DE945586C - Verfahren zur Abtrennung von Rohoel aus bituminoesen Sanden und Schiefern - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Rohoel aus bituminoesen Sanden und Schiefern

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DE945586C
DE945586C DEC7551A DEC0007551A DE945586C DE 945586 C DE945586 C DE 945586C DE C7551 A DEC7551 A DE C7551A DE C0007551 A DEC0007551 A DE C0007551A DE 945586 C DE945586 C DE 945586C
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DE
Germany
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oil
sand
water
separation
diluent
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Expired
Application number
DEC7551A
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English (en)
Inventor
Gordon Raymond Coulson
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Can Amera Oil Sands Development Ltd
Original Assignee
Can Amera Oil Sands Development Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/02Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by distillation

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abtrennung von Rohöl aus bituminösen Sanden und Schiefern Die Erfmdung betrifft ein Verfahren zuT Ab- trennung von Rohöl aus bituminösen Sanden und Schiefem, in welchen das öl in natürlichem Zulstand vorkommt, wobei besonders däs spezifische Gewicht des Öls i,ooo oder mehr beträgt. Das Verfahren kann jedoch auch angewendet werden, wenn das spezifische Gewicht o,99 bis ogo oder selbst weniger beträgt.
  • Die in Nord-West-Kanada vorkommenden Teersande stellen z. B. bituminöse Sande dar und sind aus einem fast reinen Sand aufgebaut. jedes Korn ist mit einer Wasserschicht überzogen, welche wiederum von einem ölfilm umgeben ist. Das öl ist sehr viskos und hat ein spezifisches Gewicht, welches von etwa i,ooo bis etwa 1,025 schwankt. Der Sand hat eine sehr starke Anziehung für öl, und man nimmt an, daß Bestandteile des Materials kolloidale Eigenschaften besitzen. Die Anziehung für Öl ist größer als -diejenige für Wasser. Wenn ein Sandkörper mit Wasser gesättigt ist, hält er es in einem beträchtlichen Anteil; wenn aber ein solcher mit Wasser gesättigter Sand dann mit öl gesättigt wird, treibt das. öl das Wasiser aus und läßt es. klar ablaufen. Mit anderen Worten, der Sand nimmt öl auf und stößt Wasser aus,.
  • Bisherwaren zur Trennung von Rohöl aus bituminösen S4nden und Schiefern im wesentlichen zwei grundsätzliche Verfahren gebräuchlich. Nach der sogenannten »I-Itißwasser.method#e« wird der bituminöse Sand zum Zerbrechen der Klumpen einem Strahl Hochdruckdampf ausigesetzt und dann in einen Rührbottich mit Wasser gebracht, wobei unter Rührung Niederdruckdampf eingeleitet wird, einmal, um weiterlik jegliche Klumpen zu zerkleinern, und andererseits das Was-ser nahe dem Siedepunkt zu halten. Bei dieser Behandlung wimd gegebenenfalls unter Zusetzung von Hilfsmitteln ein Schaum erzeugt, der irn wesentlichen alles öl, Luft und etwa 300/0 Wasser enthält. Der Schaum wird nach dem Absetzen der festen Teilchen entwässert und das exhaltene, öl in üblicher Weise aufgearbeitet. Das Verfahren hat den Nachteil, daß durch die Heißdampfeinwirkung unter Umständen anwesender freier Schwefel sich mit dem öl chemisch verbindet. Weiterhin wird eine sehr beträchtliche Menge Wassex -von dem ölschaum auf - genommen, das später wiederüntfernt: werden muß. Außerdem können durch den Schaum Sandkörner in die Einrichtungen mitgefülgt werden, so