DE710656C - Spielzeugkanone - Google Patents
SpielzeugkanoneInfo
- Publication number
- DE710656C DE710656C DEL103049D DEL0103049D DE710656C DE 710656 C DE710656 C DE 710656C DE L103049 D DEL103049 D DE L103049D DE L0103049 D DEL0103049 D DE L0103049D DE 710656 C DE710656 C DE 710656C
- Authority
- DE
- Germany
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- gun barrel
- fire device
- toy cannon
- cradle
- toy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C3/00—Pistols, e.g. revolvers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H5/00—Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
- A63H5/04—Pistols or machine guns operated without detonators; Crackers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Spielzeugkanone Gegenstand der Erfindung ist eine Spielzeugkanone mit schwenkbarem Lauf und selbsttätiger Feuereinrichtung.
- Durch die Erfindung soll die Bedienung der Feuereinrichtung bei gleichzeitiger Ausführung von Schwenkbewegungen des Geschützrohres ermöglicht werden. Zu diesem Zweck ordnet die Erfindung den Auslöseknop-f für die Feuereinrichtung in der Schwenkachse des Geschützrohres bzw. in deren Verlängerung an. Auf diese Weise kann die mit dem Geschützrohr verbundene Feuereinrichtung auch während der Ausführung von Schwenkbewegungen des Geschützrohres leicht und sicher bedient werden, ohne eine gleichzeitig angestrebte Zielgenauigkeit zu beeinträchtigen.
- Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise an einer Maschinenkanone veranschaulicht.
- Fig. i ist eine Ansicht einer Spielzeugmaschinenkanone,während Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht in teilweisem Schnitt von der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung ist.
- Die Maschinenkanone besteht aus einer Unterlafette 3 mit Saugfüßen 5. Aus ihr ist um den senkrechten Zapfen S die Oberlafette io drehbar befestigt. An der Unterseite der Oberlafette ist ein Gehäuse 6 . zur Aufnahme des Seitenrichtzahnkranzes vorgesehen, in den ein durch das Handrad 7 angetriebenes Ritzel eingreifen kann.
- Zwischen den Seitenwänden der Oberlafette i o ist um eine waagerechte Achse 3 i die Wiege i i schwenkbar, die das Rohr 17 und eine federwerkgetrieb.ene Mehrfeuereinrichtung trägt. - Die Mehrfeuereinrichtung besteht beispielsweise aus einem in der als Gehäuse ausgebildeten Wiege untergebrachten Federwerk, welches nach seiner Auslösung das Spannen und Freigeben eines Schlaghammers sowie die Weiterschaltung eines Trommelmagazins 13 besorgt, in welchem die Ladungen, die z. B. aus Zündplättchen und kleinen Projektilen bestehen, untergebracht sind. Lauf und Mehrfeuereinrichtung werden also von der Wiege getragen und sind mit dieser zusammen als Ganzes um die Achse 31 schwenkbar. Eine solche Schwenkung zum Zwecke der Höhenverstellung des Geschützlaufes 17 erfolgt durch ein Handrad 34 mit Selbsthemmung, das mittels eines Ritzels auf das an der Wiege i i befestigte Zahnsegment 3 5 einwirkt.
- Um nun auch während solcher Verschwenkungsbewegungen des Geschützrohres 17, beispielsweise beim Verfolgen eines schnell bewegten Zieles, Schüsse abgeben zu können, ist der Auslöselnopf 32 für die Schießvorrichtung in der Schwenkachse 3 i bzw. in deren Verlängerung angeordnet. Die Schußauslösung selbst kann in beliebiger Weise und unter Berücksichtigung der Ausbildung der Schießvorrichtung selbst ausgebildet sein. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das Antriehsfedenverk mit einem Hemmungsrädergetriebe verbunden ist. Das letzte Ritze133Q dieses Rädergetriebes ist mit einer Reglerscheibe 33 verbunden, gegen die sich ein federnder Riege136 legen kann, um dadurch das Federwerk anzuhalten. Wird der Riege136 von dem Druckknopf 32 aus gegen die Wirkung der Feder 32" und seine eigene Federwirkung von der Reglerscheibe 33 abgehoben, so, vermag das Federwerk zu arbeiten. Das Geschütz wird demzufolge schießen, und zwar unabhängig von irgendwelchen Schwenkbewegungen des Geschützrohres, bis der Handknopf 32 wieder freigegeben wird.
Claims (1)
- PATENTnr;sPRUCÜ: Spielzeugkanone mit schwenkbar gelagertem Geschützrohr und selbsttätiger Feuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseknopf (32) für die Feuereinrichtung in der Schwenkachse (3i) des Geschützrohres bzw. in der Verlängerung dieser Schwenkachse angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL103049D DE710656C (de) | 1938-03-09 | 1938-03-09 | Spielzeugkanone |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL94418D DE710655C (de) | 1938-03-09 | 1938-03-09 | Maschinenkanone fuer Spielzeugzwecke mit einem Trommelmagazin |
DEL103049D DE710656C (de) | 1938-03-09 | 1938-03-09 | Spielzeugkanone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE710656C true DE710656C (de) | 1941-09-18 |
Family
ID=25986429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL103049D Expired DE710656C (de) | 1938-03-09 | 1938-03-09 | Spielzeugkanone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE710656C (de) |
-
1938
- 1938-03-09 DE DEL103049D patent/DE710656C/de not_active Expired
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