DE947958C - Verfahren und Einrichtung zum Einfuellen von feinverteiltem, insbesondere stark staubendem Feststoff in Metalldosen od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Einfuellen von feinverteiltem, insbesondere stark staubendem Feststoff in Metalldosen od. dgl.

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DE947958C
DE947958C DET5122A DET0005122A DE947958C DE 947958 C DE947958 C DE 947958C DE T5122 A DET5122 A DE T5122A DE T0005122 A DET0005122 A DE T0005122A DE 947958 C DE947958 C DE 947958C
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filling
finely divided
filled
solid
metal cans
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Expired
Application number
DET5122A
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English (en)
Inventor
Dr Johannes Franzen
Dipl-Ing Franz Goedde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thiosan Ges Weigel & Co
Original Assignee
Thiosan Ges Weigel & Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/22Reducing volume of filled material by vibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Einfüllen von feinverteiltem, insbesondere stark staubendem Feststoff in Metalldosen od. dgl.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einfüllen von feinverteilten, insbesondere stark staubenden Feststoffen in Metalldosen od. dgl. aus einem Einfülltrichter, insbesondere dem Abfülltrichter einer automatischen Waage, der die ganze einzufüllende Staubmenge enthält.
  • Das Einfüllen von feinverteilten Feststoffen in Metalldosen, die nach erfolgter Füllung mit einem Deckel verschlossen werden, bereitet bekanntermaßen beträchtliche Schwierigkeiten. Ein Hauptgrund für diese Schwierigkeiten liegt darin, daß der feinverteilte Feststoff in loser Schüttung einen beträchtlich größeren Raum einnimmt, als seiner Masse unter Berücksichtigung eines gewissen Füllfaktors entspricht, so daß also beispielsweise bei Benutzung einer automatischen Waage, die die ganze einzufüllende Feststoffmenge auf einmal abgibt, ein besonderer Fülltrichter erforderlich ist, der das Staubvolumen zunächst aufnimmt. Diese Erscheinung liegt darin begründet, daß die einzelnen Teilchen des feinverteilten Feststoffes bei loser Schüttung in der zufälligen Lage, die sie bei der Schüttung erhalten, liegenbleiben und infolgedessen die zwischen den Teilchen vorhandenen Zwickelräume nicht ausfüllen. Die Folge davon ist, daß beispielsweise eine bis zum Rand gefüllte Dose nach einigen Erschütterungen, wie sie beim Transport der Dose ständig erfolgen, nur noch zum Teil durch den feinverteilten Feststoff gefüllt ist, so daß ein unnötiger Materialaufwand für die Dose gemacht wurde.
  • In manchen Fällen hat man sich damit geholfen, daß man den feinverteilten Feststoff unterzmehr oder weniger großem Druck in die Dose eingeführt hat, um auf diese Weise eine bessere Raumausnutzung zu erzielen. Der Nachteil einer solchen Füllmethode liegt jedoch darin, daß die einzelnen Feststoffteilchen unter Umständen durch den angewendeten Druck, selbst wenn er verhältnismäßig klein ist, zusammenbacken, so daß es bei Ingebrauchnahme der Dose häufig notwendig ist, den Doseninhalt mit einem besonderen Werkzeug aufzulockern, ehe man die Dose durch Ausschütten entleeren kann.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, die Dose während des Einfüllvorganges durch seitliches Anklopfen an die Dosenwand zu erschüttern, um auf diese Weise eine dichtere Füllung zu erreichen. Dieses Verfahren, das für, manche Feststoffe geeignet sein mag, bringt jedoch große Schwierigkeiten, wenn es sich bei dem feinverteilten Feststoff um einen solchen handelt, der stark staubt, d. h. der schon durch verhältnismäßig leichte Erschütterungen in Schwebezustand versetzt wird und dann durch zufällige Luftbewegungen aus dem Bereich der Dose weggeführt werden kann.
