DE947239C - Vorrichtung zum Verschliessen der Umreifungen von Packstuecken beliebiger Art unter Verwendung eines Treibmittelsatzes - Google Patents

Vorrichtung zum Verschliessen der Umreifungen von Packstuecken beliebiger Art unter Verwendung eines Treibmittelsatzes

Info

Publication number
DE947239C
DE947239C DEC8560A DEC0008560A DE947239C DE 947239 C DE947239 C DE 947239C DE C8560 A DEC8560 A DE C8560A DE C0008560 A DEC0008560 A DE C0008560A DE 947239 C DE947239 C DE 947239C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strapping
propellant
closing
closure
deformation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC8560A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFFMANN CYKLOP
Original Assignee
HOFFMANN CYKLOP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOFFMANN CYKLOP filed Critical HOFFMANN CYKLOP
Priority to DEC8560A priority Critical patent/DE947239C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947239C publication Critical patent/DE947239C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/185Details of tools
    • B65B13/187Motor means
    • B65B13/189Motor means using explosives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verschließen der Umreifungen von Packstücken beliebiger Art unter Verwendung eines Treibmittelsatzes Es ist gebräuchlich, Packstücke durch eine Umreifung zu bündeln oder die Verpackungsbehälter durch eine Umreifung zu verschließen oder zu verstärken. Die Umreifung besteht dabei entweder aus Stahlband oder Draht. Bei Stahlband wird der Verschluß gewöhnlich durch eine Verschlußhülse bewirkt, die die beiden übereinanderliegenden Bandenden umfaßt. Durch eine gemeinsame Verformung von Band und Hülse wird dann der Verschluß gesichert. Die Verformung kann dabei durch zungenförmige Ausschnitte erreicht werden, die aus der ursprünglichen Ebene vqn Hülse und Band ausgebogen werden. Es ist aber auch möglich, die gewünschte Verformung durch seitliche Eindrückungen zu erreichen. Daneben ist es auch bekannt, einen Verschluß ohne Hülse dadurch zu erreichen, daß aus den einander überdeckenden Stahlbandenden zungenförmige Teile losgeschnitten und aus ihrer ursprünglichen Ebene ausgebogen werden. Bei einer Umreifung mit Draht wird der Verschluß, sofern es sich um einen dünnen Draht handelt, vorwiegend durch Verzwirbelung erreicht. Es ist aber auch bekannt, die Drahtenden durch eine Hülse zu führen und dann Draht und Hülse durch seitlich einwirkende Werkzeuge so zu verformen, daß die beiden Drahtenden zugfest miteinander verbunden sind.
  • Bei normalen Band- und Drahtstärken sind die für die Verformung aufzuwendenden Kräfte unter Anwendung geeigneter Hebelelemente noch von Hand aufzubringen, obschon der Kraftaufwand immerhin als beachtlich angesprochen werden muß.
  • Man hat darum schon versucht, den Kraftaufwand bei der Herstellung des Verschlusses dadurch etwas zu verringern, daß z.B. die bei der Verformung der Hülse auszubiegenden Zungen .vorher losgeschnitten oder wenigstens eingekerbt werden.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme kann nicht bestritten werden. Bei schwereren Umreifungen muß aber eine so große Kraft aufgewendet werden, daß die Muskelkraft bei Anwendung bekannter Hebelgeräte für einen Dauerbetrieb nicht ausreicht. In Erkenntnis dieser Schwierigkeiten ist schon vorgeschlagen worden, die Verschließarbeit durch Anwendung elektromechanischer, pneumatischer oder hydraulischer Mittel zu erleichtern. Dabei sind jedoch stets Leitungen, Schläuche u. dgl. notwendig. Ein solcher Verschluß kann darum nur in der Nähe einer Energiequelle hergestellt werden. Der Aufbau dieser bekannten Einrichtung ist sehr kompliziert, und damit sind derartige Verschließgeräte teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, selbst bei Schwerstumreifungen den Verschluß durch Verformung mühelos erreichen zu können, und zwar unabhängig von irgendeiner an Leitungen gebundenen Energiequelle. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, den für die Herstellung des Verschlusses erforderlichen Druck aus der Verbrennung eines Treibmittelsatzes zu gewinnen.