daß sich #duTch diesen veThältnismäßig harten Sand eine besondere Abnutzung ergibt. Das Verfahren erfardezt insgesamt auich eine umfangreiche und kostspielige Ausrüstung, insbesondeze im Hinblick auf den Absitztank und benötigt für die einzelnen Stufen verhältnismäßig lange Zeiten. Schließlich ist noch die Verwendung von Zusätz,ex- wie Soda und eines Netzmittels erforderlich, die im Verfahren verlorengehen. Nach Ader zweiten Methode, dem sogenannten »Kaltw,ass-erverfahrem«, wird der bi-tuminöse Sand unter Zusatz eüles Lösungsmittels, wie Leuchtöl, in einer Kugelmühle zerkleinert, innig vermischt und dann in einem Klasseur mit einem großen Volumen an Zusatzwasser zum Absitzen belassen, wobei Ader ölschaum aufschwimmt. Dex Vorgang der Extraktion, muß, bei einer kritischen Temperatur von etwa 25' durchgeführt werden. Nachteile dieses Verfahrens. liegen darin, daß der ölschaum große Wasserrnengen enthält, und weiterhin, daß das Verfahren außerordentlicli langsam abläuft. Die Arbeitsteemperatur muß genau innegehalteh werden,' und es sind weiterhin Zusatzmittel exforderlich.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren, welches rasch dtirchgeführt werden kann, ohne daß große und kostspielige Augrüstmgen erforderlich sind. Es sind, kehie genau überwachten Arbeitstempeiraturen erforderlich und insbesondere keine Zusatzmittel, wie Soda oder Netzmittel. Die Abtrennung des Rohöls wird durchgeführt, ohne daß unerwünschte Umsetzungen mit schädlichen Bestandteilen auftreten.
  • Die Ei-Endung betrifft im weitegten Sinne ein Trennungsverfahren, bei welchem das spiezifische Gewicht ides Wassers erhöht wird, wobei dias öl aus ideni Wasser und dem Sand unteir Druckenhöhungauf Grund der Dicht-en abgetrennt wird.
  • Weiterhin wird nach der Erfmdung auls ähnlichen Gründen der bituminöse Sand mit einem Verd,ün'a=gsöl, wie Leuchtöl, gemischt.
  • Die Menge der zuzusetzenden Verdünnung ist, wie noch besonders zu. erwähnen ist, sehr unterschiedlich, -entsprechendden verschiedenen Sanden, .den Versclüede#heiten in der Porosität des Sandes, dem Prozentsatz -der Sättigung des Sandes, der Dichte des Bitumens und dem spezifischen Gewicht des verwendeben Veirdüiintmgsmittels, und soll dabei sorgfältig zur Erhaltung bester Resultate geregelt werden, da zu wenig Verdünnung eine Verringerung dex Ausbeute bedingt und zu viel Verdünnung dagegen zueiner Einulgierung des öls und Wassers führen kann, wodurcheine zusätzliche Aufarbeitung erfardert-würde. Es wurde jedoch festgestellt, daß die beste Trennung stattfindet, wenn das spezifische Gewicht des Bitumens auf einen Wert von etwa o,86 bis o,89 durch den Zusatz - des Verdünnimgsmittels herabgesetzt wird, obwohl dieser Bereich:.nicht kritisch, sondern lediglich vorteilhaft ist.
  • So werden, werm, das spezifische Gewicht des Bitumens i,o25 und dasjenige des Verdünnungsmittels 0,75 ist, gleiche Volumteile für eine gute Trennung verwendet, wobei ein spezifisches Gewicht von o,887, d.h. also innerhalb des gewünschten Bereiches, erhalten wird.
  • Nach Zusatz des Verdünnungsmittels zu dem öl- führenden Material wird die Mischung dann gerührt und innig durcheinandergemischt. In. die Mischung wird eine im wes#mtlichen gesättigte Salzlösungeingebracht. Im Sinne der Erfindung besteht diese Salzlösunig aus einer im Wasser löslichen Substanz, welche eine Erhöhung des spezifischen Gewichtes des Wassers 'bewirkt und welche auch gleichzeitig als Elektrolyt wirkt.
