DE948038C - Ausgleichvorrichtung fuer lotrecht schiebbare Fenster - Google Patents

Ausgleichvorrichtung fuer lotrecht schiebbare Fenster

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DE948038C
DE948038C DEY81A DEY0000081A DE948038C DE 948038 C DE948038 C DE 948038C DE Y81 A DEY81 A DE Y81A DE Y0000081 A DEY0000081 A DE Y0000081A DE 948038 C DE948038 C DE 948038C
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DE
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lever
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DEY81A
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William Young
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18568Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary
    • Y10T74/188Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including spur gear
    • Y10T74/18808Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including spur gear with rack
    • Y10T74/18816Curvilinear rack
    • Y10T74/18824Curvilinear rack with biasing means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 23. AUGUST 1956
Y8i V168b
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichvorrichtung für lotrecht schiebbare Fenster, die insbesondere aus einer in einem Gehäuse angeordneten, unter Federwirkung stehenden Nockenscheibe und einem mit dieser Nockenscheibe in Verbindung stehenden Hebel besteht. Sowohl die unter Federwirkung stehende Nockenscheibe als auch der Hebel stehen noch in Verbindung, und zwar ist die Nockenscheibe an einer Spannvorrichtung, der Hebel am ίο Schiebefenster befestigt.
Die Nockenscheibe ist mit verzahnten Quadranten versehen, in die ein mit Handkurbel versehenes Stirnrad eingreift und Nockenscheibe und Hebel durch das Stirnrad und den verzahnten Quadranten in Drehung versetzbar wird und durch Betätigung der Handkurbel das Fenster hinaufgezogen und herabgelassen wird, wobei es durch den Federdruck in allen Höhen ausbalanciert ist.
Gegenstand der Erfindung ist die verbesserte Ausführung einer Abgleichvorrichtung für Schiebefenster in der beanspruchten Form, die gerade nur mit einer derartig kleinen Reibung betätigt wird, als wie sie erforderlich ist, um ein selbsttätiges Öffnen und Schließen des ■ Schiebefensters zu verhindern, wenn es einer Erschütterung ausgesetzt wird.
Gemäß der Erfindung ist die beanspruchte Ausgleichvorrichtung für Schiebefenster mit einem
Gleitschuh versehen, dem wenigstens eine Feder aufgelagert ist. Ferner ist eine drehbare Schwinge zwischen Gleitschuh und Nockenscheibe eingesetzt, wobei das Gleitstück in einem wesentlich in seiner Mitte liegenden Punkt der Schwinge aufgelagert ist und' wobei diese Schwinge den Federdruck auf die Nockenscheibe überträgt.
Ferner betrifft die Erfindung eine Ausgleichsvorrichtung für ein. Schiebefenster in der im vorhergehenden Absatz beanspruchten Form, wobei die Nockenscheibe unter der Wirkung einiger schraubenförmiger, in einer Ebene parallel zueinander liegender und gleichmäßig auf den Gleitschuh einen .Druck ausübender Federn steht.
is Ein mit den verbesserten· Vorrichtungen ausgestattetes Fenster kann daher unter Anwendung direkten Druckes hinaufgezogen oder herabgelassen werden, wobei die Bewegung des Fensters durch den Hebel direkt auf die Nockenscheibe übertragen so werden kann.
Die verbesserte Ausgleichvorrichtung kann auch mit einer Handkurbel versehen sein, mittels welcher Nockenscheibe und. Hebel zwecks Hinaufziehens und Herablassens des Fensters in Drehung versetzt werden können. Die Nockenscheibe kann auch mit einem verzahnten Quadranten versehen sein, in das ein mit Handkurbel versehenes Stirnrad eingreift. In diesem Falle werden Nockenscheibe und Hebel durch das 'Stirnrad und den verzahnten Quadranten in Drehung versetzt und durch Betätigung der Kurbel das Fenster hinaufgezogen oder herabgelassen.
Es werden nunmehr beispielsweise einige erfindungsgemäße Ausführungsformen unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. ι stellt einen Aufriß einer Ausfünrungsform der verbesserten Abgleichvorrichtung dar, wobei die eine Gehäusehälfte entfernt ist; die Fig. 2, 3 und 4 sind Schnitte längs der Linien 2-2 bzw. 3.-3 bzw. 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 ist eine der Fig. 1 entsprechende Zeichnung, jedoch mit einer Handkurbel zur direkten Drehung der Nockenscheibe und zum Hinaufziehen und Herablassen des Fensters;