  • Die aufgezeigten Schwierigkeiten treten vor allen Dingen auf, wenn es sich um die Einfüllung von feinstem Schwefelpulver handelt, wie es z. B. für die Bestäubung von Weinreben od. dgl. zwecks Bekämpfung von Pflanzenschädlingen verwendet wird. Die Einwirkung des sogenannten Stäubeschwefels auf Pflanzenschädlinge ist bekanntlich um so nachhaltiger, je feiner der Schwefel verteilt ist. Die modernen Methoden zur Herstellung von Stäubeschwefel richten sich deshalb vor allem auch auf die Erzeugung eines Schwefels mit einer Korngröße von unter IO, vorzugsweise sogar von I bis 2.
  • Schwefelpulver mit einer so feinen Verteilung staub jedoch außerordentlich stark und wird durch geringste Erschütterungen und Luftbewegungen in Suspension versetzt und fortgetragen. Der feinverteilte Schwefel ist bekanntlich ein sehr reaktionsfähiger Körper, der, wenn er mit Metallen, insbesondere Eisen, in Berührung kommt, sofort mit diesen chemisch reagiert. Die Verstaubung von Schwefel bei der Einfüllung des feinen Schwefelpulvers in Dosen muß also unter allen Umständen vermieden werden.
  • Die Erfindung folgt dem Leitgedanken, die Einfüllung von feinverteilten Feststoffen, insbesondere stark staubendem Schwefelpulver, in Metalldosen so vorzunehmen, daß der Staub, der in dem Abfülltrichter vorzugsweise einer automatischen Waage .zur Verfügung steht, bei Beendigung des Füllvorganges bereits den kleinsten Raum einnimmt, wobei ein Verstauben des Feststoffes vollständig oder praktisch vollständig unterbunden wird. Dabei geht die Erfindung davon aus, daß es an sich bekannt ist, das zu füllende Gefäß während der Füllung zu erschüttern.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zum Einfüllen des feinverteilten Feststoffes in Metalldosen od. dgl., insbesondere bei Benutzung einer automatischen Abfüllwaage, darin, daß ausschließnicht der Boden der Dose während des ganzen Einfüllvorganges in Schwingungen versetzt wird, die durch elektromagnetische Kräfte erzeugt werden und deren Amplitude senkrecht zur Ebene des Bodens der Dose steht.
  • Der Vorteil, den das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber den bisherigen Einfüllverfahren bringt, ist zunächst einmal der, daß der Boden der Dose vom Beginn der Einfüllung des Feststoffes an in Schwingungen versetzt wird. Dadurch werden die einzelnen Feststoffteilchen, auf die sich die Erschütterungen des Bodens übertragen, veranlaßt, auch die Zwickelräume in an sich bekannter Weise auszufüllen, so daß das tatsächlich eingenommene Volumen dem theoretischen Mindestwert stark angenähert wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Erschütterung der Dose praktisch nur in den Bodenpartien stattfindet, d. h. an Stellen, an denen der Feststoff verhältnismäßig weit von der Dosenöffnung entfernt ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß auch bei verhältnismäßig starker Erschütterung des Bodens Feststoffteilchen aus dem Bereich der Dose heraus ins Freie geschleudert und von der Luft weggetragen werden können. Die Anwendung von elektromagnetischen Kräften zwecks Erschütterung des Bodens vereinfacht den ganzen apparativen Aufwand. Der Boden der aus Eisenblech bestehenden Dose, die gegebenenfalls mit einem Korrosionsschutz versehen sein kann, wird bei der Anwendung von elektromagnetischen Kräften zur Erzeugung der Schwingungen des Bodens als eine quasielastische Membran benutzt, die sich im magnetischen Wechselfeld einer Stromspule befindet. Die an dem Boden als Membran angreifenden elektromagnetischen Kräfte schwanken dabei im Rhythmus der magnetischen Feldstärke, die ihrerseits bei Verwendung von Wechselstrom in der doppelten Frequenz des Wechselstromes von Null auf einen Höchstwert zu- und dann wieder abnimmt. Die Stärke der Schwingung des Bodens hängt dabei außer von den elastischen Eigenschaften des in die Zylinderwandung der Dose eingespannten Bodens vor allem auch von der Stärke des elektromagnetischen Feldes ab. Dieses kann mit der Stromstärke praktisch beliebig fein reguliert werden.
