DE1813541A1 - Verfahren zur Herstellung homogener Formmassen auf der Grundlage von Cellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung homogener Formmassen auf der Grundlage von Cellulose

Info

Publication number
DE1813541A1
DE1813541A1 DE19681813541 DE1813541A DE1813541A1 DE 1813541 A1 DE1813541 A1 DE 1813541A1 DE 19681813541 DE19681813541 DE 19681813541 DE 1813541 A DE1813541 A DE 1813541A DE 1813541 A1 DE1813541 A1 DE 1813541A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
viscose
frozen
cellulose
homogeneous
free
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681813541
Other languages
English (en)
Inventor
Ross Camilla Brems
Henderson William Ernest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Priority to DE19681813541 priority Critical patent/DE1813541A1/de
Publication of DE1813541A1 publication Critical patent/DE1813541A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B9/00Cellulose xanthate; Viscose

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung homogener Formmassen auf der Grundlage von Cellulose Zusatz zu Patent .............
  • (Patentanmeldung P 1457 163. 2 - 44) Die Erfindung betrifft ein Verfahren sur Herstellung homogener Formmassen auf der Grundlage Yon Cellulose, und betrifft inebesondere das Mischen mehrerer Stoffe, von denen mindestens einer normalerweise flüssig ist, im Wege des Gefrierens und anschliessenden Mischens der Stoffe, die sich in festem, freifliessendem, teilchenförmigem Zustand befinden.
  • Es ist bekanntlich äusserst schwierig, homogene Gemische aus mehreren Stoffen herzustellen, von denen einer oder mehr sich durch einen hohen Grad an Viskosität auszeichnen oder die sich zu einer viskosen Masse zusammenschliessen, wie bei der Herstellung von kollagenhaltigen Formmassen oder Celluloselösungen (Viskose).
  • Im Patent .......... (Patentanmeldung P 1457 163.2) ist ein Verfahren zur Herstellung kollagenhaltiger Formmassen beschrieben, die ausser Kollagen mindestens einen weiteren Bestandteil enthalten, der, normalerweise flßssig ist. Dies Verfahren ufasst folgende Schritte: Mindestens der erwähnte weitere Bestandteil wird gesondert gefroren, so dass die verschiedenen Stoffe in inaktivem Zustand vorliegen, die Stoffe wurden beispielsweise durch Zerkleinern* in die Form freifliessender Teilchen gebracht, die Stoffe werden so lange vermischt, bis ein gleichmässiges Gemisch entsteht, und dann wird dieses aufgetaut, damit die vermischten Stoffe aufeinander einwirken und eine homogene kollagenhaltige Formmasse bilden kannen, Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck "miteinander reagieren" soll chemische und/oder physikalische Wirkungen umfassen, die auftreten, wenn zwei oder mehr Stoffe zusammengebracht werden. Das Quellen von Kollagen, wenn es mit einer Säure, einer Lauge oder einer Salzlösung in Berührung gebracht wird, ist z.B. in erster Linie eine physikali sche Erscheinung, während es sich bei der Wirkung eines Berbmittels auf Kollagen vor allen Dingen um eine chemische Erscheinung handelt. Es reagieren also sowohl Kollagen und ein Quellmittel als auch Kollagen und ein Gerbmittel miteinander. Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck "tauen" bezeichnet das Überführen eines gefrorenen Stoffes in seinen normalen flüssigen Zustand durch Erhöhung seiner Temperatur über seinen Schmelzpunkt.
  • Die entstandene homogene kollagenhaltige Formmasse kann danach zu geformten Gebilden, wie Folien oder Folienschläuchen weiterverarbeitet werden, die sich besonders gut als U@hüllung für Nahrungsmittel, beispielsweise als Wurstdür@e, eignen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bzw. Abwandlungen der im vorstehend erwähnten Patent beschriebenen Erfindung. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass das in jenem Patent offenbarte Verfahren auch zur Herstellung homogener Gemische aus mehreren miteinander reagierenden Stoffen geeignet ist, die Cellulose anstatt Kollagen sowie mindestens einen weiteren Uestandteil enthalten, der normalerweise flüssig ist, um konzentrierte Viskoselösungen zu erzeugen.
  • Es ist dem Fachmann bekannt, dass es sich bei der Viskose um eine ausserordentlich zähe Lösung handelt, die dadurch erhalten wird, dass man zunächst Cellulose mit einer Alkalihydroxydlösung, wie Matronlauge, behandelt. Di. dabei entstandene Alk cellulose wird zerfasert und nach einer Vorreife mit Schwefelkohlenstoff zum Natriumcellulosexanthogenat umgesetzt, das immer noch fasrig ist. Anschliessend wird das Natriumcellulosexanthogenat in verdünnter Xatronlauge zu Viskose gelöst. Da das Natriumcellulosexanthogenat während der Umsetzung mit der verdünnten Natronlauge quillt, ergeben sich die gleichen Schwierigkeiten wie bei Mischungen aus Kollagen und einer Flüssigkeit.
