DEC0008560MA - - Google Patents
Info
- Publication number
- DEC0008560MA DEC0008560MA DEC0008560MA DE C0008560M A DEC0008560M A DE C0008560MA DE C0008560M A DEC0008560M A DE C0008560MA
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strapping
- propellant
- closing
- head piece
- closure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims description 14
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 10
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 10
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 210000003205 muscle Anatomy 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 1
- 230000036346 tooth eruption Effects 0.000 description 1
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 3. Dezember 1953 Bekanntgemacfrt am 8. Dezember 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Es ist gebräuchlich, Packstücke durch eine Umreifung zu bündeln oder die Verpackungsbehälter
durch eine Umreifung zu verschließen oder zu verstärken. Die Umreifung besteht dabei entweder
aus Stahlband oder Draht. Bei Stahlband wird der Verschluß gewöhnlich durch eine Verschlußhülse
bewirkt, die die beiden übereinanderliegenden Bandenden umfaßt. Durch eine gemeinsame
Verformung von Band und Hülse wird dann
ίο der Verschluß gesichert. Die Verformung kann
dabei durch zungenförmige Ausschnitte erreicht werden, die aus der ursprünglichen Ebene von
Hülse und Band ausgebogen werden. Es ist aber auch möglich, die gewünschte Verformung durch
seitliche Eindrückungen zu erreichen. Daneben ist es auch bekannt, einen Verschluß ohne Hülse
dadurch zu erreichen, daß aus den einander überdeckenden Stahlbandenden zungenförmige Teile
losgeschnitten und aus ihrer ursprünglichen Ebene ausgebogen werden. Bei einer Umreifung mit Draht
wird der Verschluß, sofern es sich um einen dünnen Draht handelt, vorwiegend durch Verwirbelung
erreicht. Es ist aber auch bekannt, die Drahtenden durch eine Hülse zu führen und dann Draht und
Hülse durch seitlich einwirkende Werkzeuge so zu verformen, daß die beiden Drahtenden zugfest miteinander
verbunden sind.
Bei normalen Band- und Drahtstärken sind die für die Verformung aufzuwendenden Kräfte unter
Anwendung geeigneter Hebelelemente noch von
509 598/298
C 8560 XII/81c
I land aufzubringen, obschon der Kraftaufwand
immerhin als beachtlich angesprochen werden muß. Man hat darum schon versucht, den Kraftaufwand
bei der I !einstellung des Verschlusses dadurch etwas
zu verringern, daß ■/.. B, die bei der Verformung
der llülse auszubiegeiiden Zungen vorher losgeschnitten
oder wenigstens eingekerbt werden. Der Vorteil dieser Maßnahme kann nicht bestritten
werden. Hei schwereren Umreifungen muß aber
ίο eine so große Kraft aufgewendet werden, daß die
Muskelkraft bei Anwendung bekannter Hebelgeräte für einen Dauerbetrieb nicht ausreicht. Tn Erkenntnis
dieser Schwierigkeiten ist schon vorgeschlagen worden, die Verschließarbeit durch Anwendung
elektromechanischen pneumatischer oder hydraulischer Mittel ztl erleichtern. Dabei sind jedoch
stets Leitungen, Schläuche u.dgl. notwendig. Ein solcher Verschluß kann darum nur in der NTihe
einer Energiequelle hergestellt werden. Der Aufbau
so dieser bekannten Einrichtung ist sehr kompliziert,
und damit sind derartige Verschließgeräte teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, selbst bei Schwcrstumreiftingen den Verschluß durch
Verformung mühelos erreichen zu können, und zwar unabhängig von irgendeiner an Leitungen
gebundenen Energiequelle. Gemäß der Erfindung wird sorgeschlagen, den für die Herstellung des
Verschlusses erforderlichen Druck aus der Verbrennung eines Trcibmittelsatzes zu gewinnen.
Zu diesem Zweck' kann eine Verschließvorrichtung
bekannter Art Anwendung finden, die zusätzlich mit einer den Treibsatz aufnehmenden Kammer
und einer Leitvorrichtung für den erzeugten Druck versehen ist; der Kolben, der den Druck der Trcibgase
aufnimmt, kann diesen unmittelbar oder mittelbar auf die Verfonnungswerkzeuge übertragen.
Die Verschließvorrichtung kann auch neben der Spannvorrichtung als selbständiges Bauelement
ausgebildet sein. ICs ist aber auch möglich, die Verschließvorrichtung mit einer Spanneinrichtung
für die l'Imreifung zu einer Baueinheit zu verbinden.