  • Bei Versuchen Wunde, beispielsweise Natriumchlorid als b=uchbar festgestellt.
  • Wenn :der Wassergehalt des Materials selbst hoch ist, kann jedoch an Stelle der Lösung das Salz unmittelbar zugegeben werden. Nach anderen Auffassungen sind zumindest bestimmte Arten von ölführenden Sanden, die in der Natur vorkommen, negativ und positiv mit gleichen Elektrizitätsmengen geladen, so daß die Salzlösung nicht nur unter Erhöhung des spezifischen Gewichtes des Wassers, sondern auch noch als Elektrolyt unter Änderung des Gleichgewichtes der elektrischen Ladung wirkt, wodurch das öl von dem Sand abgestoßen wird und die Trennimg auf Grund - der Dicht-en unterstützt wird. Aus diesen Gründen wird hei der vorstehenden Beschreibung erwähnt, daß die Salzlösung nicht nur zur Erhöhung -des spezifischen Gewichtes des Wassers dient, sondern auch als ein EI--ktrolyt wirken soll. jede Salzlösung, einerlei ob sie mehr als Elektrolyt wirkt oder mehr zur Erhöhung des spezifischen Gewichtes des Wassers dient, fällt in den Rahmen des Erfindungsgedankens, da die Trennung des öls aus dem Sand durch Anwendung einer Salzlösung bisher noch nicht be- kannt war.
  • Es wurde gefunden, daß ein wirksames Mengenverhältnis bei etwa 2 Volumen Salzlösung auf i Volumen ölmasse:, Sand und Lösungsmittel liegt, das sich bei Änderung-en der Bedingungen für Sand und Lösung'smittel entsprechend verschieben kann.
  • Die so erhaltene Masse wird dann unter Druck gesetzt, der für eine genügend lange Zeit aufrecht-,erhalten wird, um der Salzlösung zu gestatten, das Öl abzutrennen, welches dann auf der Oberfläche schwimmt, von wo es abgezogen und nach übhchen Methoden aufgearheitet wird. Der Druck muß so hoch sein und so lange einwirken, daß eine Trennung der Bestandteile der Masse (Wasser und Salzlösung, Verdünnungsmittel und Bitumeninhalt und Sand) auf Grund der Dichten erfolgt.
  • Der Druck kann auf beliebige Weise erzielt werden, z. B. mit einer Zentrifuge oder -mit ein-er Druckkammer unter Luft-, Dampf- oder Gasdruck oder mit beiden. Wenn eine Zentrifuge verwendet wird, soll sie veränderliche Geschwindigkeiten zulassen und die Masse bei dem Rotieren während einer genügend langen Zeit zurückhalten, um so die Trennung der Bestandteile zu gestatten. Die Zentrifuge soll auch in der Weise ausgerüstet sein, daß das freie Öl oben über dem Wasser abgezogen werden kann und daß der Sand und das Wasser ausgeworfen werden können, oder auch derart, daß das Öl und das Wasser zusammen oben abgezogen werden, während der Sand unten ausgeworfen wird, wobei die Mischung von Öl und Wasser dann später nach einer üblichen Methode getrennt wird. Ander,erseits kann auch das Öl abgezogen und der Sand mit der Hauptmenge des verwendeten Wassers wieder in das Verfahren geführt - werden.
  • Es wu.rd-- weiterhin gefunden, daß die Trennung einer solchen Mischung noch wirksamer erfolgen kann, wenn der Druck zweimal angewendet wird, und zwar einmal unmittelbar nach dem Zusatz der Verdünnung und dann nach der Einleitung der Salzlösung, Wenn also in der vorliegenden Beschreibung bestimmte Folgen der Zusätze, des Lösun smittels, der Salzlösung und der Druckan-9 wendung erwähnt iverden, so ist dies so zu, verstehen, daß gegebenenfalls weitere Druckstufen zwischen den beiden Zusätzen eingeschaltet werden können, was durchaus im Rahmen des allgemeinen. Erfindungsgedankens, liegt.
