DE365678C - Verfahren zur Aufhebung von Emulsionen - Google Patents

Verfahren zur Aufhebung von Emulsionen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/047Breaking emulsions with separation aids

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufhebung von Emulsionen.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufhebung von Emulsionen unter Benutzung eines Reagens, welches sich im homogenen Bestandteil der Emulsion auflöst, und welches so in Berührung mit den darin schwimmenden Tröpfchen kommt, welche den zerteilten Bestandteil der Emulsion bilden, und dabei als ein emulgierendes Kolloid wirkt, das in dem zerteilten Bestandteil löslich ist oder von ihm benetzt wird und dem stabilisierenden Einfluß der emulgierenden Kolloide entgegenwirkt, welche im homogenen Bestandteil der Emulsion löslich sind oder von ihm benetzt werden.
  • Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, Emulsionen aufzuheben, welche mit Hilfe von bisher bekannten Verfahren nicht aufgehoben werden konnten.
  • Es ist bekannt, daß man zweierlei Arten von Emulsionen zu unterscheiden hat, nämlich Öl-in-Wasser-Emulsionen und Wasser-in-Ö1-Emulsionen, wobei die Art der Emulsion von der Natur ihrer Bestandteile abhängt.
  • Z. B. bestehen Emulsionen von gewöhnlichem Wasser oder von Salzwasser mit rohem Petroleum aus kleinen Tröpfchen von Wasser, die im t)l schwimmen. Einige Emulsionen dieser Art, besonders splche, bei denen die Viskosität des Öles groß ist, lassen sich schwer aufheben, so daß man daraus nicht hinreichend trockenes t)l und hinreichend ölfreies Wasser erhalten kann. Ein Beispiel einer Emulsion der entgegengesetzten Art bildet der sogenannte Soap-stock von Baumwollsamenöl, welchen man als Nebenprodukt bei der kaustischen Sodaraffinierung von Baumwollsamenöl erhält. Dieser Soap-stock besteht, wenn man ihn verdünnt, in der Hauptsache aus einer wäßrigen Seifenlösung, in welcher tEltröpfchen schwimmen.
  • Es ist bekannt, daß die Beständigkeit von Emulsionen in der Regel von den Eigenschaften der emulgierenden Kolloide abhängt.
  • Wenn sich das emulgierende Kolloid im Wasser befindet, dann bildet das Wasser den homogenen Bestandteil der Emulsion, und die letztere gehört zu der Art der Ol-in-Wasser-Emulsienen. Wenn aber Idas emulgierende Kolloid im Öl enthalten ist, dann bildet das Ö1 den homogenen Bestandteil, und die Emulsion gehört zu der Art der Wasser-in-Öl-Emulsion.
  • Im nachstehenden werden diejenigen emulgierenden Kolloide, welche die Neigung haben, Emulsionen von homogenem Öl und zerteiltem Wasser zu ergeben, als hydrophobe, und jene emulgierenden Kolloide, welche die Neigung haben, Emulsionen zu ergeben, bei welchen das Wasser den homogenen und das Öl den zerteilten Bestandteil bildet, als hydrophile Kolloide bezeichnet.
  • Natriumseife ist ein gewöhnliches Beispiel eines hydrophilen Kolloids, und Emulsionen von Öl und Wasser, welche eine Natriumseife enthalten, bestehen aus homogenem Wasser mit darin schwimmenden Öltröpfchen, oder mit anderen Worten, sie gehören zu der Gattung der Öl-in-Wasser-Emulsion. Rohes Petroleum enthält dagegen hydrophobe Kolloide, und Emulsionen von rohem Petroleum enthalten daher das Öl in homogenem Zustande, während sich das Wasser in zerteiltem Zustande befindet.
  • Wenn nun ein emulgierendes Kolloid, dessen Charakter dem des emulgierenden Kolloids entgegengesetzt ist, welches sich bereits in der Emulsion befindet, in die letztere eingeführt wird, so wird bekanntermaßen die Beständigkeit der Emulsion vermindert oder die Emulsion aufgehoben. Wenn sowohl hydrophobe als auch hydrophile Kolloide in der Emulsion vorhanden sind, dann hängt die Natur der Emulsion, welche sich herausbildet (ob Öl-in-Wasser oder Wasser-in-Öl-Emulsion), davon ab, ob das hydrophobe oder das hydrophile Kolloid vorherrscht. Es ist z. B. üblich, Natriumseife zu einer Wasser-in-Öl-Emulsion zuzusetzen, um diese Emulsion aufanheben. Die Natriumseife wirkt dabei dem emulgierenden Einfluß Ides hydrophoben Kolloids entgegen, welches im Öl vorhanden ist, und hat so das Bestreben, der Emulsion inden entgegengesetzt, Charakter zu geben oder sie in eine Öl-in-Wasser-Emulsion zu verwandeln. Die zur Aufhebung der Emulsion erforderliche Menge Seife ist geringer als diejenige, welche nötig ist, um die Emulsion umzukehren, und man fügt daher nur so viel Seife hinzu, als erforderlich ist, die Beständigkein der Emulsion so weit herabzusetzen, Idaß die Wassertröpfchen ineinanderfließen und durch Absetzen oder Ausschleudern abgeschieden werden können.