Als Treibmittel kommen die verschiedensten,
beispielsweise auch die in der Ballistik verwendeten I 'ulvcrsortcn in lletracht. Das Zündhütchen kann
unabhängig von dem Treibsatz angeordnet oder mit diesem zu einer Patrone vereinigt sein.
Mit llilfe einer solchen Verschließvorrichtung können nicht nur Preßdrücke bis zu jeder gewünschten
I lohe erreicht und damit Umreifungen beliebiger
Stärke verschlossen werden, sondern ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß die Einrichtung
selbst denkbar klein ist. Die ganze Vorrichtung kann daher mühelos an jedem beliebigen Ort
zum Kinsatz gebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Allsführungsbeispiel für
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht in einer um 900 gedrehten
β» Ebene,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Kig. .| einen Schnitt nach der gleichen Ebene bei
einer anderen Betriebsstellung der Teile,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Vcrschlußbügcl in vergrößertem Maßstabe.
Das Gehäuse der Vorrichtung besteht aus der Vorderwand 10 und der Rückwand 11, die durch
das Kopfstück 12 und die unten angeordnete Brücke 13 fest miteinander verbunden sind. Die
Brücke 13 ist unterseitig an ihrem vorderen und an ihrem hinteren Rande mit keilförmigen Schneidzähnen
14 versehen, deren Schneidkanten 15 gcgeneinandergerichtet
sind. Zwischen den beiden Begrenzungswänden 10 und 11 sind die beiden Hebel
16 um die Bolzeni7 drehbar gelagert. Die Hebel 16 sind durch die Verzahnung 18 derart miteinander
verbunden, daß sie sich stets nur gemeinsam belegen können. Tm übrigen sind die Hebel 16 so
ausgebildet, daß sie sich dicht an die Vorderwand 10 und die Rückwand ij sowie an die bogenförmig
ausgestaltete Unterseite 19 des Kopfstückes 12 anlegen; um dies zu erreichen, können an sich bekannte
Mittel Anwendung finden, die zur Wahrung der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt
sind. Die einander zugekehrten Flächen der beiden Hebel 16 sind in der Nähe ihres oberen Endes in
ihrer Mitte mit einer kleinen Aussparung 20 versehen. Diese Aussparungen 20 bilden, wie Fig. 1
und 4 erkennen lassen, bei gegcneinandcrgcschwenkten
Hebeln 16 eine kleine Gaskammer 21, die mit dem Kanal 22 des Kopfstückes 12 in
Verbindung steht. Der Kanal 22 geht von einer Kammer 23 aus, der zur Aufnahme eines Treibsatzes
24 dient. Dieser Treibsatz ist zweckmäßig mit einem Zündhütchen zu einer Patrone vereinigt.
Nach dem Zurückschwenkcn des Verschlußbügels 25. der in Fig. 1, 2. 3 und 5 in seiner Verschlußlage,
in Fig. 4 dagegen in einer Zwischcnstellung dargestellt ist, kann die Patrone 24 in die Kammer
23 eingesetzt werden. Durch weitere Verschwenkung des Kopfstückes 25 entgegen dem Uhrzeigersinne
erfolgt dann das Schließen der Kammer 23. Tn der Verschlußlage wird das Kopfstück 25 durch
den Haken 26 od. dgl. gehalten. Der Haken 26 steht unter derAVirkung einer Feder 27. Tm übrigen
ist das Kopfstück 25 durch einen Bolzen 28 an den beiden Wänden 10 und Ii der Vorrichtung angelenkt.
Es ist winkelförmig ausgebildet und mit einem rückwärtigen Fortsatz 29 versehen. Durch
das TTochschwenken des Kopfstückes 25 aus der in Fig. ι und 3 dargestellten Lage, wird nicht nur die
Kammer 23 geöffnet, sondern es wird gleichzeitig durch den Fortsatz 29 der rechte Hebel 16 in seine
Ausgangsstellung zurückgedrückt, wie Fig. 4 zeigt. Da der rechte Hebel 16 mit dem linken Hebel xG
durch die Zahnung 18 verbunden ist, bewegt sich
gleichzeitig der linke Hebel 16 ebenfalls in die Mittellage zurück, bis die in Fig. 1 dargestellte
Ausgangsstellung erreicht ist.
