DE94784C - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L13/00—Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle
- B61L13/02—Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using mechanical interaction between vehicle and track
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
Description
KAISERLICHES >
PATENTAMT.
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Sicherheitsvorrichtung für Bahnhöfe gegen
das Einfahren von Zügen auf besetzte Gleise, die ermöglicht, dafs das ßahnpersonal von der
Centralannahmestelle aus durch einen Blick auf den Apparat sehen kann, ob das Gleis frei
ist. Sobald ein oder mehrere Wagen auf das Gleis geschoben werden, tritt eine Verriegelung
der Station ein, so dafs ein Ziehen des Einfahrtssigna I es unmöglich ist. Ist zu dieser Zeit
das Einfahrtssignal dagegen schon gezogen, so wird dasselbe sofort wieder auf »Halt« gestellt
und bleibt so lange verriegelt, bis das Gleis wieder frei ist. Zur Erreichung1 dieses Zweckes
ist eine Druckschiene unmittelbar neben der einen Laufschiene vorgesehen, welche durch
das Rad des aufgeschobenen Wagens heruntergedrückt wird. Infolge dieses Herunterdrückens
wird mittelst Hebelübersetzung durch einen Draht das Verriegelungsflacheisen der Station
verschoben und diese verriegelt. Hierbei wird das mit der Schiene in Verbindung stehende
Schild, welches die Aufschrift »frei« trägt, ebenfalls verschoben und ein anderes tritt an
dessen Stelle, das die Aufschrift »besetzt« trägt. War das. Einfahrtssignal schon gezogen, so
wird durch Anziehen eines anderen Drahtes beim Herunterdrücken der Schiene die Arretirvorrichtung
des gezogenen Signales ausgelöst, so dafs dieses durch den Einflufs eines Gewichtes
in die »Halt«-Stellung zurückkehrt. Gleichzeitig stellt sich das sogenannte »Gleisdeckungssignal«
ebenfalls um und zeigt an, dafs die Linie besetzt ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist in
Fig. ι eine schematische Darstellung im Aufrifs,
in
Fig. 2 im Grundrifs gezeigt.
Fig. 3 bis 9 zeigen Einzelheiten.
Es sei A die Annahmestelle der Centrale, während B das Stellwerk darstellt, von welch
letzterer aus die eigentliche Bedienung des Einfahrtssignales bewirkt wird. Die Station
ist für gewöhnlich nicht verriegelt, während das Stellwerk B in bekannter Weise stets verriegelt
ist. Dreht man die Kurbel K der Station aus ihrer einen Stellung in die andere,
so erfolgt, wie weiter unten näher beschrieben, gleichgültig, aus welcher Stellung man die
Kurbel dreht, ein Anziehen des Drahtes o. Hierdurch wird ein Verschieben des Verriegelungsschiebers
bJ am Stellwerk B bewirkt und
die Kurbel K1, die zum Einstellen des Einfahrtssignales E dient, kann in Thätigkeit gesetzt
werden. Auch hier ist die Einrichtung so getroffen, dafs sowohl in der einen als auch
in der anderen Stellung der Kurbel K1 ein Ziehen des Einfahrtssignales E möglich ist.
Ehe die Einzelheiten dieser Stellvorrichtungen näher beschrieben werden, soll vorerst
die Einrichtung zum selbstthätigen Verriegeln der Station erläutert werden. Längs des Gleises
ist zwischen beiden Stationen A und B an der einen .Laufschiene die Druckschiene D in
Stühlen 5 S1 gelagert; die Zahl derselben richtet sich je nach der Länge des Gleises.