  • Gemäss der Erfindung wird nun ein Verfahren gsschaffen, mit dem diese Schwierigkeiten in ähnlicher Weise überwunden werden,wie die bei der Herstellung homogener kollagenhaltiger Formmassen, d.h. durch Mischen der normalerweise miteinander reagierenden Stoffe unter solchen Bedingungen, dass diese Stoffe beim Mischen nicht miteinander reagieren können. Man lässt die Reaktion vieL-mehr erst dann eintreten, wenn ein homogenes Gemisch bereits erzielt worden ist.
  • Die Erfindung betrifft aleo ein Verfahren zur Herstellung homogener Formmassen durch Mischen mehrerer miteinander reagierender Stoffe, die ein natürlich vorkommendes Polymerisat und mindestens zeine weiteren Beatandteil der normalerweise flüssig ist, umfassen, wobei mindestens der erwähnte eine weitere Bestandteil gesondert gefroren wird, so dass die verschiedenen Stoffe in inaktivem Zustand und in Form freifliessender Teilchen vorliegen, die Stoffe so lange gemischt werden, bis ein gleichmässiges Gemisch entsteht, das erhaltene Gemisch dann getaut wird, damit die vermischten Stoffe aufeinander einwirken und eine homogene Masse bilden können. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass als natürlich vorkommendes Polymerisat Cellulose in Form von AlX kalicellulosexanthogenat und als normalerweise flüssiger Bestandteil eine wässrige Alkalihydroxydlösung verwendet wird, und dass das Alkalicellulosexanthogenat und die wässrige Alkalihydroxydlösung getrennt gefroren und vor dem Mischen zu freiflie-Beenden, gefrorenen Teilchen zerkleinert werden.
  • Die Viskose kann anschliessend in bekannter Weise zur Heratellung von Cellulosehydratgebilden, wie Folien, Schläuchen, Fäden, Viskosereyon oder -spinnfasern, weiterverarbeitet werden.
  • Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird Viskose dadurch hergestellt, dass man Alkalicellulosexanthogenat gesondert gefriert und zerkleinert und dass man ferner die wässrige Alkalihydroxydlösung geeondert gefriert und zerkleinert. Hierauf werfen die gefrorenen Massen gründlich miteinander vermischt. Danach lässt man das entstandene homogene Gemisch der gefrorenen Teilchen auf tauen und erhält eine besonders homogene konzentrierte Viskoselösung. Die Größe der Teilchen ist nicht von entscheidender Be deutung, Jedoch sollen sie vorzugsweise so klein wie inöglich sein.
  • Das Verfahren gemäss der Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert Bei spiel Natriumcellulosexanthogenat wurde in bekannter Weise durch Umsetzung von Natriumcellulose mit Schwefelkohlenstoff hergestellt.
  • Die Zusammensetzung der Natriumcellulose vor der Umsetzung war 31,6 Gewichts-% Cellulose und 16,1 Gewichts-% Natriumhydroxyd, der Rest im wesentlichen Wasser.
  • 760 g Natriumcellulosexanthogenat, die 83 g umgesetzten Schwefelkohlenstoff enthielten, wurden in einem Plastikbeutel aus Polyäthylen gefüllt. 422 g 18,5 gew.-%ige Natriumhydroxydlösung und 1822 ml Wasser wurden vorgelischt, und in'einen Platikbeutel aus Polyäthylen gegeben. Beide Beutel wurden 15 Stunden in einer Gefriertruhe bei -20°C gefroren. Das Xanthogenat hatte eine hellere Orange färbung als vor dem Gefrieren.
