DE947800C - Vorrichtung zum Ausbringen von Walzgut aus Warmbehandlungsoefen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbringen von Walzgut aus Warmbehandlungsoefen

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DE947800C
DE947800C DEM18961A DEM0018961A DE947800C DE 947800 C DE947800 C DE 947800C DE M18961 A DEM18961 A DE M18961A DE M0018961 A DEM0018961 A DE M0018961A DE 947800 C DE947800 C DE 947800C
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DE
Germany
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roller
sliding piece
foundation
furnace
rolling stock
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Expired
Application number
DEM18961A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Palmer
Edgar G Woodard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Industry Inc
Original Assignee
Morgan Construction Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE947800C publication Critical patent/DE947800C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0018Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces for charging, discharging or manipulation of charge

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum. Ausbringen von Walzgut aus Warmbehandlungsöfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausbringen von Walzgut aus Warmbehandlungsöfen. Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Sie weisen ein quer zur Ofenöffnung angeordnetes, horizontal gelagertes Rollenpaar auf, welches aus einer auf die Walzguthöhe einstellbaren, über dem Gut angeordneten Druckrolle und einer unteren Förderrolle besteht. Beide Rollen sind auf einer gemeinsamen Tragvorrichtung angeordnet.
  • Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt das Freilegen der Ofenöffnung durch Ausschwenken der oberen Druckrolle in vertikaler Richtung. Durch ein derartiges Verschwenken der oberen DruckroIle in vertikaler Richtung wird die Ofenöffnung niemals vollkommen freigelegt. Sie stört in ihrer obersten Ausschwenklage immer noch, wenn der Arbeiter an der Ofenöffnung zu arbeiten hat. Die gemeinsame Tragvorrichtung für die beiden Rollen ist bei der bekannten Vorrichtung die Ofenwand. Sie muß entsprechend stark dimensioniert sein. Die Lagerung der beiden Rollen ist nicht einwandfrei, da sie der Ofenwandausdehnung und -zusammenziehung ausgesetzt ist. Die Rollen sind unmittelbar den aus der Ofenöffnung entweichenden heißen Ofengasen ausgesetzt.
  • Durch den Erfindungsvorschlag werden die Nachteile der bekannten Vorrichtung beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß auf der unmittelbar im Ofenfundament verankerten Tragvörrichtung eine Gerad-führung für die Druckrolle so angeordnet ist, daß die Druckrolle durch eine axiale Verschiebung quer zur Ofendurchdaufrichtung von der Ofenöffnung entfernbar ist.
  • Durch das .horizontale Verschieben der Ofendruckro@lle parallel zur Ofenwand gemäß der Erfindung wird die Ofenöffnung vollkommen freigelegt. Bei der erfindungsgemäßen Lagerung für die beiden Rollen können auch schwere Rollen benutzt werden, während bei der Lagerung solcher schweren Rollen an der Ofenwand bei der bekannten Vorrichtung erhebliche Schwierigkeiten auftreten. Störungen infolge der erfindungsgemäßen Gleitführung sind im praktischen Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht vorgekommen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung erläutert. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen gleiche Teile.
  • Fig. i ist eine Draufsicht der Einrichtung der Erfindung; Fig. 2 ist ein Aufriß hiervon, gesehen. in Richtung zum Ofen; Fig. 3 ist ein .Schnitt nach der Linie 3-3, der Fig. i.
  • Die Fig. i zeigt am besten die allgemeinen Merkmale der Erfindung. Die Einrichtung zum Herausziehen der Stange oder Stäbe ist allgemein mit dem Bezugsieichen io bezeichnet. Sie ist auf dem.Boden einer Walzenstraße vor einem Ofen ii montiert. Der Ofen i i ist von bekannter Art. Er heizt die Stangen, bevor sie zu und durch eine Walzenstraße gelangen. Der Ofen i i hat eine feuerfeste Wand 12, die von vertikalen Trägern 13 und horizontalen Trägern 14 gehalten wird. Eine Abgabetür 15 befindet sich in der feuerfesten Wand, wo die erhitzten Stangen aus dem Ofen gelangen können. Die Einrichtung io zum Herausziehen der Stangen hat eine Grundplatte 16, die stich parallel zur Ofenwand an der Tür 15 erstreckt, ferner ein oberes Stück 17, welches auf der Grundplatte 16 angebrächt ist. Eine Grundplatte 18 für den Motor ist in einem gewissen Abstand von der Grundplatte 16 auf dem Fußboden montiert. Ein Motor i9 ist darauf befestigt. Der Motor i9 treibt ein Geschwindügkeitsreduziergetriebe 2o an. Das Getriebe 2o ist mit einer Antriebswelle 21 verbunden. Sie ist mit der Einrichtung io zum Herausziehen der Stangen gekuppelt; wie nachher noch beschrieben wird.