Dieselben werden in passender Weise an den Schwellen befestigt, und zwar stehen die
Stühle S, wie weiter unten näher beschrieben, mit einer Drahtleitung in Verbindung, während
die Stühle S1 allein den Zweck haben, ein Abweichen der Druckschiene von der Laufschiene
zu verhindern. Sie sind zu diesem Zwecke mit einem kurzen Doppelhebel h und
einer Feder f versehen, so dafs die Druckschiene nach dem Freiwerden jedesmal wieder
in die Höhe gedrückt wird. Im Stuhle selbst ist die Druckvorrichtung in einem länglichen
Loch verschiebbar. Aehnlich wie hier, ist auch die Druckschiene in den Stühlen 5 gelagert,
nur dafs statt des Hebels/2 ein Hebel hl vorgesehen
ist, der mit einem ebenfalls im Stuhle 5 gelagerten Kniehebel /z2 in Verbindung steht.
Wird die Schiene herabgedrückt, so dreht sich der Hebel h1 um seine Lagerung und zwingt
den Hebel A2, sich ebenfalls in der Pfeilrichtung zu verstellen (Fig. 3 und 4). Die Folge
hiervon ist, dafs der an dem schaufeiförmig ausgebildeten Ende des Hebels h2 gelagerte
Draht m ebenfalls in der Pfeilrichtung verschoben wird, indem der Hebel an die auf
dem Draht festsitzende Hülse g anstöfst (Fig. 4). Dieser Draht m, welcher seitlich der Schiene
gelegt ist, führt einerseits nach der Station A und steht mit der Verriegelungsschiene b in Verbindung.
Durch Verschieben des Drahtes in der Pfeilrichtung wird die in ihrer normalen Lage
durch Federn ρ gehaltene Schiene verschoben und verriegelt die Kurbel K des Drahtes 0 in der
weiter unten beschriebenen Weise. Das andere Ende des Drahtes m geht bis zum Hebel Λ2
des letzten Stuhles S. Hinter diesem letzten Stuhl S unmittelbar vor dem Stellwerk B ist
die Schiene -D in einem Stuhl S2 gelagert.
Dieser hat die nämliche Wirkung wie die beschriebenen Stühle S und S1, doch greift der
Hebel h 2 nicht an den Draht m an, sondern
ist mit einer gesonderten Drahtleitung η verbunden. Der Draht η führt über eine Rolle r
wieder rückwärts und durch passendes Einschalten von Kniehebeln s3 und s4 nach dem
Gleisdeckungssignal L, dessen Stange s einen Hebelarm s1 trägt. An diesen letzteren greift
die Schiene s'2 an, die denselben mit dem Kniehebel s3 verbindet. Ferner greift eine
Schiene s5 an. Hebelarm s1 an, die mit ihrem
anderen Ende mit dem kürzeren Arm des Kniehebels s6 in Verbindung steht. Dieser
letztere dient zum Einstellen der Arretirvorrichtung R des Einfahrtssignales E. Sobald
die Druckschiene niedergedrückt wird, wird demnach auch Draht η verschoben, wodurch
einerseits das Gleisdeckungssignal L eingestellt und andererseits die mit demselben verbundene
Arretirvorrichtung R des EinfahrtssignalesE
ausgelöst wird.