  • Es wurde gefunden, daß die erforderliche Zeit für wirksames Zentrifugieren etwa zwischen 5 Minuten und darunter für grobe bituminöst Sande, wie einen McMurray-Sand, und bis zu 15 Minuten für feinere Sande, z. B, einen Trinidad-ölsand, beträgt.
  • Wenn eine einfache Druckkammer zur Trennung verwendet wird, kann der Druck durch Luft, Dampf oder Gas erzeugt werden. Es wurde festgestellt, daß in der Praxis ein Druck von 2,8 1 at eine klare Trennung ermöglicht. Höhere Drücke können die Trennung beschleunigen, und die angegebenen Werte sollen kleine Beschränkung darstellen.
  • Es wurde ferner noch festgestellt, daß in einigen Fällen eine Einulsionsbildung von öl-in-Wasser oder von Wasser-ü1-01 an Stelle einer klaren Trennung der beiden Bestandteile auftritt; es handelt sich jedoch dabei meist nicht um echte Emulsionen, sondern um Mischungen. In letzterem Falle kann die Trennung der beiden Bestandteile einfach durch Absitzen erfolgen, und in jedem Falle kann die Einulsion ;durch übliche Maßnahmen gebrochen werden. Eine echte Emulsion bildet sich jedoch nur in den seltensten Fällen, während meistens eine klare Trennung erfolgt, so daß keine weitere B-31iandlung erforderlich ist.
  • Das vorliegende Verfahren arbeitet ohne kritische Ternpieratumen und wird unter normalen Bedingungen ohne Zusatz von Wärme in einem weiten Bereich von Außen- oder Innenteniperaturen ausgeführt. Ein Zusatz von Wärme ist bei dem vorliegenden Verfahren nur bei Frostwetter notwendig, um ein Gefrieren der Bestandteile zu vermeiden.
  • Die vorstehend beschrieberie Erfindung gestattet also eine schnelle und verhältnismäßig billige Ext#aktion von Öl aus Teersanden. Sie hat in der Praxis zu gut-en Ergebnissen und Ausbeuten geführt und ergibt ein im wesentlichen wasserfreies Rohöl.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung verwendete Bezeichnung »Verd>ünnung« oder Werdünnungsmittel« umfaßt alle öle, welche das spezifische Gewicht des in ölsanden und ölschiefern vorkommenden Bitumens herabsetzen, ohne daß es Emulsionen bildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.- i. Verfahren zur Abtrennung von Rohöl aus bituminösen Sanden. und Schiefern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdünnun-ggmittel für das Bitumen mit dem - ölführenden Material innig vermischt wird, daß dieser Mischung eine vorzugsweise gesättigte Salzlösung- oder festes Salz entsprechend dem Wassergehalt der Mischung zugefügt wird und daß die Trennun., unter Druckerlibhung ohne Zuführung von Wärme bei Raumtemperaturen oberhalb der Gefrierpunkte der Bestandteile durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß als Salz Natriumchlarid verwendet wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsmittel, in ,einer Menge zugesetzt wird, daß das spezifische Gewicht der Bitum-enlösung zwischen o,86 bis 0, 8 9 liegt. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdünnungsmittel für .das ölführende Material Leuchtöl verwendet wird. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit etwa 2 Volümefi Salzlösung auf i Volumen Öl-, Sand-, Verdünnungsmittelmischung gearbeitet wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Diruck in einer Zentrifuge erzeugt wird. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Druckkammer unter Luft-, Gas- oder Dampfdruck gearbeitet wird. 8. Verfahren nach Anspruch i bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Druckkammer etwa 2,8iat beträgt.
DEC7551A 1952-05-28 1953-05-10 Verfahren zur Abtrennung von Rohoel aus bituminoesen Sanden und Schiefern Expired DE945586C (de)

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