DE947863C - Antriebsvorrichtung fuer fernbedienbare Fahrspielzeuge - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer fernbedienbare Fahrspielzeuge

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DE947863C
DE947863C DEE6434A DEE0006434A DE947863C DE 947863 C DE947863 C DE 947863C DE E6434 A DEE6434 A DE E6434A DE E0006434 A DEE0006434 A DE E0006434A DE 947863 C DE947863 C DE 947863C
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DE
Germany
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drive
remote
controlled vehicle
hollow shaft
drive device
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Expired
Application number
DEE6434A
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English (en)
Inventor
Max Ernst
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/045Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor shaped as armoured cars, tanks or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H31/00Gearing for toys

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Es sind Amine'lDb- mnd Steuervorrichtungen für fernbedienFgh-sp;ielzeuge bekannt, bei welchen der Antrieb eimts mlme Federtriebwerk ausgestatteten Autos ad-,dg1. min Hand durch eine biegsame und drehbure Hohlwelle über ein Kronenrad-Winkelgetriek . m:9 die Antriebsräder erfolgt, während zur Fernbefienung der Vorderräder eine in der Hohlgelagerte, längs verschiebbare Drahtseele dient-.
  • Demgegernsltter -weist das Fahrspielzeug nach der Erfindung eine periodisch betätigbare funkenerzeugungsaulage a-sF, welche durch die biegsame Hohlwelle in T:älig#keit gesetzt wird. Zu diesem Zweck ist in d= Fahrspielzeug ein von der Antriebshohl*elle im @T7mdrehungen versetzbarer Exzenter vorgehen, oder eine. unter Federwirkung stehende Platte -mit Nase abwechselnd hochhebt und freigibt, wrrdurrh der Cereisensteinhalter mit Steg abwechselnd außerhalb des Bereiches der Reibscheibe gelegt. Hierbei entsteht sowohl optisch wie auch akustisch der Eindruck einer feuernden Kanone, wodurch der Spielreiz des fernbedienbaren Fahrspielzeuges wesentlich erhöht wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel :dargestellt; und zwar -zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch,das Fahrspiel-,zeug, beispielsweise einen Tank darstellend, Abb. a eine Draufsieht bei weggelassenem Aufbau und Abb. 3 einen Querschnitt.
  • Im Fahrspielzeug, beispielsweise einem Tank d, ist ein ohne Feder ausgestattetes Triebwerk b mit ;außerhalb desselben liegenden Kronenrad-Winkelgetriebe c, d angeordnet, welches die mit Raupen versehenen Hinterräder f antreibt. An dem durchbohrten Antriebsritzel d ist Bekannterweise ein Rohr g angebracht, an weichem die biegsarrie Hohlwelle h befestigt ist, die zu einem bekannten Antriebs- und Steuerwerk führt. Innerhalb der biegsamen und drehbaren Hohlwelle ist eine längs verschiebbare Drahtseele i gelagert, welcher unter Vermittlung eines drehbaren Hebels k, der.mit der Verschubvorrichtung l in Verbindung steht, die Fernsteuerung der Vorderräder bewirkt.
  • Gemäß .der Erfindung ist im Triebwerk b eine Funkencrzeugungsvorrichtung, bestehend aus einer schnell umlaufenden Schmirgelscheibe m und einem pendelnd gelagerten Cereisensteinträger n eingebaut. Die Betätigung der Funkenvorrichtung erfolgt durch ein bekanntes Antriebs- und Steuerwerk von Hand unter Vermittlung der biegsamen und drehbaren Hohlwelle h über das Kronenrad Winkelgetriebe c, d und dem Triebwerk b. Um die Funkengarbe der Funkenvorrichtung abwechselnd ein- und auszuschalten, also periodisch herbeizuführen, ist folgende Einrichtung getroffen: Auf der Zahnradachse o des Triebwerkes b @ ist außerhalb desselben ein Exzenter p befestigt, welcher durch die- Hohlwelle über das Getriebe in Umdrehung versetzt wird. Hinter dem Exzenter p ist in Führungen eine mit nach außen laufenden Nasen q und einem Schlitz versehene, nach oben laufende Platter eingesetzt. Beim Bewegen des Exzenters wird die Platter durch die Nase.q hochgehoben und drückt an einem am Cereisen'steinhalter n seitlich angebrachten Steg s, so daß der Cereisenhalter aus dem Bereich der Reibscheibe kommt, wodurch die Feuergarbe unterbrochen wird. Beim Weiterbewegen des Exzenters p wird die vorher durch die Schraubenfeder t in Spannstellung gebrachte Platter frei und fällt nach unten. Im Moment der Freigabe der Platte r fällt auch die Cereisensteinplatte n wieder auf die Reibscheibe, so daß wieder Funkengarben erzeugt werden können. Das Spiel kann dann wiederholt werden. Während die Antriebs- und Steuervorrichtung für das fernbedienbare -Fahrspielzeug durch Vorwärtsdrehen der Kurbel des Steuer- und Antriebswerkes erfolgt, wird die Betätigung der Funkenvorrichtung durch Rückwärtsdrehen der Kurbel des Steuer- und Äntriebswerkes erreicht. Zu diesem Zweck ist -die Achse des Ritzels u des Triebwerkes b in Schlitzen der Triebwerksplatinen beweglich gelagert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung für fernbedienbare Fahrspielzeuge, bei welchen der Antrieb eines ohne Federtriebwerk ausgestatteten Fahrspielzeuges von Hand durch eine biegsame und drehbare Hohlwelle über ein Kronenrad- Winkelgetriebe auf die Antriebsräder erfolgt, während zur Fernbedienung der Vorderräder eine in der Hohlwelle gelagerte, längs verschiebbare Drahtseele dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur periodischen Betätigung einer eingebauten Funkenvorrichtung ein von der Antriebshohlwelle (h) in Umdrehung versetzter Exzenter (p) Verwendung findet, der eine unter Federwirkung (t) stehende Platte (r) mit Nase (q) abwechselnd hochhebt und freigibt, wodurch der Cereisensteinhalter (n) mit Steg (s) abwechselnd außerhalb des Bereiches der Reibscheibe (m) kommt.
DEE6434A 1952-12-07 1952-12-07 Antriebsvorrichtung fuer fernbedienbare Fahrspielzeuge Expired DE947863C (de)

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