Wie schon weiter oben erwähnt,, sind die Kurbelmechanismen sowohl auf Station A als
auch auf B so eingerichtet, dafs eine Benutzung in jeder Kurbelstellung erfolgen kann. Zu
diesem Zwecke sind folgende Einrichtungen auf beiden Stationen vorgesehen, von denen
die der Station A in den Fig. 6, 7, 8 und 9 dargestellt sind. Die Kurbel K sitzt auf der
Welle w, welch letztere an beiden Enden gelagert
ist. Die vordere Lagerstelle wird durch ein eigenartiges Gehäuse gebildet. Dasselbe
besitzt auf der Aufsenseite einen Rand k\ in welchem zwei Schlitze A:2 oben und unten
vorgesehen sind. In einen solchen Schlitz kann sich jeweils der längere, den Griff tragende
Theil ι der Kurbeln K hineinlegen, während
das verbreiterte Ende 2 sich auf den vorstehenden Rand k1 auflegen mufs. Soll die
Kurbel gedreht werden, so mufs sie aus dem Schlitz herausgehoben werden. Eine auf der
Welle w sitzende Feder 3 wird hierbei zusammengedrückt und bewirkt, dafs die Welle
sammt der Kurbel wieder in ihre alte Lage zurückkehrt, sobald sich der Theil 1 der Kurbel
wieder in einen der Schlitze k'2 hineinlegen kann. Auf der Welle sitzt ferner noch in
Kreuzform ein kurzes Querstück 4 und vorn ein Hebel 5, der rechts und links je einen
Stift 6 trägt (Fig. 8). Auf der Station A greift an dem Hebel 5 der Draht bezw. das Gestänge
für den Draht 0, während im Stellwerk in weiter unten beschriebener Weise noch an
jedem Ende des Hebels je ein Draht angreift. Dreht man. die Kurbel, was also ein Rückwärtsziehen
der Welle voraussetzt, so wird der kreuzförmig angeordnete Stab 4 sich gegen die
beiden Stäbe 6 legen (Fig. 8) und so den Hebel 5 zwingen, eine halbe Drehung zu machen,
wodurch ein Anziehen des betreffenden Drahtes erfolgt. Ist die halbe Drehung ausgeführt und
legt sich die Kurbel in den betreffenden Schlitz /e2 wieder ein, so geht die Welle und
der auf ihr sitzende Stab 4 durch den Einflufs der Feder 3 zurück und der Druck auf
den Hebel 5 läfst wieder nach. Soll dann der Draht von neuem angezogen werden, so braucht
man nur den Hebel umzulegen und das Spiel wiederholt sich. Auf der Station sind, wie
schon erwähnt, mit dem Schieber b einzelne Schilder verbunden, die die Aufschrift »Z«,
»frei« und »besetzt« tragen. Der Schieber wird, wie ebenfalls erwähnt, durch den Draht m
bedient und durch die Feder ρ in seiner Lage gehalten. Für gewöhnlich ist die Station A
nicht verriegelt, und das Schild »frei« ist von aufsen ersichtlich. Wird der Draht m angezogen
, was durch ein Herunterdrücken der Druckschiene erfolgt, so verschiebt sich der
Schieber b, und ein an demselben sitzender Lappen b3 legt sich vor den Stift 4 und verhindert
ein Rückwärtsziehen der Welle und dadurch eine Drehung der Kurbel. Gleichzeitig ist an Stelle von »frei« das Schild »besetzt«
getreten. Sollte dagegen ein Reifsen des
Drahtes m erfolgen, so würde durch den Einflufs
der Feder ρ der Schieber vollständig zurückschnellen. Ein an Schieber b sitzender
Lappen bi tritt an Stelle von b3 und verhindert
ebenfalls ein Umlegen der Kurbel, und an Stelle des bisherigen Schildes erscheint das
Schild »Z«, so dafs das Bedienungspersonal sofort ersehen kann, dafs am Apparat eine Betriebsstörung
eingetreten ist.