In dem Kopfstück 25 ist ein Schlagbolzen 30 angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder 31
steht. Ferner ist an dem Kopfstück 25 durch den Bolzen 32 ein Abzugshebel 33 angelenkt, der an
seinem kurzen Hebelarm ein unter Federwirkung stehendes U-förmiges Fortsatzstück 34 trägt. Dieses
Fortsatzstück 34 greift unter den verstärkten Kopf 35
5(19 598/208
C 8560 XII/81 c
des Schlagbolzens 30. Beim Niederdrücken des Abzugshebels 33 wird das Kopfstück 35 des Schlagbolzens
etwa bis zu der in Fig. 5 strichpunktiert dargestellten Lage angehoben. In diesem Augenblick
wird das Kopfstück von dem Fortsatz 34 freigegeben. Das hat zur Folge, daß sich die Feder
31 entspannt und den Schlagbolzen mit hoher Geschwindigkeit gegen das Zündhütchen des Treibsatzes
24 schleudert.- Auf diese Weise wird der Zündsatz entzündet, und die entstehenden Treibgase
gelangen durch den Kanal 22 in die Kammer 21. Dabei treiben sie die beiden Hebel 16 aus der in
Fig. ι dargestellten Lage in die Stellung nach Fig. 3. Bei dieser Bewegung werden die unteren
hakenartigen Fortsätze 36 der Hebel 16 aus der in Fig. ι gezeichneten Lage in die Stellung nach Fig. 3
, gebracht. Die Fortsätze 36 bewegen sich also gegeneinander und vor allen Dingen gegen Schluß der
Bewegung bogenförmig aufwärts.
Die Verschlußvorrichtung wurde zunächst in der in Fig. ι dargestellten Weise auf die Verschlußhülse
37 gesetzt, die die beiden Stahlbandenden 38 und 39 umschlingt. Diese Stahlbandlagen sind die
Enden einer um ein P.ackstück geführten Umreifung 40, wie es in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist.
Die Enden 38 und 39 sind mit Hilfe einer nicht skizzierten Vorrichtung straff gespannt. Die Fortsätze
36 sind kammartig ausgebildet in der Weise, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Zahn 36 befindet
sich zwischen den beiden keilförmigen Messern 14. Je ein weiterer Zahn 36 liegt außerhalb
der Messer 14.
Ist die Verschließvorrichtung nach dem Einsatz eines Treibsatzes in der in Fig. 1 skizzierten Weise
auf die Verschlußhülse 37 der Enden der Stahlbandumreifung 38, 39 gesetzt, so ist eine besondere
Befestigung an dem Packstück oder an der Umreifung 40 nicht notwendig. Es genügt vielmehr ein
Festhalten der Vorrichtung mit einer Hand, welche den Abzugsbügel 33 umgreift und etwa . mit den
Fingern in die Grifföffnung 25' des Kopfstücks 25 hineinpaßt. Die expandierenden Verbrennungsgase
treiben in der erwähnten Weise die Hebel 16 auseinander mit der Wirkung, daß die Fortsätze 36
die Hülse 27 mit den Stahlbandenden 38 und 39 zunächst untergreifen und schließlich gegenüber den
Keilmessern 14 anheben. Dabei schneiden sich die Keilmesser 15 in die Randteile der Hülse 37 und
der Stahlbandenden 38 und 39 ein, und die so losgeschnittenen zungenförmigen Teile werden nach
unten gebogen. Dadurch wird die gewünschte zugfeste Verbindung der beiden Enden der Stahlbandumreifung
40 erreicht. Je nach der Art des gewünschten Verschlusses können statt der Messer 14
aber auch andere Verformungselemente vorgesehen sein. Diese bewirken irgendeine andere gemeinsame
Verformung der Randteile der Stahlbandenden 38, 39 und der Hülse 37. Die Art des Verschlusses
kann, wie mit Nachdruck betont werden soll, beliebig sein. Für die Erfindung ist von Wichtigkeit,
daß die für den Verformungsvorgang notwendige Energie die bei der Entzündung eines Treibmittelsatzes
24 frei werdenden hochgespannten Gase verwertet.
Die expandierenden Gase können, sobald die Hebel 16 die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht
haben, z.B. durch die Schlitze 41 in der Vorderwand 10 und/oder der Rückwand 11 des Gehäuses
entweichen.