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 der • Fig. 5;
Fig. 7 ist eine weitere der Fig. 1 entsprechende Zeichnung, jedoch mit Handkurbel und Getriebe zum Drehen der Nockenscheibe, und Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 der _ Fig-7-
In den Zeichnungen:, auf die Bezug genommen wird, bezeichnen die Ziffern stets gleiche oder einander entsprechende Teile.
Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht das die Ausgieichvorrichtung umgebende Gehäuse aus zwei Preßlingen 12 und 13, die miteinander durch Punktschweißung oder auf eine andere Weise verbunden sind.
Jeder Preßling ist mit drei, in der gleichen' Ebene liegenden, zueinander parallelen Rillen. 14, verseihen, so daß die beiden Preßlinge miteinander drei parallel in der gleichen Ebene liegende Gehäuse bilden. In jedem Gehäuse ist .eine schraubenförmig ausgebildete Druckfeder 15 untergebracht. Die Preßlinge bilden ein Lager 16, und innerhalb dieses Lagers ist eine kurze Spindel oder ein Drehzapfen 17 angeordnet, auf welchem die Nockenscheibe 18 und der Hebel 19 befestigt sind.
An. dem von der Nockenscheibe entfernten Gehäuseende ist ein Federpuffer 20 vorgesehen, auf dem die Außenenden' der drei Federn gelagert sind. Die Feder spannung kann durch seine Verlagerung mittels einer mit einem Kopf 22 versehenen Schraubenspindel 21, die in eine Mutter 23 eingeschraubt ist, entsprechend verändert werden. Die Mutter wird innerhalb der beiden, das Gehäuse bildenden Preßlinge festgehalten·. Die Spindel drückt auf die Mitte des Federpuffers zwischen den beiden Enden. ·
Die anderen Enden der Federn sind einem Gleitschuh 24 aufgelagert.
Bei dieser Ausgleichvorrichtung ist der Gleitschuh derart ausgeführt, daß er den drei zur Unterbringung der Federn vorgesehenen Gehäusewandungen angepaßt ist, die gleichzeitig als Führung dienen.
Ferner ist innerhalb des Gehäuses eine aus zwei gleichartigen Platten gebildete Schwinge 25 vor- . gesehen, die um einen in Vertiefungen der Preßlinge passenden Bolzen 26 drehbar ist. Die genannten Platten umfassen einen Teil der Nockenscheibe und sind mit einer Rolle 27 ausgestattet, die auf die Nockenscheibe drückt. Die Platten sind zwecks Ausbildung von Berührungspunkten 28 mit Winkeln versehen. Die Berührungspunkte liegen auf oder nahe der quer verlaufenden Mittellinie des Gleitschuhs, d. h., sie liegen in oder nahe einer quer verlaufenden Fläche, in welcher die Achse der mittleren Feder angeordnet ist.
In die Nockenscheibe ist ein bogenförmiger Schlitz 29 eingeschnitten, in welchen in den beiden Preßlingen vorgesehene Anschlagstifte 30 hineinpassen. Diese Anschlagstifte stoßen bei Drehung der Nockenscheibe an die Schlitzenden· an und begrenzen die Drehung auf diese Weise.
Das Gehäuse ist an der Fenstereinfassung oder am Fensterrahmen festgemacht. Der Hebel 19 ist mit einer nicht dargestellten Rolle versehen und in einer quer verlaufenden Rille am lotrecht verschiebbaren Fenster festgemacht und durch die Ausgleichvorrichtung ausbalanciert.
In· der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform wird beim wunschgemäßen öffnen und Schließen des Fensters der Hebel 19 während einer derartigen Bewegung mit der Nockenscheibe in Drehung versetzt. Der Druck der drei Federn wird durch die Rolle 27 auf die Nockenscheibe übertragen. Der Umriß der letzteren ist derart geformt, daß das auf die Nockenscheibe durch die Federn ausgeübte Drehmoment in allen Höhen des Fensters wesentlich das vom Fenster hierauf ausgeübte Drehmoment ausgleicht.
Durch Verwendung einer Anzahl von Federn kann eine beträchtliche Kraft auf die Nockenscheibe übertragen werden, durch Anordnung der Federn in. einer und derselben Ebene kann das Gehäuse
solche Ausmaße annehmen, daß es noch - innerhalb des 'begrenzten verfügbaren. Raumes in dem zur Aufnahme des Schiebefensters bestimmten Teil untergebracht werden kann.
Die Schwinge ist stets auf der quer verlaufenden Mittellinie des Gleitschuhs oder nahe daran aufgelagert, so daß der Gleitschuh nur wenig zum Kippen neigt. Ferner dienen die Gehäusewandungen, innerhalb welcher sich der Gleitschuh bewegt,