Aehnlich ist die Einrichtung am Stellwerk B getroffen. Die Kurbel K1 und die einzelnen
Theile des Kurbelmechanismus sind genau so angeordnet wie auf der Station A. Der Schieber
b1 wird, wie schon erwähnt, durch den Draht ο bedient. Der Draht ο greift nämlich
an den einen Arm eines Kniehebels o1, während
am anderen Arm des Kniehebels zwei Ketten oder Drahtlitzen O^ os gleichzeitig angreifen,
von denen die Kette o2 zum Schieber bl führt, so dafs also durch Umlegen der
Kurbel K der Station A und Abziehen des Drahtes o, wie schon weiter oben erwähnt, ein
Zurückschieben des Verriegelungsschiebers bl bewirkt wird. Der Lappen b'2 des Schiebers,
der für ,gewöhnlich vor dem Kreuzungsstift steht und verhindert, dafs die Kurbel K1 gedreht
werden kann, wird zur Seite geschoben, so dafs die Kurbel frei ist. Die Kette o3 führt
unter Einschaltung eines Hebels o4 nach dem einen Arm des Hebels 4 des Kurbelmechanismus
von B. Wird die Kurbel K1 dann umgestellt, so mufs in bekannter Weise der
Draht o3 ebenfalls wieder verschoben werden, was ein Rückwärtsschieben des Drahtes 0 in
seine alte ursprüngliche Stellung hervorbringt. Am anderen Ende des Hebels 5 greift der
Draht o5 an, der zur Einstellung des Einfahrtssignales dient und zu diesem Zwecke an dem
Hebel o6 o7 befestigt ist. Dieser Hebel ist als
Doppelhebel ausgebildet, dessen vorderes Ende o7 als Theil der Arretirvorrichtung zu betrachten
ist. Beim Ziehen des Wegsignales legt sich nämlich der Hebel o7 unter den Theil o8, der auf
der Schiene o9 sitzt. Die Schiene o9 wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, durch den Doppelhebel
s6 bewegt. Die Schiene o9 kann etwas
federn, so dafs das Hebelende o7 sich unter
den Theil o8 beim Ziehen des Signales klemmt.
Wird die Schiene ο 9 der Arretirvorrichtung
rückwärts geschoben, so wird der Hebel o7 ausgelöst und das Signal fällt in seine ursprüngliche
Lage zurück, da, wie aus Fig. 5 ersichtlich, passend ein Gewicht in das Gestänge zum
Ziehen des Signales eingeschaltet ist.
Der Schieber έ1 von B ist, wie schon erwähnt,
am einen Ende mit dem Draht o2 verbunden, während das andere Ende durch einen
Draht o10 mit dem Hebel s6 in Verbindung
steht, so dafs beim Freigeben des Wegsignales das Gleisdeckungssignal umgelegt und die
Schiene o9 der Arretirvorrichtung in diejenige
Lage gebracht wird, in welcher ein Arretiren des zu ziehenden Wegsignales erfolgen kann.
Wird dann das Wegsignal gezogen, so bleibt dasselbe so lange arretirt, bis durch einen Druck
auf die Druckschiene und durch Anziehen des Drahtes η unter Mitwirkung der Theile s* sa s2s5
der Kniehebel s6 umgelegt wird und die Schiene o9 verschiebt, wodurch ein Auslösen
der Arretirvorrichtung erreicht wird.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Sicherheitsvorrichtung auf Bahnhöfen gegen Einfahrt von Zügen auf besetzte Gleise, dadurch gekennzeichnet, dafs durch das Auffahren eines oder mehrerer Wagen auf das Gleis der Freigabeapparat der Station mittels einer Druckschiene auf mechanischem Wege verriegelt und, falls das Einfahrtssignal bereits gezogen ist, dieses gleichzeitig zurückgestellt wird.
- 2. Eine Ausführungsform der in Anspruch 1 beschriebenen Einrichtung, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Druckschiene (D), durch deren Niederdrücken mittelst Hebelübersetzung ein Draht (m) den Verriegelungsschieber (b) der Station (A) zurückstellt (Freigabe verhindert), während ein Draht (n) die Arretirvorrichtung des gezogenen Signales (E) auslöst, so dafs dieses durch den Einflufs eines Gewichtes in seine normale Lage zurückkehrt und andererseits das Deckungssignal (L) wieder umstellt, wobei die Einrichtung so getroffen sein kann, dafs beim Freigeben einer Station die Benutzung der betreffenden Kurbel (K bezw. K1) aus zwei entgegengesetzten Stellungen erfolgen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE94784C true DE94784C (de) |
Family
ID=366087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT94784D Active DE94784C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE94784C (de) |
-
0
- DE DENDAT94784D patent/DE94784C/de active Active
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