  • Die gefrorenen Bestandteile wurden in einer mit rotierender Klinge arbeitenden Mahlvorrichtung mit einem Siebs dessen Öffnungen einen Durchmesser von 3,969 mm aufwiesen, vermahlen, Die Mahlvorrichtung wurde vor ihrem Einsatz dadurch gekühlt, dass man Trockeneis mahlen und durchlaufen liess. Nach dem Herausnehmen dos gemahlenen Trockeneises aus der Mahlvorrichtung wurde das gefrorene Natriumcellulosexanthogenat und die gefrorene Natronlauge zu kleinen Teilchen zerkleinert, mit dem gemahlenen Trokkenein gemischt und das gesamte Gemisch in die Nahlvorrichtung gefüllt. Nach etwa dreiminütigem Mahlen wurde das gemahlene Gemisch einer Mischvorrichtung zugeführt, Zuerst wurde diese allerdings mit gemahlenem Trockeneis gefüllt, welches man darin etwa zwei Minuten umlaufen liess, um die Vorrichtung zu kühlen. Dann wurde das gemahlene Trockeneis entfernt. Das Gemisch aus Trokkeneis, gefrorenem Natriumcellulosexanthogenat und Natronlauge wurde der Mischvorrichtung zugeführt, darin etwa fünf Minuten lang umgewälzt und in einen Plastikbeutel gefüllt. Ein Teil des gefrorenen Gemisches wurde in einen Kunststoffeimer gefüllt und 15 Stunden in eine Gefriervorrichtung gegeben, um das Trockeneis vom Gemisch zu sublimiereno Anschliessend wurden 500 g des Gemisches aus Natriumcellulosexanthogenat und Natronlauge in ein 1 Liter fast endes Gefäss gefüllt. Da Rühren des Gemisches wurde bei einer Gemischtemperatur von -20°C aufgenommen. Bei etwa -8°C begann das Gemisch zu tauen. Bei 50C wurde fast augenblicklich eine homogene Lösung erhalten, die allerdings eine starke Viskosität hatte. Mit stei gender Temperatur beim Mischvorgang nahm die Viskosität ab, und die Viskoselösung wurde klar, Da Mischen wurde während einer Stunde ausgeführt. Am Ende dieses Vorgangs betrug die Temperatur der Viskoselösung 230 C, und die Viskosität entsprach der einer Viskose mit einen Gehalt von 7,1 X6 Cellulose und 6,2 % Natriumhydroxyd. In der Lösung beim Mischen sichtbare Luftblasen waren ähnlich den gewöhnlich in nach bekannten Verfahren hergestellter Viskose zu beobachtenden Luftblasen. Nach dem Mischen verachwanden sie allerdings schneller aus der Lösung, als es bei der nach dem üblichen Verfahren hergestellten Viskose der Fall ist. Die entstandene Viokose hatte die charakteristische braune Farbe der nach bekannten Verfahren hergestellten Viskose, war iedoch klarer, Aus dieser Viskose in ungefiltertem Zustand wurden Pollen gegossen und in bekennter Weise regeneriert. Die erhaltenen Cellulosehydratfolien hatten eine ausgezeichnete Transparenz.
  • Zur Kontrolle wurde aus den gleichen Bestandteilen eine Viskoselösung in der bisher üblichen Weise hergestellt. Bei Raumtemperatur wurde das Natriumcellulosexanthogenat in die wässrige Natriumhydroxydlösung gegeben. Nach einstündigem Mischen waren in der Lösung immer loch fasrige Klumpen äus Natriumcellulosexanthogenat sichtbar. Bei fortgesetztem Mischen wurde die Viskoselösung homogener. Die Dauer des Mischens betrug 3 Stunden. Am Ende des Mischvorginge hatte die homogene Viskoselösung die Viskosität einer üblichen 7,1 s Cellulose und 6,2 % Natriumhydroxyd enthaltenden Viskose. Luftblasen, die während des Mischens in der., Lösung zu sehen waren, entwichen nach dem Mischen langsamer aus der Lösung als aus lösungen, die aus gefrorenen Bestandteilen erhalten wurden. Die Viskose hatte die bekannte charakteristische braune, Farbe und war nicht so klar wie die durch Mischen gefrorener Bestandteile hergestellte Viskose. Folien wurden aus der ungefilterten Viskoselösung gegossen und auf bekannte Weise regeneriert, Sie waren nicht so transparent wie die aus einer erfindungsgemäss hergestellten Viskoselösung gegossenen Folien.
  • Die Vorteile dee Verfahrens gemäss der Erfindung gehen aus dem vorstehend beschriebenen Beispiel deutlich hervor. So ermöglicht die Erfindung die Herstellung einer klaren homogenen Viskoselösung in einem Drittel der beim bekannten Verfahren erforderlichen Zeit. Die aus einer erfindungsgemäss hergestellten Viskoselösung geschaffenen Cellulosehydratfolien sind transparenter als entsprechende Folien aus in bekannter Weise hergestellter Viskose.
  • Gute Transparenz ist auf dem Gebiet der Verpackung, inabesondere bei der Verpackung von Nahrungsmitteln, von grosser Wichtigkeit.
  • Während bei dem oben beschriebenen Beispiel die Cellulosehydratfolien ii Giessverfahren hergestellt wurden, sei darauf hingewiesen, dass die Viskose natürlich auch in ein Xoagulierbad zu Folien oder Folienschläuchen aus regenerierter Cellulose hätte extrudiert werden können.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Verfahren zur Herstellung homogener Formmassen durch Mischen mehrerer miteinander reagierender Stoffe, die ein natürlich *orkommendes Polymerisat und mindestens einen weiteren Bestandteil, der normalerweise flüssig ist, umfassen, wobei mindestens der eine weitere Bestandteil gesondert zu freifliessenden Teilchen gefroren wird, die Stoffe so lange gemischt werden, bis ein gleichmässiges Gemisch entsteht und das Gemisch dann aufgetaut wird, nach Patent ......... (Patentanaeldung P 1457 163.2, d a -d u r c h g e k e n n 5 e i c h n e t, dann als natürlich vorkommendes Polymerisat Cellulose in Fori von llkalicellulosexanthogenat und als normalerweise flüssiger Bestandteil eine wässrige Alkalihydroxydlösung verwendet wird, und dass das Alkalicellulosexanthogenat und die wässrige Alkalihydroxydlösung getrennt gefroren und vor dem Mischen zu freifliessenden gefrorenen Teilchen zerkleinert werden.
