DE946340C - Verfahren zum Fraktionieren von Staerke mittels waessriger Salzloesungen - Google Patents
Verfahren zum Fraktionieren von Staerke mittels waessriger SalzloesungenInfo
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- C08B—POLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
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- C08B30/20—Amylose or amylopectin
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Description
AUSGEGEBEN AM 16. AUGUST 1956
C 9464 IVa I'89k
Zusatz zum Patent 92? 140
Im Patent 927 140 ist ein Verfahren beschrieben zum Fraktionieren von Stärke in Komponenten
mit linearen Ketten (Amylose) und' verzweigten Ketten (Amylopektin), wonach man die Stärke
unter Temperaturerhöhung m einer wäßrigen.Lösung
von Magnesiumsulfat löst und hierauf diese Lösung langsam abkühlen läßt. Hierbei fällt zuerst
die Amylose aus, die z. B. mit Hilfe einer Zentrifuge von der Mutterlauge getrennt wird, und bei
weiterer Kühlung fällt das Amylopektin aus, cfas gleichfalls leicht von der Mutterlauge getrennt
werden kann.
Um dem Ausfällen von Amylopektin während des Zentrifugierens der Amylose zu begegnen, muß
die Temperatur der Flüssigkeit während des Zentrifugierens ziemlich genau konstant gehalten werden.
In der Praxis ergibt das Schwierigkeiten, wenn diese Temperatur beträchtlich höher ist als
die Temperatur der Umgebung. Wenn jedoch die Temperatur während der Trennung von Amylose
und Mutterlauge niedriger wird, so setzt sich ein Teil des Amylopektin« ab, das mit der Amylose getrennt
wird.
Dieser Schwierigkeit kann man begegnen, indem man eine weniger konzentrierte Salzlösung verwendet,
wodurch die Amylose erst bei der Umgebungstemperatur ausfällt und das Amylopektin
erst bei Kühlung auf Temperaturen von ο bis
io°C; die Kühlung ziemlich großer Flüssigkeitsmengen bringt jedoch beträchtliche Kosten mit sich.
Ein Weg zur Vermeidung dieser Erschwerungen besteht u. a. darin, daß man die Salzkonzentration
in der Lösung derart wählt, daß die Amylose sich bei der Umgebungstemperatur ohne Fällung des
Amylopektins ausscheidet und man nach Trennung der Amylose und der Mutterlauge die Salzkonzentration
der Mutterlauge so weit erhöht, daß das ίο Amylopektin ohne weitere Kühlung ausfällt. Man
löst beispielsweise dazu die Stärke in einer ziemlich konzentrierten Salzlösung, verdünnt dünn nach
einer bestimmten Wartezeit — z. B:. bei einer Lösung
mit einer Konzentration von 25% MgSO4 ·
7 aq nach einer halben Stunde — in noch warmem
Zustand auf etwa 700 C bis zu einer Salzkonzentration, bei welcher das Amylopektin bei weiterer
Kühlung auf Umgebungstemperatur nicht "oder praktisch nicht ausfällt. Bei Verwendung von Maao
gnesiumsülfat erhält man dabei zweckmäßig während der Amyloseausscheidung eine Konzentration
zwischen 18· bis 2'5°/o, vorzugsweise 20 bis 23 Gewichtsprozent
Mg S O4 · 7 aq, und gibt nach Entfernung,
der Amylose vorzugsweise so viel Mg S O4 · 7 aq zur Mutterlauge, daß die Konzentration 25 %
übersteigt und vorzugsweise 26 bis 28% beträgt. Es wurde gefunden, daß man weiterhin die
genannten gesamten Schwierigkeiten gleichfalls dadurch ausschalten kann, daß man die Stärke in
einer konzentrierten Mg S O4-Lösung löst und diese
Stärkelösung derart abkühlt, daß sowohl die Amylose als auch das Amylopektin' ausfällt, den gebil-'
deten Amylose- und Amylopektinniederschlag von der Mutterlauge trennt, diesen Niederschlag danach
in Wasser bringt und nötigenfalls erwärmt, bis das Amylopektin sich völlig gelöst hat, wobei
die Amylose suspendiert bleibt und man danach die Amylose von der Lösung trennt. Nach Entfernung
der Amylose kann das Amylopektin, später durch Zusetzen von Salz oder Eindampfen von der
Lösung getrennt werden.