  • Zu diesem Zweck kann eine Verschließvorrichtung bekannter Art Anwendung finden, die zusätzlich mit einer den Treibsatz aufnehmenden Kammer und einer Leitvorrichtung für den erzeugten Druck versehen ist; der Kolben, der den Druck der Treibgase aufnimmt, kann diesen unmittelbar oder mittelbar auf die Verformungswerkzeuge übertragen.
  • Die Verschließvorrichtung kann auch neben der Spannvorrichtung als selbständiges Bauelement ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die Vers chließ vorrichtung mit einer Spanneinrichtung für die Umreifung zu einer Baueinheit zu verbinden.
  • Als Treibmittel kommen die verschiedensten, beispielsweise auch die in der Ballistik verwendeten Pulversorten in Betracht. Das Zündhütchen kann unabhängig von dem Treibsatz angeordnet oder mit diesem zu einer Patrone vereinigt sein.
  • Mit Hilfe einer solchen Verschließvorrichtung können nicht nur Preßdrücke bis zu jeder gewünschten Höhe erreicht und damit Umreifungen beliebiger Stärke verschlossen werden, sondern ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß die Einrichtung selbst denkbar klein ist. Die ganze Vorrichtung kann daher mühelos an jedem beliebigen Ort zum Einsatz gebracht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht in einer um go0 gedrehten Ebene, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der gleichen Ebene bei einer anderen Betriebsstellung der Teile, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Verschlußbügel in vergrößertem Maßstabe.
  • Das Gehäuse der Vorrichtung besteht aus der Vorderwand 10 und der Rückwand II, die durch das Kopfstück 12 und die unten angeordnete Brücke 13 fest miteinander verbunden sind. Die Brücke 13 ist unterseitig an ihrem vorderen und an ihrem- hinteren Rande mit keilförmigen Schneidzähnen 14 versehen, deren Schneidkanten 15 gegeneinandergerichtet sind. Zwischen den beiden Begrenzungswänden 10 und II sind die beiden Hebel I6 um die BolzenI7 drehbar gelagert. Die Hebel I6 sind durch die Verzahnung I8 derart miteinander verbunden, daß sie sich stets nur gemeinsam belegen. können. Im übrigen sind die Hebel I6 so ausgebildet, daß sie sich dicht an die Vorderwand I0 und die Rückwand 11 sowie an die bogenförmig ausgestaltete Unterseite 19 des Kopfstückes I2 anlegen; um dies zu erreichen, können an sich bekannte Mittel Anwendung finden, die zur Wahrung der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die einander zugekehrten Flächen der beiden Hebel I6 sind in der Nähe ihres oberen Endes in ihrer Mitte mit einer kleinen Aussparung 20 versehen. Diese Aussparungen 20 bilden, wie Fig. I und 4 erkennen lassen, bei gegeneinandergeschwenkten Hebeln I6 eine kleine Gaskammer 2I, die mit dem Kanal 22 des Kopfstückes 12 in Verbindung steht. Der Kanal 22 geht von einer Kammer 23 aus, der zur Aufnahme eines Treibsatzes 24 dient. Dieser Treibsatz ist zweckmäßig mit einem Zündhütchen zu einer Patrpne vereinigt.
  • Nach dem Zurückschwenken des Verschlußbügels 25, der in Fig. I, 2, 3 und 5 in seiner Verschlußlage, in Fig. 4 dagegen in einer Zwischenstellung dargestellt ist, kann die Patrone 24 in die Kammer 23 eingesetzt werden. Durch weitere Verschwenkung des Kopfstückes 25 entgegen dem Uhrzeigersinne erfolgt dann das Schließen der Kammer 23.