  • Man kann die Schwingungsweite der Schwingung, die der Boden der Dose ausführt, bei gegebener Feldstärke auf ein Maximum bringen, wenn man die Frequenz des elektromagnetischen Wechselfeldes -auf die mechanische Resonanzfrequenz des Bodens auf der Dose abstimmt.
  • Beim Einfüllen des feinverteilten Feststoffes in die Dose tritt infolge der auf dem Boden der Dose lastenden Masse des eingefüllten Stoffes eine Be- dämpfung der Schwingungsweite des Bodens ein, mit der Wirkung, daß der obere Teil der eingefüllten Feststoffmasse nicht mehr in demselben Maße in Schwingung versetzt wird wie der zuerst eingefüllte untere Teil. Gemäß der Erfindung wird deshalb während des Einfüllvorganges die Schwingungsweite der Schwingung des Bodens allmählich bis auf einen Höchstwert gesteigert, beispielsweise durch eine entsprechende Verstärkung des elektromagnetischen Feldes. Auf diese Weise ist Gewähr dafür geboten, daß auch die zuletzt eingefüllten Teile des Feststoffes auf annähernd dasselbe Volumen verdichtet werden wie die zuerst eingefüllten Teile, so daß nach Beendung des Einfüllvorganges eine weitere Reduzierung des Volumens des eingefüllten Feststoffes durch Schütteln oder Rütteln der Dose nicht mehr oder nicht mehr in nennenswertem Maße eintritt.
  • Die Erfindung ist in dem in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In einem tischartigen Untersatz I ist eine vorzugsweise kreisförmige tSffnung 2 vorgesehen, die durch eine dünne Grundplatte 3 abgedeckt ist. Die Grundplatte 3 kann aus einem beliebigen, jedoch nicht ferromagnetischen Material bestehen; vorzugsweise wird jedoch ein nichtmetallischer Werkstoff verwendet, um eine Erwärmung der Tragplatte 3 durch Wirbelströme zu unterbinden. Die zu füllende Dose 4 mit Boden 5 und Einfüllöffnung 6 wird so auf die Tragplatte 3 aufgesetzt, daß sie konzentrisch zu der kreisförmigen Öffnung 2 in dem Tragtisch I liegt. Unterhalb der Tragplatte 3 befindet sich eine Magnetspule 7, die durch Leitungen 8 und 9 an eine geeignete Wechselstromquelle angeschlossen wird. Der Eisenkern IO der Spule ragt etwas über die obere Fläche der Magnetspule hinaus und verursacht eine starke Konzentration der Kraftlinien im Bereich der Öffnung 2.
  • Zum Einfüllen des feinverteilten Feststoffes, beispielsweise feinsten Schwefelpulvers, wird auf die Dose ein Fülltrichter II gesetzt, der mit einem Füllstutzen 12 versehen ist und zu Beginn der Füllung mit einem Bund 13 auf dem Rand der Deckelöffnung 6 aufliegt. Der Füllstutzen 12 hat eine solche Länge, daß er bis nahezu auf den Boden der Dose reicht, so daß nur ein schmaler, ringförmiger Spalt zwischen Dose und unterem Rand des Füllstutzens für den Austritt des Pulvers übrigbleibt.