  • Es wird jetzt auf die Fig.2 Bezug genommen. Die Grundplatte 1.6 ist- als ein längliches rechteckiges Stück gezeigt. Sie hat Wege 22, auf welchen das obere Stück 17 zu seiner Gleitbewegung parallel zur Ofenwand ruht. Die Grundplatte 16 und das obere Stück 17 sind für ihre Bewegung relativ zueinander durch eine hydraulische Vorrichtung 23 verbunden. Iht Zylinder 24 ist an einer Konsole 25 auf der Grundplatte 16 verbunden. Ihre Kolbenstange 26 ist mit einer Konsole 27 auf der Unterseite des oberen Stückes 17 verbunden. Ein Block 28 ist an der Grundplatte 16 befestigt. Ein ähnlicher Block 29 ist am oberen Stück 17 befestigt. Die Blöcke haben zueinander passende geneigte Stirnflächen, welche das obere Stück fassen und nach unten auf die Grundplatte 16 drücken, wenn es sich in Arbeitslage vor der Ofentür befindet. Das Festhalten des oberen Stückes in seiner Arbeitslage erfolgt weiter durch eine keilförmige Vorrichtung 30. Sie besteht aus einem unteren Vorsprung 31, der ein Teil des oberen Stückes 17 ist, einem oberen Vorsprung 32, welcher ei Teil der Grundplatte 16 ist und einem Keil 33. Die beiden Vorsprünge haben Nuten für die Führung des Keiles. Das Eintreten des Keiles zwischen die Vorsprünge bewirkt ein Herabziehen des oberen Stückes auf die Grundplatte 16. Die Nuten zum Halten des Keiles sind schräg; wie sich dies aus der Zeichnung ergibt, so daß dtas Eintreiben des Keiles ferner den Zweck verfolgt, daß das obere Stück nach rechts in der Fig. 2 entlang der Grundplatte bewegt wird. Außerdem gleiten dadurch die schrägen Stirnflächen der Blöcke 28 und 29 zueinander und drücken das obere Stück nach unten auf die Grundplatte 16.
  • Es wird nunmehr auf die Fig. 3 Bezug genommen. Die Grundplatte 16 hat einen aufrecht stehenden Sockel 34 entlang der Seite am Ofen, Oben auf dem Sockel ist eine längliche Rolle 35 montiert. Die Rolle 35 ist horizontal in Lagern 36 gelagert. Sie- ist mit der Antriebswelle "zt verbunden und wird von *ihr angetrieben. Der oberste Teil der Rolle 35 liegt in Herdlinie des Ofens oder etwas oberhalb. Eine obere Rolle 37 ist oberhalb der Rolle 35 auf einer Horizontalachse parallel zu der unteren Rolle montiert. Die obere Rolle ist drehbar mit ihren Enden in Lagern 38 an dem einen Ende eines Armes 39 gelagert. Der Arm 39 ist von gleicher Ausdehnung wie die Rolle und besteht aus dem breiten Stück 4o mit den vertikalen Verstärkungsflanschen 41. Der Arm 39 ist auf einer Welle 42 aufgekeilt. Sie befindet sich hinter und oberhalb der unteren Rolle 35. Die Welle 42 ist in Lagern 43 gelagert. Die Lager 43 sind am oberen Stück 17 befestigt. Die Welle 42 erstreckt sich auf der Motorseite der Einrichtung durch die Lagerung hindurch und darüber hinaus. Hieran ist ein Kurbelarm 44 aufgekeil.t.@ Der Kurbelarm 44 ist schwenkbar fest an seinem anderen Ende an einer Kolbenstange 45 eines pneumatischen Motors 46 befestigt. Der Motor 46 hat Schwenkstifte 47. Sie gehen von den beiden Seiten des Motors derart aus, - daß ihre Achsen ausgerichtet sind und durch den Schwerpunkt des Motors hindurchgehen. Die Stifte 47 sind in Lagern 48 gelagert. Die Lager 4.8 sind am oberen Stück 17 befestigt. Somit kann sich den- Motor frei etwas um die Achse der Stifte drehen. Das äußerste Ende dies Kurbelarmes 4¢ hat eine Bohrung 49 mit Schraubwindungen. Sie liegt senkrecht zur Achse der unteren Rolle. Ein Schraubbolzen 5o ist durch die Bohrung geschraubt. Sein Kopfteil befindet sich weg vom Ofen. Ein Anschlag 51 befindet sich am oberen Stück 17 in einer solchen Lage, daß er vom Kopf des Bolzens So bei seiner Rückwärtsbewegung gefaßt wird. Ein Führungskanal 52 befindet sich unterhalb des Armes 39 und der Welle 42. Er erstreckt sich von den Rollen 35 und 37 nach hinten.