  • In der Verschlußlage wird das Kopfstück 25 durch den Haken 26 od. dgl. gehalten. Der Haken 26 steht unter der Wirkung einer Feder 27. Im übrigen ist das Kopfstück 25 durch einen Bolzen 28 an den beiden Wänden 10 und II der Vorrichtung angelenkt. Es ist winkelförmig ausgebildet und mit einem rückwärtigen Fortsatz 29 versehen. Durch das Hochschwenken des Kopfstückes 25 aus der in Fig. I und 3 dargestellten Lage, wird nicht nur die Kammer 23 geöffnet, sondern es wird gleichzeitig durch den Fortsatz 29 der rechte Hebel I6 in seine Ausgangsstellung zurückgedrückt, wie Fig. 4 zeigt.
  • Da der rechte Hebel mit dem linken Hebeln6 durch die Zahnung 18 verbunden ist, bewegt sich gleichzeitig der linke Hebel I6 ebenfalls in die Mittellage zurück, bis die in Fig. I dargestellte Ausgangsstellung erreicht ist.
  • In dem Kopfstück 25 ist ein Schlagbolzen 30 angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder 31 steht. Ferner ist an dem Kopfstück 25 durch den Bolzen 32 ein Abzugshebel 33 angelenkt, der an seinem kurzen Hebelarm ein unter Federwirkung stehendes U-förmiges Fortsatzstück 34 trägt. Dieses Fortsatzstück 34 greift unter den verstärkten Kopf 35 des Schlagbolzens 30. Beim Niederdrücken des Abzugshebels 33 wird das Kopfstück 35 des Schlagbolzens etwa bis zu der in Fig. 5 strichpunktiert dargestellten Lage angehoben. In diesem Augenblick wird das Kopfstück von dem Fortsatz 34 freigegeben. Das hat zur Folge, daß sich die Feder 3I entspannt und den Schlagbolzen mit hoher Geschwindigkeit gegen das Zündhütchen des Treibsatzes 24 schleudert. Auf diese Weise wird der Zündsatz entzündet, und die entstehenden Treibgase gelangen durch den Kanal 22 in die Kammer 2I.
  • Dabei treiben sie die beiden Hebeln6 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die Stellung nach Fig. 3. Bei dieser Bewegung werden die unteren hakenartigen Fortsätze 36 der Hebel I6 aus der in Fig. I gezeichneten Lage in die Stellung nach Fig. 3 gebracht. Die Fortsätze 36 bewegen sich also gegeneinander und vor allen Dingen gegen Schluß der Bewegung bogenförmig aufwärts.
  • Die Verschlußvorrichtung wurde zunächst in der in Fig. I dargestellten Weise auf die Verschlußhülse 37 gesetzt, die die beiden Stahlbandenden 38 und 39 umschlingt. Diese Stahlbandlagen sind die Enden einer um ein Packstück geführten Umreifung 40, wie es in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Die Enden 38 und 39 sind mit Hilfe einer nicht skizzierten Vorrichtung straff gespannt. Die Fortsätze 36 sind kammartig ausgebildet in der Weise, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Zahn 36 befindet sich zwischen den beiden keilförmigen Messern 14. Je ein weiterer Zahn 36 liegt außerhalb der Messer 14.