  • In den Fülltrichter wird nun, wie es bei Benutzung automatischer Waagen üblich ist, die in die Dose einzufüllende Menge Feststoff auf einmal eingebracht und dann der Strom für die Erregung der Magnetspule eingeschaltet. Durch die Erschütterung des Bodens 5 der Dose quillt nun das feine Pulver ähnlich einer mäßig zähen Flüssigkeit aus dem ringförmigen Spalt zwischen Boden und Rand des Einfüllstutzens heraus und verbreitet sich gleichmäßig über dem Boden, wobei der herausgequollene Teil des Feststoffes praktisch das Mindestvolumen, das von der Größe der Körner und deren Gestalt abhängig ist, einnimmt. Im Verlaufe des weiteren Einfüllvorganges wird nun der Einfülltrichter 11 mitsamt dem Stutzen 12 allmählich herausgezogen, wobei aus dem nunmehr entstehenden ringförmigen Spalt zwischen dem unteren Rand des Einfüllstutzens und der Oberfläche des eingefüllten Pulvers weiterer Feststoff in die Dose einlaufen kann, der dann ebenfalls infolge der Schwingungen, die der Boden ausführt, auf das Mindestvolumen verdichtet wird. Die Kräfte, durch die der Feststoff veranlaßt wird, sein Mindestvolumen einzunehmen, sind jedoch nicht so groß, als daß die einzelnen Feststoffteilchen zu gröberen Körnern oder gar Klumpen zusammenbacken würden. Vielmehr bleibt die leichte Fließfähigkeit des feinen Pulvers beim Umkippen der Büchse praktisch voll erhalten. Wird die Stärke der Schwingung des Bodens in geeigneter Weise gewählt, wird vorzugsweise die Stärke der Schwingung mit zunehmender Füllung der Dose bis auf einen gewissen Höchstwert vergrößert, so läßt sich erreichen, daß in dem Augenblick aller Feststoff aus dem Fülltrichter bzw. Füllstutzen in die Dose eingefiossen ist, in dem der untere Rand des Füllstutzens die Dosenöffnung erreicht. Nach vollständiger Entfernung des Fülltrichters wird dann die Dose mit einem Deckel verschlossen.
  • Die Einfüllung des Feststoffes in die'Dose kann auch so erfolgen, daß der Fülltrichter mit Füllstutzen in seiner Lage unverändert gehalten wird, während die Dose einschließlich der Magnetspule langsam nach unten bewegt werden. In diesem Falle bilden Dose und Magnetspule sozusagen eine Einheit während des Füllvorganges.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren konnte beispielsweise bei der Einfüllung von feinstem Schwefelpulver, dessen Korngröße in der Größenordnung von etwa 2,U lag, mit besonderem Erfolg angewendet werden. Es war auf diese Weise möglich, eine Menge von I kg Schwefelpulver, die in den Fülltrichter auf einmal eingefüllt wurde, völlig staubfrei innerhalb von 5 bis 6 Sekunden in eine metallische Dose überzuführen, so daß die Dose am Ende des Füllvorganges praktisch randvoll gefüllt war und auch bei längeren groben Erschütterungen der Dose keinen freien Raum zwischen dem eingefüllten Schwefelpulver und der Dosenöffnung zeigte.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Einfüllen von feinverteiltem, insbesondere stark staubendem Feststoff in Metalldosen od. dgl. aus einem Einfülltrichter, insbesondere (dem Abfülltrichter einer automatischen Waage, der die ganze einzufüllende Staubmenge enthält, deren Volumen in lockerem Zustand größer als der Rauminhalt der Dose ist, wobei die Dose während des Einfüllvorganges erschüttert wird, dadurch gekennzeichnet, Idaß ausschließlich der Boden der Dose während des ganzen Einfüllvorganges in Schwingungen versetzt wird, die durch elektromagnetische Kräfte erzeugt werden und deren Amplitude senkrecht zur Ebene des Bodens der Dose steht.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine feststehende, mit Wechselstrom betriebene Magnetspule mit Eisenkern, in deren elektromagnetischem Feld der Boden der zu füllenden Dose angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des dieMagnetspule erregenden Wechselstromes an die Eigenfrequenz des Bodens der Dose angepaßt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Schwingung des Bodens mit zunehmender Füllung der Dose durch Verstärkung des elektromagnetischen Feldes gesteigert wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule mit Eisenkern auf einer relativ zum Einfülltrichter senkrecht beweglichen Unterlage angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 373 900,455 262, 463627, 733453.
DET5122A 1951-11-03 1951-11-03 Verfahren und Einrichtung zum Einfuellen von feinverteiltem, insbesondere stark staubendem Feststoff in Metalldosen od. dgl. Expired DE947958C (de)

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