  • Ebenso ist bekannt, daß umgekehrt Ider Zu satz von Kalziumseife, welche ein hydrophobes Kolloid ist, zu einer Emulsion von entgegengesetztem Charakter, also zu einer öl-in-Wasser-Emulsion, welche Natriumseife enthält, bewirkt, daß die Öl-in-Wasser-Emulsion weniger stabil wird, oder daß sie in eine AVasser-in-01-Emulsion umgewandelt werden kann, je nach den Mengeverhältnissen der Natriumseife und der Kalziumseife, die sich in der Emulsion befinden.
  • Ein Mangel dieser bekannten Verfahren besteht Idarin,, daß ihr Erfolg davon abhängt, wie weit das Reagens auf mechanischem Wege innig mit der Emulsion vermischt wird.
  • Man kann nur in wenigen Fällen eine Mischung herstellen, welche befriedigende Resultate ergibt. Die wäßrigen Seifenlösungen, welche man im allgemeinen benutzt, um die Stabilität von Wasser-in-Öl-Emulsionen zu vermindern, sind in dem homogenen Öl der Emulsion nicht löslich. Da aber die günstige Wirkung der Seife auf die Emulsion davon abhängt, daß die Seife in die Wassertröpfchen eingeführt wird, so ist es notwendig, die Seifenlösung mit der Ölemulsion gründlich zu emulgieren. Die Berührung von Seifenwassertröpfchen mit den bereits in der Ölemulsion vorhandenen Wassertröpfchen hängt vom Zufall ab und kann selten als vollkommen durchgeführt angesehen werden. Wenn Kalzium-Oleat als Reagens benutzt wurde, um MI-in-Wasser-Emulsionen aufzuheben, so hat man Kalzium-Oleat, welches ein in Wasser unlöslicher fester Körper ist, mit der Emulsion zusammen gemahlen oder sonst in Öl aufgelöst und das Öl mit der Emulsion emulgiert, in der Erwartung, daß die Kalzium-Oleat-Teilchen die in Suspension befindlichen ÖItröpfchen berühren und ihr Zusammenfließen veranlassen würden.
  • Es ist daher ersichtlich, daß, obgleich der Gedanke der Anwendung solcher emulgierenden Kolloide als Mittel zur Aufhebung von Emulsionen richtig ist, doch die Art der Einführung dieser -eimuigierenden Kolloide unzulänglich bleibt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es möglich und durchführbar ist, Reagenzien - anzuwenden, welche als Kolloide auf den homogenen Be-Bestandteil einer Emulsion emuigierend wirken und die zugleich in dem zerteilten Bestandteil der Emulsion löslich sind oder von ihm benetzt werden. Mit anderen Worten, es ist möglich, eine emulsionaufhebende Wirkung mittels öllöslicher, hydrophiler und wasserlöslichter, hydrophober Kolloide zu erzeugen. Die Tatsache, daß die Reagenzien gemäß vorliegender Erfindung in dem homogenen Bestandteil einer Emulsion kolloidal löslich sind, bedeutet, daß die Berührung zwischen dem Reagens und dem zerteilten Bestandteil selbsttätig und vollständig ist und nicht von der Durchführung oder der Emulsion abhängt und in keiner Weise dem Zufall überlassen bleibt.
  • Wenn z. B. verlangt wird, Seife in das zerteilte Wasser einer Wasser-in-Öl-Emulsion einzuführen, so ist es möglich, ein Reagens zu benutzen, welches in Öl löslich ist und doch Seife enthält. Wenn umgekehrt verlangt wird, Kalzium-Oleat in das zerteilte Öl einer Öl-in-Wasser-Emulsion einzuführen, so ist es möglich, ein Reagens herzustellen, welches in Wasser löslich ist und doch Kalzium-Oleat enthält.
  • Es sind sehr günstige Ergebnisse mit einem Reagens erzielt worden, welches aus etwa 25 Prozent Natriumseife, Io Prozent Wasser und 65 Prozent Ölsäure besteht. Ein solches Reagens kann so hergestellt werden, daß es in Öl kolloidal löslich ist. Es sind auch ausgezeichnet Ergebnisse mit einem Reagenz erhalten worden, welches aus 4 Prozent Kalzium-Oleat, gelöst in einem Gemisch von 50 Prozent Alkohol und 50 Prozent Glyzerin mit I Prozent Gelatine als Stabilisator, besteht.