  • Ist die Verschließvorrichtung nach dem Einsatz eines Treibsatzes in der in Fig. I skizzierten Weise auf die Verschlußhülse 37 der Enden der Stahlbandumreifung 38, 39 gesetzt, so ist eine besondere Befestigung an dem Packstück oder an der Umreifung 40 nicht notwendig. Es genügt vielmehr ein Festhalten der Vorrichtung mit einer Hand, welche den Abzugsbügel 33 umgreift und etwa mit den Fingern in die Grifföffnung 25' des Kopfstücks 25 hineinpaßt. Die expandierenden Verbrennungsgase treiben in der erwähnten Weise die Hebel I6 auseinander mit der Wirkung, daß die Fortsätze 36 die Hülse 27 mit den Stahlbandenden 38 und 39 zunächst untergreifen und schließlich gegenüber den Keilmessern 14 anheben. Dabei schneiden sich die Keilmesser 15 in die Randteile der Hülse 37 und der Stahlbandenden 38 und 39 ein, und die so losgeschnittenen zungenförmigen Teile werden nach unten gebogen. Dadurch wird die gewünschte zugfeste Verbindung der beiden Enden der Stahlbandumreifung 40 erreicht. Je nach der Art des gewünschten Verschlusses können statt der Messer 14 aber auch andere Verformungselemente vorgesehen sein. Diese bewirken irgendeine andere gemeinsame Verformung der Randteile der Stahlbandenden 38, 39 und -der Hülse 37. Die Art des Verschlusses kann, wie mit Nachdruck betont werden soll, beliebig sein. Für die Erfindung ist von Wichtigkeit, daß die für den Verformungsvorgang notwendige Energie die bei der Entzündung eines Treibmittelsatzes 24 frei werdenden hochgespannten Gase verwertet.
  • Die expandierenden Gase können, sobald die Hebel die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht haben, z.B. durch die Schlitze 41 in der Vorderwand IO und/oder der Rückwand 11 des Gehäuses entweichen.
  • Wird nach der Fertigstellung des Verschlusses der Hebel 26 zurückgeschwenkt, so kann das Kopfstück 25 um den Bolzen 28 gedreht werden. Dabei greift der hakenartig ausgebildete Patronenauswerfer 42 (Fig. 5), der unter der Wirkung der Feder 43 steht, unter den Rand der Patronenhülse.
  • Das Zündhütchen wird also gleichzeitig ausgeworfen, während das Kopfstück in die in Fig. 4 dargestellte Schwenklage bewegt wird. Bei diesem Verschwenkungsorgan werden, wie schon erwähnt wurde, die beiden Hebel I6 aus der in Fig. 3 skizzierten Lage zurückbewegt in die Lage nach Fig. I.
  • Die Vorrichtung kann weitgehend anders ausgebildet sein, als sie in der Zeichnung dargestellt und vorstehend beschrieben ist, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • PATENTANSPRÜCIIE: I. Vorrichtung zum Verschließen der Umreifungen von Packstücken beliebiger Art durch Verformen der Verschlußmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibmittelsatz den zum Verformen erforderlichen Druck durch Verbrennen erzeugt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Verschließvorrichtung, die zusätzlich mit einer den Treibsatz (24) aufnehmenden verschließbaren Kammer (23) und einer Einrichtung (30 bis 35) zum Entzünden desselben versehen ist, wobei der Druck der Treibgase auf Kolben (I6) wirkt, die diesen unmittelbar oder mittelbar auf die Verformungswerkzeuge (I5, 36) übertragen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druck der Treibgase aufnehmenden Kolben (r6) die Verformungswerkzeuge (36) tragen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung neben der Spannvorrichtung eine selbständige Baueinheit darstellt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung mit der Spannvorrichtung für die Umreifung zu einer Baueinheit verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 420 498, 2 483 112; französische Patentschrift Nr. 687 391.