Gute Resultate werden erhalten, wenn man Stärke bei Temperaturen von 120 bis r6o° C in
Lösungen, die 25 bis 30 g MgSO4 · 7 aq je 100 cc
enthalten, löst und die Stärkelösung auf 20 bis 250C abkühlt. Nach dem Absetzen wird der Niederschlag
von der Lösung getrennt, danach in Wasser gebracht, unter fortwährendem Rühren auf
60 bis 8o° C erwärmt und die erhaltene Amylose-Suspension in einer Zentrifuge mit einem Schwerefeld'
von 1000 bis 30 000 g getrennt.
Es hat sich weiter herausgestellt, daß es sich empfiehlt, beim Lösen der Stärke in Magnesiumsulfatlösungen
bei Temperaturen über 1200 C einen bei dieser Temperatur in einem wäßrigen Medium
beständigen reduzierenden Stoff gemäß Patent . 927 140 zuzusetzen.
Es hat sich auch gezeigt, daß es möglich ist, das
Magnesiumsulfat völlig oder zum Teil in der im Hauptpatent beschriebenen Weise durch andere
Salze, wie Natriumsulfat oder Ammoniumsulfat, zu ersetzen, oder, wie ebenfalls dort angegeben,
eine geringe Alkoholmenge, z. B. einen niederen Alkohol, oder eine andere organische Flüssigkeit
als Amylopektin fällende Flüssigkeit zuzusetzen. Hierfür kommen vor allem im Betracht, wenigstens
vier Kohlenstöffatome enthaltende aliphatische Alkohole, wie z. B. Tertiär-, Sekundär-, Primärbutylalkohol,
Hexylalkohole und Oxylalkohole, aromatische Alkohole, aromatische Amine, Ketone, 70·
substituierte Aldehyde, substituierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, halogenierte,
aliphatische Kohlenwasserstoffe und heterozyklische Verbindungen, ebenso Kombinationen Vorstehen*-
der, jedoch immer in Konzentrationen, die wesentlieh niedriger als die Konzentrationen einer gesättigten
Lösung sind, wie im Patent 928100 beschrieben ist.
50 g Kartoffelstärke mit einem Feuchtigkeitsge-' halt von 20 %>
wurden mit 224 g Mg S O4 · 7 aq und i,2 g Na2SO3 · 7 aq suspendiert in 800 ecm '
Wasser und unter Erhitzen in einem Autoklav auf 1600C während ro Minuten gelöst, wonach auf
250C abgekühlt wurde. Der Niederschlag wurde
nach 'einer Fällungszeit von 10 Minuten abgetrennt und in Wasser aufgenommen, bis ein Gesamtvolumen
von etwa rooo ecm erreicht war. Unter fortwährendem Rühren wurde erwärmt auf 70° C,
wobei das Amylopektin sich löste. Durch Zentrifugieren bei einer Drehzahl von 8000 Drehungen
pro Minute in einer Zentrifuge mit einem Durchmesser von 40 cm wurde die Amylose ausgeschieden.
Der Ertrag war hierbei 85 °/o und d'ie Reinheit 100 °/o. Aus der Amylopektinlösung wurde das
Amylopektin durch Zusatz von Magnesiumsulfat zu einer Konzentration von 28 g Mg S O4 · 7 aq
pro 100 cc ausgeschieden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zum Fraktionieren von Stärke mittels wäßriger Salzlösungen nach Patent 927 140,· dadurch gekennzeichnet, daß man nach Lösen der Stärke unter Erhitzen in einer wäßrigen Lösung von Magnesiumsulfat, Natriumsulfat oder Ammoniumsulfat oder von einer Mischung dieser Stoffe, die Lösung unter Ausfällen der Amylose und des Amylopektins kühlt, u» den Niederschlag von der Mutterlauge trennt, den Niederschlag mit Wasser vermischt und zu gleicher Zeit das Amylopektin löst, die ungelöste Amylose von der Amylopektinlösung trennt und das Amylopektin durch Erhöhen der Salzkonzentration aus der Mutterlauge ausfällt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Niederschlag von Amylose und Amylopektin mit Wasser erhitzt, um das Lösen des Amylopektins zu erleichtern.© 509 630/276 1.56 (609 584 8.56)
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