DE19681813541 1968-12-09 1968-12-09 Verfahren zur Herstellung homogener Formmassen auf der Grundlage von Cellulose Granted DE1813541A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681813541 DE1813541A1 (de) 1968-12-09 1968-12-09 Verfahren zur Herstellung homogener Formmassen auf der Grundlage von Cellulose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681813541 DE1813541A1 (de) 1968-12-09 1968-12-09 Verfahren zur Herstellung homogener Formmassen auf der Grundlage von Cellulose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1813541A1 true DE1813541A1 (de) 1970-09-24

Family

ID=5715685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681813541 Granted DE1813541A1 (de) 1968-12-09 1968-12-09 Verfahren zur Herstellung homogener Formmassen auf der Grundlage von Cellulose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1813541A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1561318B1 (de) * 1967-04-20 1973-12-06 Helmut Steinhilber Vorrichtung an schreib-,rechen-oder buchungsmas-machinen zum herstellen einer markierung auf einem vorsteckblatt
FR2653774A1 (fr) * 1989-10-30 1991-05-03 Sanofi Sa Procede de granulation des polysaccharides.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1561318B1 (de) * 1967-04-20 1973-12-06 Helmut Steinhilber Vorrichtung an schreib-,rechen-oder buchungsmas-machinen zum herstellen einer markierung auf einem vorsteckblatt
FR2653774A1 (fr) * 1989-10-30 1991-05-03 Sanofi Sa Procede de granulation des polysaccharides.
EP0428427A1 (de) * 1989-10-30 1991-05-22 Systems Bio-Industries Verfahren zum Ganulieren von Polysacchariden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68920012T2 (de) Verwendung einer Mischung von Stärke und Polyvinylalkohol.
DE1719423A1 (de) Dispergier- und Stabilisierungsmittel und Verfahren zur Herstellung desselben
CH706380A1 (de) Abbaubares Material aus biologischen Komponenten.
DE2830684A1 (de) Verfahren zur herstellung eines ausgangsmaterials fuer eine zellulose-loesung
DE1694918C3 (de) Herstellen eines trockenen, nicht klebenden und nicht zusammen backenden Pulvers aus festen EIa stomerprodukten
DE102011114946A1 (de) Süssungsmittel-Zusammensetzungen
DE2329213A1 (de) Polymerisatzubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1813541A1 (de) Verfahren zur Herstellung homogener Formmassen auf der Grundlage von Cellulose
DE2400879A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von celluloseglykolat
DE2509336A1 (de) Rauchwaren
DE1813541B (de) Verfahren zur Herstellung von Viskosemassen
DE151020C (de)
DE1926521C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines zerhackten, fleischähnlichen Nahrungsmittels aus Weizenglutenmasse
DE862368C (de) Verfahren zur Herstellung von Loesungen von Acrylnitrilpolymeren
DE1959866A1 (de) Leicht in Wasser Ioesliche granulierte Zellulosederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE861925C (de) Verfahren zur Herstellung schaumiger Massen aus Loesungen bzw. Dispersionen von natuerlichem oder synthetischem Kautschuk oder Kunststoffen oder Cellulose bzw. deren Derivaten
CH404617A (de) Verfahren zur Herstellung hochquellfähiger Stoffe aus Tonmineralien
AT129305B (de) Verfahren zur Herstellung trockener, nicht zusammenbackender und schnell löslicher Seife in Form sehr feiner Fäden.
DE2645872A1 (de) Verfahren zur herstellung eines feueranzuenders
DE861780C (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Zucker ohne Vorquellen aufschlagbaren Eiweisspulvers
AT147379B (de) Verfahren zur Herstellung von porösen oder mikroporösen Erzeugnissen aus Kautschuk od. dgl.
DE618181C (de) Verfahren zur Herstellung von Hartkautschukstaub
AT265955B (de) Verfahren zur Herstellung zusammenhängender Asbestformgebilde aus Asbest Dispersionen
DE976984C (de) Verfahren zur Herstellung von streufaehigen, wasserloeslichen Alginaten mit hoher Loesungsgeschwindigkeit
DE542648C (de) Verfahren zur Herstellung von mikroporoesem Kautschuk aus Kautschukmilch

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee