DE944231C - Objektivverschluss mit mechanisch bewegten Verschlussblaettern, der sehr kurze Belichtungszeiten ermoeglicht - Google Patents

Objektivverschluss mit mechanisch bewegten Verschlussblaettern, der sehr kurze Belichtungszeiten ermoeglicht

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DE944231C
DE944231C DESCH8684A DESC008684A DE944231C DE 944231 C DE944231 C DE 944231C DE SCH8684 A DESCH8684 A DE SCH8684A DE SC008684 A DESC008684 A DE SC008684A DE 944231 C DE944231 C DE 944231C
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DE
Germany
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shutter
lens
spring
flywheel
mechanically moved
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Expired
Application number
DESCH8684A
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English (en)
Inventor
Max Schoenau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL WILLY SCHOENAU
EMMA HEDWIG SCHOENAU
KARL OTTO SCHOENAU
MARGARETE ELISE SCHLEICHER GEB
MARIE ANNA BEYER GEB SCHOENAU
Original Assignee
CARL WILLY SCHOENAU
EMMA HEDWIG SCHOENAU
KARL OTTO SCHOENAU
MARGARETE ELISE SCHLEICHER GEB
MARIE ANNA BEYER GEB SCHOENAU
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Objektivverschluß mit mechanisch bewegten Verschlußblättern, der sehr kurze Belichtungszeiten ermöglicht Gegenstand der Erfindung ist ein Objektivverschluß mit mechanisch bewegten Verschlußblättern, dessen Mechanismus so beschaffen ist, da.ß er sehr kurze Belichtungszeiten ermöglicht, und zwar sowohl bei Verschlüssen für kleineren wie auch solchen für größeren Lichtdurchlaß.
  • Der Erfindung liegt prinzipiell der Gedanke zugrunde, daß, um sehr kurze Belichtungszeiten zu erreichen, zum Antrieb des Mechanismus eine ganz bedeutend stärkere Kraft nötig ist, als sie bei den bisherigen Verschlüssen angewendet wurde. Deshalb wird erfindungsgemäß zum Antrieb der Verschlußblätter zunächst eine starke Spiralfeder verwendet, die derart in oder an dem Verschlußgehäuse angeordnet ist, daß sie das Objektivrohr umgibt. Auf diese Weise kann eine Feder von sehr großem Arbeitsvermögen gewählt werden, die, wenn sie in der bis jetzt gebräuchlichen Weise im Verschlußgehäuse eingebaut werden sollte, dort keinen Raum finden würde.
  • Der weiteren Erfindung gemäß wird die Arbeit, welche die Feder während ihres Ablaufes leistet, derart in vorteilhafter Weise auf den Verschlußmechanismus übertragen, daß sie in einer Schwungmasse, welche durch die ablaufende Feder in schnelle Umdrehung versetzt wird, aufgespeichert und hierauf an den das Öffnen und Schließen bewirkenden Mechanismus abgegeben wird, wobei die Abgabe schneller erfolgt als das Aufspeichern und dadurch die übertragene Kraft im gleichen Verhältnis verstärkt ist.
  • Endlich wird für solche Fälle, in denen diese Maßnahmen noch nicht ausreichen, also z. B. bei Verschlüssen für sehr großen Lichtdurchlaß sowie auch zur Verkürzung der Zeit zwischen der Auslösung des Verschlusses und dem Freigeben der Verschlußöffnung, der weiteren Erfindung- gemäß die Schwungmasse durch Antrieb mittels Druckgas zusätzlich beschleunigt:-In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt -Abb. i die einfachere Ausführung, Abb. 2 eine zusätzliche Einrichtung, vorzugsweise für größere Verschlüsse gedacht, die mehr lebendiger Kraft zur Bewegung des Mechanismus bedürfen als kleine Verschlüsse.
  • Zur besseren Verständlichinachung sind in der Zeichnung in Abb. i einige Elemente zweimal dargestellt, um die Zeichnung übersichtlicher zu gestalten. (Es sind dies der Verschlußgehäusekörper mit dem Stutzen i sowie die Schwungscheibe 21 mit Achse 15 und Sperrad ig nebst Sperrklinke 17 und Sperrklinkenträger 16.) Das Objektivrohr i des Verschlusses trägt ein Federgehäuse 2, in welchem als Hauptantriebs-Organ des Verschlusses eine starke Spiralfeder 3 so angeordnet ist, daß sie das Objektivrohr umgibt. Ein Ende der Feder 3 muß naturgemäß an einem ruhenden Punkt befestigt wenden. Hierbei ist es an sich gleichgültig, ob das äußere oder innere Ende in Ruhelage gebracht wird. In Abb. i ist als Ausführungsbeispiel angenommen, daß das innere Ende in Ruhelage kommt. Es ist mithin das Federgehäuse 2 drehbar um den feststehenden Stutzen i, der einen Teil des Verschlußgehäusekörpers bildet, angeordnet, während das äußere Ende der Feder 3 an ersteres angehängt ist und mithin dieses zieht. Das Federgehäuse trägt starr verbunden den Zahnkranz 4. Dieser steht im Eingriff mit dem Zahnrad 5, das fest verbunden ist mit dem Sperrad und dem Aufzugsgriff 7, drehbar auf einer gemeinschaftlichen Achse. Durch Drehung des Aufzugsgriffs im Sinne des Uhrzeigers wird die Feder gespannt. Die Sperrklinke 9 hält die Feder im aufgezogenen Zustand fest.
  • Natürlich könnte der Aufzug auch direkt durch Drehung des an der Außen-,vand zweckmäßig gerauhten Federgehäuses 2 bewirkt werden.
  • Der Zahnkranz 4 am Federgehäuse -2 greift des weiteren in ein kleines Zahnrad 13, starr verbunden mit dem größeren Zahnrad 14, das nunmehr die Drehbewegung auf die Trieb 2o überträgt, der sich lose auf der feststehenden Achse 15 dreht;- jedoch starr verbunden ist mit dem Sperrklinkenträger 16. Letzterer trägt die Sperrklinken 17 und 18, die mit je einer Friktionsfeder, wovon nur eine, 17" auf der Zeichnung sichtbar ist, versehen sind. Letztere ersetzen die gewöhnlich angewandten Druckfedern, die die Sperrklinken zwischen die Zähne des Sperrrades ig zu drücken haben würden. Die im Ausführungsbeispiel angewandten Friktionsfedern bewirken ebenfalls, veranlaßt durch leichtes Schleifen auf der Planfläche des noch stillstehenden Sperrrades ig, während sie sich in drehender Bewegung um die Achse 15 befinden, daß die Sperrklinken in die Zahnlücken des Sperrades eingreifen. Da mit dem Sperrad ig eine Schwungscheibe 21 fest verbunden ist, wird durch den Eingriff der Sperrklinken 17, 18 die drehende Bewegung und somit die lebendige Kraft der Spiralfeder 3 auf die Schwungmasse 21 übertragen und in ihr aufgespeichert.
  • Wenn der Verschluß in der durch Abb. i schematisch dargestellten Weise ausgeführt ist, also mit den meist gebräuchlichen, durch einen sogenannten Sektorenring bewegten Sektoren, so ist nur nötig, diesen Ring eine kurze Strecke vor- und zurückzudrehen, und zwar mittels der in der Schwungscheibe aufgespeicherten Energie.
  • Dieser Vorgang wird wie folgt herbeigeführt: Durch Fingerdruck auf den um die feste Achse io drehbaren Auslösehebel.8 wird die ebenfalls um Achse io lose bewegliche Sperrklinke 9 durch den Anschlägstift i i ausgehoben, somit das Sperrad und die Spiralfeder freigebend. Das bisher noch nicht erwähnte Zahnrad 22, starr verbunden mit dem Federgehäuse 2, greift in ein Zahnrad 23, drehbar um -die feste Achse 24. Starr verbunden mit 23 ist die Lagerhülse 25, die außen in ganzer Länge als Vierkant ausgebildet ist. Auf ihr sitzt, in der Achsenrichtung verschiebbar, die Kupplungshülse 26, die in der gezeigten Stellung durch vorstehende Nasen 26" mit dem Mitnehmerring 27, der sich lose auf ihr drehen läßt, gekuppelt ist.
  • Nach der Auslösung des Verschlusses dreht sich also der Mitnehmerring 27 im Sinne des aufgezeichneten Pfeiles. Nach einer vollen Umdrehung schlägt die an ihm sitzende Nase an einen Bolzen 28p, festsitzend in einer Mitnehmerscheibe 28, somit diese drehend. Da letztere ebenfalls -wie 27 eine Nase trägt, schlägt diese nach einer weiteren Umdrehung an den Bolzen 29Q, festsitzend in der Mitnehmerscheibe 29, die sich ebenfalls wie 28 lose um die Kupplungshülse 26 dreht. Diese Mitnehmerscheibe 29 überträgt nach einer weiteren Umdrehung die drehende Bewegung auf Mitnehmerscheibe 3o, diese auf 31, von wo sie, durch Anschlag an den in der Exzenterscheibe 32 festsitzenden Bolzen 32b, auf letztere übertragen wird. Die Anzahl der losen Scheiben ist so. bemessen, daß bei Drehung der Exzenterscheibe 32 die Spiralfeder 3 kurz vor dem Ablaufen steht. Der Exzenter löst nun den Auslösehebel 33 aus, der somit den durch ihn bisher festgehaltenen Verbindungsstab 34, der auf dem Bolzen 47 des Sektorenringes gelagert ist, freigibt, so daß der erstere, gezogen von der Feder 35, gegen den Anschlag 37 an dem feststehenden Arm 36 schlägt.
  • Ein in der Schwungscheibe 21 festsitzender Mitnehmerbolzen 38 schlägt nun auf die seitlich wegfedernde Sperrklinke 39 und klinkt in eine Öffnung ein, die durch die Form des Verbindungsstabes 34 und Klinke 39 gebildet wird. Der Mitnehmerbolzen 38 treibt sodann den Verbindungsstab in dessen Längsrichtung vor sich her und zieht ihn wieder zurück, bis er in eine Lage kommt, wie sie die Zeichnung Abb. i in punktierten Linien zeigt. Der in der Klinke 39 festsitzende Gleitbolzen 4o schlägt dann gegen die Kurve 41 am feststehenden Arm 42, die Sperrklinke wird seitlich weggedrückt und gibt den Mitnehmerbolzen 38 frei. Der Sektorenring q.3 samt den Sektoren q.4 bis 46 wurde durch die Verbindung über den Mitnehmerbolzen 47 und Verbindungsstab 34 mit der Schwungscheibe 21 in die nötige Vor- und Rückwärtsbewegung versetzt.
  • Natürlich wäre die Bewegungsübertragung auch noch auf andere Weise möglich. Dieses Ausführungsbeispiel bringt aber insofern einen Vorteil für die Belichtung mit sich, als etwa die Hälfte der Zeit, die der beschriebene Bewegungsvorgang beansprucht, die Sektoren die volle Öffnung des Objektives freigeben, während das Öffnen und Schließen der Sektoren nur je etwa ein Viertel der Gesamtzeit beansprucht.
  • In Fällen, in denen es weniger auf kürzeste Belichtungszeit als auf unmittelbar nach dem Druck auf den Auslösehebel erfolgendes Exponieren ankommt, kann die Exzenterscheibe 32 auch direkt mit dem Zahnrad 23 gekuppelt werden. Die in der Achsenrichtung verschiebbare Kupplungshülse 26 wird dann um eine gewisse Strecke tiefer eingedrückt, so daß ihre Nasen 26a in entsprechende Nuten in der Exzenterscheibe eingreifen, deren eine, bezeichnet mit 32a, in der Zeichnung sichtbar ist. Der Mitnehmerring 27 kommt dabei außer Eingriff.
  • Ist aber eine noch größere Antriebskraft nötig und zugleich ein unmittelbar nach dem Druck auf den Auslösehebel erfolgendes Exponieren erwünscht, so ist, neben dem Federantrieb, noch der Gebrauch von Preßluft oder Preßgas zur zusätzlichen Beschleunigung der Schwungscheibe vorgesehen, wie Abb.2 zeigt.
  • Zu diesem Zweck wird an einen Rohrstutzen, der sich am Verschlußgehäuse befindet, eine Metallflasche angeschlossen, die Preßluft oder Kohlensäure oder sonst ein unter Druck stehendes Gas enthält. Ein Rohr 48 leitet dieses Antriebsgas in eine Düse 48a, die auf einen in der Schwungscheibe 21 eingearbeiteten Schaufelkranz 21" gerichtet ist. Das Rohr 48 trägt das Ventilgehäuse 49 mit dem Ventilschieber 50. Letzterer wird betätigt durch den mit 51 bezeichneten Hebel, der, wie Abb, i zeigt, mit dem Auslösehebel 8 zwangläufig verbunden ist.
  • Somit wird bei Druck auf den Auslösehebel8 außer der Auslösung der Spiralfeder 3 die Öffnung des Preßgasventils bewirkt, was zur Folge hat, daß die Schwungscheibe durch das unter Druck ausströmende Gas auf eine noch höhere Drehzahl gebracht wird, als dies durch die Feder allein möglich ist. Da dies nun eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, muß bei Gebrauch des Verschlusses mit Preßgas-Antrieb die Kupplung des Zahnrades 23 mit der Exzenterscheibe 32 gelöst werden. Dies geschieht durch Hochziehen der Kupplungshülse 26 bis an einen festen Anschlag an der Achse a4, so daß die Nasen 26" völlig außer Eingriff kommen. Somit werden die Sektoren nicht mit dem Ablauf der Spiralfeder ausgelöst, sondern sie müssen durch einen zweiten Handauslösehebel 52 ausgelöst werden.
  • Abb. 2 zeigt diesen in ausgelöstem Zustand und zeigt auch den Verbindungsstab 34 in einer Position, wo die Sektoren schon geöffnet worden waren und am Ende ihrer Bewegung stehen. Die feststehende Kurve4i hat den Gleitbolzen 40 von dem Mitnehmerbolzen 38 abgezogen und die Zugfeder 35 bringt den Verbindungsstab 34 aus dem Bereich des ja noch weiter umlaufenden Mitnehmerbolzens 38.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Objektivverschluß mit mechanisch bewegten Verschlußblättern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Verschlußblätter eine starke Spiralfeder (3) derartig in oder an dem Verschlußgehäuse angeordnet ist, daß sie das Objektivrohr (i) umgibt:
  2. 2. Objektivverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsvermögen der Spiralfeder (3) in einer Schwungmasse (21), welche durch die ablaufende Feder in schnelle Umdrehung versetzt wird, aufgespeichert und hierauf an den das Öffnen und Schließen der Verschlußblätter bewirkenden Mechanismus abgegeben wird, wobei die Abgabe schneller erfolgt als das Aufspeichern.
  3. 3. Objektivverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse durch Antrieb mittels Druckgas zusätzlich beschleunigt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 69 227, 245 466.
DESCH8684A 1952-02-01 1952-02-01 Objektivverschluss mit mechanisch bewegten Verschlussblaettern, der sehr kurze Belichtungszeiten ermoeglicht Expired DE944231C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE245466C (de) *
DE69227C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE245466C (de) *
DE69227C (de) *

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