeit halber wurden die Räder in, den Figuren. weggelassen,.
  • Die Schnitte i und 2 sind kurz hinter dem vorderen Flansch der Stirnseitenprofile des Rahmens.i genommen. Eine senkrechte Strebe 2 verbindet den, Grundrahmen. i mit einem i.weiten darüber befindlichen. Grundrahmen, der ebenso mit dem rechenartigen Gerüst eingerichtet werden kann. wie der untere Rahmen. Die rechenartigen Gerüste bestehen jeweils. aus- Rechenquerbalken 3 und Zinken 4, die im vorliegenden Fall aus Metallrohr hergestellt und zusammengeschweißt sind. Während das rechen: artige Gerüst in Fig. 2 und 3 niedergeklappt ist, zeigt Fig. i dasselbe in: hochgeklapptem Zustand mit einer dazwischengeschobenen Matratze B. Dabei sind, die Rechenquerbalken 3 von der Stellung bei liegendem: Zinken auf die Mitte zu bis. zum Anschlag 5 einwärts geschoben. Dort sind sie durch einen Einsteckstift 6 in ihrer aufrechten Stellung festgehalten-. Niedergeklappt liegen die Zinken, mit ihren Enden auf dem Mittelträger 7 und bilden. so ein Bodengerüst, das zur Aufnahme von liegendem Beschickungsgut dient.
  • Die Wagen können einen einzelnen Grundrahmen besitzen, oder auch mehrere übereinander angeordnete Horizontalrahmen, die jeweils einen der Höhe des Beschickungsgutes entsprechenden: Abstand voneinander haben.. Hierbei können einige oder auch alle Horizoutalrahm,en mit den. schwenkuni. verschiebbaren,, rechenartigen Gestellen ausgestattet sein.
  • Es kann, nun, vorkommen:, daß in, dem Wagen `weit herunterhängende Stoffteile, Anzüge, Bettsäcke oder sonstige Teile desinfiziert werden. müssen, die länger sind als der Abstand zwischen zwei Rahmen" In. diesem Fall können bei einem störenden mittleren Rahmen die Rechenquerbalken; 3 nach außen, an die Rahmenseiten geschoben: und dort die Rechenzinken 4 hochgeklappt werden:. Hier werden: dann: zweckmäßig an den Grund- b@zw. Horizontalrahmen i oder an. den vertikalen, Streben 2 Verriegelungen oder Einsteckstiffie vorgesehen. um die rechenartigen; Gestelle in der anfrechtenStellung zu halten:. Damit der in der Wagenmitte befindliche Träger 7 ebenfalls nicht stört, kann dieser lose aufgelegt und herausnehmbar sein, oder auch seitlich verschiebbar.
  • Statt wie im. vorliegenden Fall für die rechenartigen Gerüste Metallrohr zu; verwenden, ist es auch möglich, diese aus Holz, Kunststoff, aus Metallstähen oder aus sonstigem Material herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus. offenen; Rahmen gebildeter Beschickungswagen fier Desinfektionskammern, Trockenanlagen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Längsmitte oder der Quermitte des Wagens je ein; rechenartiges Gestell aus der Ebene des Grundrahmens (i) de-s Wagens. um den: Rechenquierbalken: (3) aufwärts schwenkbar und mit dem. Rechenquerbalken (3) parallel zu dessen Längsrichtung in: dem Grundrahmen: versehiebbaT gelagert ist. z. Beschickungswagen nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenquerbalken; (3) sich bei in. die Ebene des Grundrahmens (i) niedergeklappten Rechenzinken (4) am, den Grundrahmenseiten befinden, während die Zinkenenden auf einem in der Wagenmitte befindlichen, Träge- (7) aufliegen. 3. Beschickungswagen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in ein Viertel der Wagenbreite bzw. Wagenlänge Anschläge (5) zur Begrenzung des Verschiebeweges, des. Rechenquerblalkems (3) und Feststellvorrichtungen (6) zur Festlegung der aufrechten; Stellung des rechenartigen Gestells vorgesehen sind. 4. Beschickungswagen, nach Anspruch i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen, aus mehreren übereinander in, dem Beschickungsgut entsprechenden Abständen angeordneten. Horizontadrahmen: besteht, von denen, einige oder alle mit schwenk- und verschiebb,atren, rechenartigen Gestellen ausgestarttet sind, 5. Beschickungswagen nachAnspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Grund- bzw. Horizonta,lrahmen. (i) oder an den vertikalen Streben (a) Verriegelungen oder andere Einrichtungen angebracht sind, die dazu dienen, die Rechenzinken (4) bei an die äußere Rahmenseite geschobenen Rechenquerbalken (3) in aufrechter Lage zu haltern. 6. Beschickungswagen nach Anspruch i bis- 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Wagenmitte befindliche Träger (7) lose aufliegt oder seitlich verschiebbar ist. 7. Beschickungswagen nach Anspruch i bis; 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rechenartigem Gestelle aus Metallrohr angefertigt sind.
DEH22300A 1954-12-03 1954-12-03 Beschickungswagen fuer Desinfektionskammern, Trockenanlagen u. dgl. Expired DE948912C (de)

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