ίο als Führungen, wodurch ebenfalls sein Kippen ver- t hindert wird. Infolgedessen ist die Reibung zwischen Gleitschuh und Schwinge gering, und es besteht daher keine Gefahr des Verklemmens von Gleitschuh und Schwinge, und die glatte Betätigung der Ausgleichvorrichtung ist dadurch gewährleistet.
Die geringe Reibung zwischen den bewegten Teilen xeicht gerade aus, um ein öffnen und Schließen der Fenster durch bloße Erschütterung zu verhindern.
In der durch die Fig. 5 und 6 dargestellten Ausgleichvorrichtung wird der Bolzen 17 durch eine Handkurbel 31 gedreht, wodurch Nockenscheibe 18 und Hebel 19 ebenfalls in Drehung versetzt werden. Eine Feststellvorrichtung bekannter Ausführung, die in einem auf geflanschten, an der Stirnseite eines der Preßlinge befestigten Gehäuse 32 eingeschlossen ist, kann derart ausgeführt sein, daß ein öffnen der Fenster auf andere Weise als durch Betätigung der Handkurbel unmöglich ist, der Bolzen 17 geht hierbei durch das Gehäuse hindurch und wird von einer darin angeordneten schraubenförmigen Sperrfeder umgeben.
Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführangsform ist die Nockenscheibe mit einem verzahnten Quadranten 33 versehen, in den ein auf einer mit Handkurbel 35ß versehenen Spindel 35 angeordnetes Stirnrad 34 eingreift.
Durch Drehung der Handkurbeln werden. Nockenscheibe und Hebel 19 in Drehung versetzt, das Fenster hinaufgezogen oder herabgelassen, und das Getriebe überträgt dann eine langsamere Bewegung, als sie durch die vorher beschriebene Vorrichtung herbeigeführt wird.
Die Ausgleichvorrichtung kann für große Fenster in doppelter Ausführung verwendet werden, und zusätzlich können dann beide Ausführungen durch ein Triebwerk miteinander derart in Verbindung stehen, daß sie mit Sicherheit aufeinander abgestimmt in Wirkung treten. Wird die Ausgleichvorrichtung für ein gekrümmtes Fenster verwendet, so kann' die Vorrichtung mit einem bekannten Steuermechanismus derart ausgestattet werden und das Fenster derart abgestützt werden, daß eine schiefe Stellung vermieden wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι.. Ausgleichvorrichtung für lotrecht schiebbare Fenster, die eine Anzahl paralleler Druckfedern in einem Gehäuse, einen unter Führung dieser Federn stehenden Schuh, eine Nockenwelle, auf die die Druckkraft des Schuhes übertragen wird, und einen mit der Nockenwelle verbundenen Hebel umfaßt, wobei das Gehäuse fest eingebaut und der Hebel mit dem Schiebefenster verbunden und die Nockenwelle so gestaltet ist, daß die von den Federn auf den Hebel übertragene Kraft in alien Lagen des Hebels vollständig gleich ist, gekennzeichnet durch eine am Gehäuse befestigte Schwinge (25), die in einem wesentlich in der Mitte des Schuhes (24) gelegenen Punkt und gleichfalls auf der Nockenscheibe (18) aufliegt,'so daß der Federdruck durch die Schwinge (25) und die Nockenscheibe (18) auf den Hebel übertragen wird, wobei die Reibung um so viel herabgesetzt wird, daß das Fenster in der Stellung, in der es sich befindet, verbleibt.
  2. 2. Ausgleichvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe mit einem verzahnten Quadranten (33) versehen ist, in den ein mit Handkurbel (35ß) versehenes Stirnrad (34) ein- ^■r'' und die Nockenscheibe (18) und der Hebel (19) durch das Stirnrad (34) und den verzahnten Quadranten (33) im Drehung versetzbar sind und durch Betätigung der Handkurbel (35a) das Fenster hinaufgezogen und herabgelassen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 362 928; österreichische Patentschrift Nr. 129 275;
    USA-Patentschrift Nr. 2 198 751.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    © 509 660/64 2.56 (609589 8.56)
DEY81A 1952-10-02 1953-10-02 Ausgleichvorrichtung fuer lotrecht schiebbare Fenster Expired DE948038C (de)

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GB24733/52A GB715934A (en) 1952-10-02 1952-10-02 Improvements in and relating to balance mechanism for vertically sliding windows

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DE948038C true DE948038C (de) 1956-08-23

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BE (1) BE523201A (de)
DE (1) DE948038C (de)
GB (1) GB715934A (de)

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BE523201A (de)
GB715934A (en) 1954-09-22
US2719712A (en) 1955-10-04

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