  • Ein solches Reagens ist in Wasser kolloidal löslich und enthält zugleich ein hydrophiles Kolloid, nämlich Kalzium-Oleat.
  • Es gibt zahlreiche solcher Reagenzien, welche im Laboratorium leicht hergestellt werden können und welche die Emulsionen beider Arten aufheben oder ihre Aufhebung unterstützen.
  • Zur Erläuterung der praktischen Durchführung der Erfindung mag erwähnt werden, daß zu einer Emulsion von viskosem Öl und Wasser I Prozent ihres Gewichtes an einem Reagens zugesetzt wurde, das 40 Prozent Wasser, 35 Prozent freies Harz und 25 Prozent Natriumhanzseife enthielt, daß das Gemisch aus der Emulsion und diesem Zusatz umgerührt wurde, um die Auflösung des Reag, erz in der Emulsion zu beschleun-igen, und daß edas Produkt darauf zentrifugiert wurde, wobei sich das zusammengeflossene Wasser von Idem 01 schief.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung hat sich gezeigt, daß eine kleine Menge des Reagens in der Regel hinreichend ist, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Die Erfindung ist daher nicht darauf beschränkt, daß irgendeine bestimmte Menge der in Frage kommenden Reagenzien benutzt wird; aber man wird natürlich nur eine Menge von dem Reagens hinzufügen, welche geringer ist als diejenige, welche man anwenden muß, um die Art der Emulsion umzukehren.
  • Die Erfahrung hat ergeben, daß es bei sehr viskosen. Emulsionen beiderlei Art notwendig ist, starke Zentrifugalkräfte anzuwenden, um eine hinreichend schnelle und vollständige Abscheidung des Wassers von dem 01 oder des Öles von dem Wasser nachher Zufügung des Reagens herbeizuführen, obwohl die Aufhebung der Emulsion teilweise auch beim Absitzenlassen eintritt.
  • Es ist möglich, durch Anwendung der vorliegenden Erfindung unter Benutzung des beschriebenen Reagens Wasser aus. Ölemulsionen zu entfernen, welche auf andere Weise nicht entwässert werden können.
  • Durch Benutzung der obenerwähnten Reagenzien gemäß der Erfindung und eine daran anschließende Zentrifugierung bei großer Geschwindigkeit kann selbst das 01 aus Öl-in-Wasser-Emulsionen entfernt werden, welches sonst nur durch Extraktion mittels eines Lösungsmittels zu gewinnen war.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRiJCrrE : I. Verfahren zur Aufhebung von Emulsionen, bei welchem der Emulsion ein Reagens zugesetzt wird, welches die Beschaffenheit eines emulgierenden Kolloids besitzt, das den Charakter der Emulsion umzukehren bestrebt ist, indem es auf den homogenen Bestandteil der Emulsion zerteilend wirkt, den in Suspension befindlichen Bestandteil der Emulsion dagegen zum Ineinanderfließen veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Reagens anwendet, welches im homogenen Bestandteil der ursprünglichen Emulsion löslich ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Reagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das die Umkehrung des Charakters der Emulsion bewirkende Kolloid in einer im homogenen Bestandteil der Emulsion löslichen Substanz zur Auflösung bringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I zur Aufhebung von Emulsionen von dem Charakter der Wasser-in-ÖI-Emulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß man der Emulsion ein Reagens zusetzt, welches aus der Lösung eines hydrophilen Kolloids in einer im homogenen Ölbestandteil der Emulsion löslichen Substanz besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Trennung von Petroleumemulsionen zur Verwendung gelangende hydrophile Kolloid aus Natri, umharzs ! eife besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089522A1 (de) * 1982-03-06 1983-09-28 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Spaltung von Öl-in-Wasser-Emulsionen
EP0454356A2 (de) * 1990-04-23 1991-10-30 Bp America Inc. Verfahren zur Abtrennung von extrahierbaren organischen Stoffen aus Gemischen, die Feststoffe und Oel-in-Wasser-Emulsionen enthalten, in denen die extrahierbaren organischen Stoffe enthalten sind

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089522A1 (de) * 1982-03-06 1983-09-28 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Spaltung von Öl-in-Wasser-Emulsionen
EP0454356A2 (de) * 1990-04-23 1991-10-30 Bp America Inc. Verfahren zur Abtrennung von extrahierbaren organischen Stoffen aus Gemischen, die Feststoffe und Oel-in-Wasser-Emulsionen enthalten, in denen die extrahierbaren organischen Stoffe enthalten sind
EP0454356A3 (en) * 1990-04-23 1992-09-02 Bp America Inc. Process for separating extractable organic material from compositions comprising oil-in-water emulsion comprising said extractable organic material and solids

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