  • Im Betriebe gelangt eine Stange breitweise durch den Ofen i i und endet schließlich erhitzt gegenüber der Tür 15. Sie wird der Länge nach durch die Tür gezogen und gelangt zwischen die Rollen 35 und 37. Die untere Rolle 35 wird durch den Motor i9 angetrieben, während die obere Rolle 37 .eine Leerlaufrolle ist. Beide Rollen können zackige Oberflächen haben, damit sie die Stange besser fassen können. Die obere Rolle 37 wird nach unten zur Berührung mit der Stange mit Hilfe des pneumatischen Motors 46 bewegt. Der Kolben 45 wird in den Motor hineingezogen. Dadurch wird das untere Ende des Kurbelarmes 44 nach hinten bewegt, bis der Kopf des Bolzens So auf den Anschlag 5 i trifft. Allgemein gesprochen, trifft die obere Ralle 37 auf die Stange, bevor ihre Abwärtsbewegung durch den auf den Anschlag 51 treffenden Bolzen So angehalten wird und die Kräfte zur Trennung der Rollen vom pneumatischen Motor 46 aufgebraucht werden. In anderen Worten, die obere Rolle 37 wird nach unten auf die Stange. durch den Motor 46 gedrückt. Dadurch wird die Stange zwischen den Rollren gefaßt und durch den Antrieb der unteren Rolle 35 hindurchbewegt. Die Lage der oberen Rolle ändert sich mit der Dicke der Stange. Dies bedeutet also, daß der Rollendruck unabhängig von Unregelmäßigkeiten in der Stange usw. konstant bleibt. Nach Durchgang der Stange durch die Rolle gleitet sie entlang dem Führungskanal 52, und von dort gelangt sie auf die Walzenstraße, eine Schaltvorrichtung oder einen Lauftisch je nach der besonderen Walzenmühlenanordnung. Soll die Nähe der Ofentür frei sein, damit der Ofen gereinigt werden kann oder sonst Schwierigkeiten im Ofen beseitigt werden, ist das obere Stück 17 mit der oberen Rolle 37 und der dazugehörigen Apparatur entlang der Grundplatte 16 zu bewegen:. Dies geschieht durch Entfernung des Keiles 33 und Inbetriebsetzung der hydraulischen Vorrichtung 23. Die Grundplatte 16 mit dem Sockel 34 und der unteren Rolle 35 bleiben zurück. Sie befinden sich aber unterhalb der Bodenkante der Ofentür und hindern also nicht die Benutzung von Reinigungsstangen od. dgl.
  • Wenn auch gewisse neue Merkmale der Erfindung gezeigt und erläutert wurden und in den nachfolgenden Ansprüchen aufgezählt werden, so ist es klar, daß verschiedene Weglassungen, Austausch von Mitteln und Änderungen in darr, Formen und Einzelheiten der gezeigten Einrichtung und in ihrer Wirkungsweise vom Fachmann ohne Abweichung vom Wesen der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Vorrichtung zum Ausbringen von Walzgut aus Warmbehandlungsöfen durch ein quer zur Ofenöffnung angeordnetes, horizonfal gelagert-es Rollenpaar, welches aus einer auf die Walzguthöhe einstellbaren, über dem Gut angeordneten -Druckrolle und einer unteren Förderrolle besteht und wobei beide Rollen auf einer gemeinsamen Tragvorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der unmittelbar im Ofenfundament (16) verankerten Tragvorrichtung eine Geradführung für die Druckrolle (37) so angeordnet ist, daß die Druckrolle durch eine axiale Verschiebung quer zur Ofendurchlaufrichtung von der Ofenöffnung (15) entfernbar ist.
  2. 2. Austragsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der oberen Rolle (37) zur unteren Ralle (35) durch einen Druckluftmotor (46) erfolgt, welcher an dem Verschiebestück (17) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Austragsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der oberen Rolle (37) zur unteren Rolle (35) durch eine einstellbare Vorrichtung be- grenzt wird, welche aus einem Schraubbolzen (5o) besteht, welcher durch eine Bohrung (49) am unteren Ende des Kurbelarmes (44) für die Verschwenkung der oberen Rolle (37) geschraubt ist, und dessen Kopfteil an einem Anschlag (51) des Verschiebestückes (17) zum Anliegen kommt.
  4. 4. Austragsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebestück (17) am Fundament (16) in seiner Arbeitslage durch eine Sperrvorrichtung (30) gesperrt wird und das Verschiebestück (17) und das Fundament (16) für ihre weitere Versperrung Vorsprünge (28, 29) mit zueinander päss,enden geneigten Stirnflächen aufweisen.
  5. 5. Austragsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (30) aus einem Vorsprung (31) des Verschiebestückes -(17) und aus einem -Vorsprung (32) des Fundaments (16) besteht, zwischen welchen sich zur Sperrung der beiden Teile ein Keil (33) erstreckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 661 9o5.
DEM18961A 1953-06-17 1953-06-17 Vorrichtung zum Ausbringen von Walzgut aus Warmbehandlungsoefen Expired DE947800C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278462B (de) * 1966-11-16 1968-09-26 Schloemann Ag Vorrichtung zum Austragen von Walzgut aus Warmbehandlungsoefen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661905C (de) * 1936-11-20 1938-06-30 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Waermofen mit vor der Austragsoeffnung angeordnetem Rollenpaar zum Herausziehen des Walzgutes aus dem Ofen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661905C (de) * 1936-11-20 1938-06-30 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Waermofen mit vor der Austragsoeffnung angeordnetem Rollenpaar zum Herausziehen des Walzgutes aus dem Ofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1278462B (de) * 1966-11-16 1968-09-26 Schloemann Ag Vorrichtung zum Austragen von Walzgut aus Warmbehandlungsoefen

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