Wird nach der Fertigstellung des Verschlusses der Hebel 26 zurückgeschwenkt, so kann das Kopfstück
25 um den Bolzen 28 gedreht werden. Dabei greift der hakenartig ausgebildete Patronenauswerfer
42 (Fig. 5), der unter der Wirkung der Feder 43 steht, unter den Rand der Patronenhülse.
Das Zündhütchen wird also gleichzeitig ausgeworfen, während das Kopfstück in die in Fig. 4 dargestellte
Schwenklage bewegt wird.. Bei diesem Verschwenkungsorgan werden, wie schon erwähnt
wurde, die beiden Hebel 16 aus der in Fig. 3 skizzierten Lage zurückbewegt in die Lage nach Fig. 1.
Die Vorrichtung kann weitgehend anders ausgebildet sein, als sie in der Zeichnung dargestellt
und vorstehend beschrieben ist, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verschließen der Umreifungen von Packstücken beliebiger Art durch
Verformen der Verschlußmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibmittelsatz den zum
Verformen erforderlichen Druck durch Verbrennen erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Verschließvorrichtung,
die zusätzlich mit einer den Treibsatz (24) aufnehmenden verschließbaren Kammer (23) und einer Einrichtung (30 bis 35) zum
Entzünden desselben versehen ist, wobei der Druck der Treibgase auf Kolben (16) wirkt, die
diesen unmittelbar oder mittelbar auf die Verformungswerkzeuge (15, 36) übertragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druck der Treibgase
aufnehmenden Kolben (16) die Verformungswerkzeuge (36) tragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung
neben der Spannvorrichtung eine selbständige Baueinheit darstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung
mit der Spannvorrichtung für die Umreifung zu einer Baueinheit verbunden ist.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2420498, 2483 112;
französische Patentschrift Nr. 687 391.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2723651C2 (de) | Werkzeug zum Vereinzelnen und Anbringen von Kabelbindern | |
| EP0232392B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von mindestens zwei stäben | |
| DE2510575A1 (de) | Automatisches werkzeug zur anbringung von kabelbaendern | |
| DE2914794A1 (de) | Chirurgischer hefter sowie darin verwendbare chirurgische heftklammer | |
| DE2248161B2 (de) | Heftwerkzeug | |
| DE1536210B1 (de) | Werkzeug zum Verschnueren von Kisten,Ballen od.dgl. mit einem Band | |
| DE3941405A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum oeffnen des abstichlockes eines schachtofens | |
| DE2432666C3 (de) | Verschlußpresse | |
| DE947239C (de) | Vorrichtung zum Verschliessen der Umreifungen von Packstuecken beliebiger Art unter Verwendung eines Treibmittelsatzes | |
| DEC0008560MA (de) | ||
| DE1197055B (de) | Heftwerkzeug | |
| DE200364C (de) | ||
| DE2946717A1 (de) | Vorrichtung zum spannen eines gurts | |
| DE1552839A1 (de) | Werkzeug zum Anbringen von Nieten | |
| DE1484509C3 (de) | Hydraulische Spannvorrichtung zum Festklemmen von Spundbohlen, Pfählen od dgl an einem Vibrationsrammgerat oder Vibrationsziehgerat | |
| DE2154894C3 (de) | Verschließvorrichtung fur Beutel | |
| DE2711430B2 (de) | Verschluß- und Abschneidevorrichtung für zusammengeraffte Verpackungsschläuche, wie Wursthüllen, Beutel u.dgl | |
| DE2316215C3 (de) | Bindezange zum Anbinden von Ranken, Stauden o.dgl. an Stützen bzw. zum Bündeln von Gegenständen Burg, Gerhard, 6747 Kandel; Oswald, Karl, 6749 Freckenfeld | |
| DE634109C (de) | Falzvorrichtung | |
| DE1603837C3 (de) | Hammer mit im Stiel angeordnetem Zuführmagazin fur einen Nagelstreifen | |
| DE2300993C2 (de) | Zangenartig ausgebildete Vorrichtung zum Verschließen von Verpackungshüllen | |
| DE678837C (de) | Verfahren zum Vorrichtung zum Verschliessen von Papiergefaessen sowie Verschluss fuer Papiergefaesse | |
| DE1503132B1 (de) | Andrueckwerkzeug zum andruecken loetfreier anschluss klemmen an elektrische leiter | |
| DE1536210C (de) | Werkzeug zum Verschnüren von Kisten, Ballen od dgl mit einem Band | |
| DE62833C (de) | Vorrichtung zum Einklemmen von Zeitschriften u. dergl. in Mappen |