DEC8560A 1953-12-04 1953-12-04 Vorrichtung zum Verschliessen der Umreifungen von Packstuecken beliebiger Art unter Verwendung eines Treibmittelsatzes Expired DE947239C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC8560A DE947239C (de) 1953-12-04 1953-12-04 Vorrichtung zum Verschliessen der Umreifungen von Packstuecken beliebiger Art unter Verwendung eines Treibmittelsatzes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC8560A DE947239C (de) 1953-12-04 1953-12-04 Vorrichtung zum Verschliessen der Umreifungen von Packstuecken beliebiger Art unter Verwendung eines Treibmittelsatzes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE947239C true DE947239C (de) 1956-08-09

Family

ID=7014355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC8560A Expired DE947239C (de) 1953-12-04 1953-12-04 Vorrichtung zum Verschliessen der Umreifungen von Packstuecken beliebiger Art unter Verwendung eines Treibmittelsatzes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE947239C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3036308A (en) * 1959-08-18 1962-05-29 Amp Inc Hand tool for crimping electrical connectors onto conductors

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR687391A (fr) * 1929-01-10 1930-08-07 Procédé pour l'exécution des têtes de fermeture de rivets
US2420498A (en) * 1943-10-19 1947-05-13 Ind Tying machine
US2483112A (en) * 1948-01-21 1949-09-27 Temple Velocity Equipment Inc Explosively actuated blind riveting apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR687391A (fr) * 1929-01-10 1930-08-07 Procédé pour l'exécution des têtes de fermeture de rivets
US2420498A (en) * 1943-10-19 1947-05-13 Ind Tying machine
US2483112A (en) * 1948-01-21 1949-09-27 Temple Velocity Equipment Inc Explosively actuated blind riveting apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3036308A (en) * 1959-08-18 1962-05-29 Amp Inc Hand tool for crimping electrical connectors onto conductors

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2723651C2 (de) Werkzeug zum Vereinzelnen und Anbringen von Kabelbindern
DE2166250B2 (de) Bindewerkzeug
DE2433642C2 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE19517230A1 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät mit Magazin für Befestigungselemente
DE2609944A1 (de) Geraet zur herstellung einer verbindung zwischen zwei einander ueberlappenden bandabschnitten einer packungsumreifung
DE2700428A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum umwandeln von metallischem material in paketform
DE947239C (de) Vorrichtung zum Verschliessen der Umreifungen von Packstuecken beliebiger Art unter Verwendung eines Treibmittelsatzes
DE1536210B1 (de) Werkzeug zum Verschnueren von Kisten,Ballen od.dgl. mit einem Band
DE1486044A1 (de) Pneumatisch betaetigte Maschine zum Anordnen von Klammern,insbesondere zum Verschliessen von sackfoermigen Verpackungen
DE2432666C3 (de) Verschlußpresse
DE1628027A1 (de) Handgeraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln
DE2831055A1 (de) Zusatzeinrichtung fuer pneumatischen nagelvorschub eines druckluftbetriebenen eintreibgeraetes
DE811464C (de) Heftgeraet
DEC0008560MA (de)
DE2711430A1 (de) Verschluss- und abschneidevorrichtung fuer zusammengeraffte verpackungsschlaeuche, wie wursthuellen, beutel u.dgl.
DE2316215C3 (de) Bindezange zum Anbinden von Ranken, Stauden o.dgl. an Stützen bzw. zum Bündeln von Gegenständen Burg, Gerhard, 6747 Kandel; Oswald, Karl, 6749 Freckenfeld
DE1503132B1 (de) Andrueckwerkzeug zum andruecken loetfreier anschluss klemmen an elektrische leiter
DE1158408B (de) Huelse fuer eine Kartusche mit Randfeuerungszuendung fuer Bolzensetzgeraete
DE1484509C3 (de) Hydraulische Spannvorrichtung zum Festklemmen von Spundbohlen, Pfählen od dgl an einem Vibrationsrammgerat oder Vibrationsziehgerat
DE1761124C (de) Spann- und Schließ werkzeug für Verpackungsbänder
DE709965C (de) Vorrichtung zum Umreifen von Packstuecken mittels Bandeisen
DE527853C (de) Klammernheftgeraet, insbesondere zum Befestigen von Anschriftenschildern auf Kistendeckel
DE930800C (de) Zangenartiges Verschlusswerkzeug zur Herstellung von Metallbandverbindungen
DE949693C (de) Bindezange
DE816076C (de) Spann- und Schliessvorrichtung fuer Bandeisen zur Bereifung von Packstuecken, Paketen, Ballen, Kisten, Buendeln, Gegen-staenden, Kollis u. dgl.