DE6806662U - Elektrischer hubzylinder - Google Patents

Elektrischer hubzylinder

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DE6806662U
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Germany
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electric lifting
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drive spindle
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DE6806662U
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Martin Wuerschum
Gerhard Wuerschum
Hermann Wuerschum
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
    • F16H25/2247Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
    • F16H25/2252Planetary rollers between nut and screw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H2025/2062Arrangements for driving the actuator
    • F16H2025/2081Parallel arrangement of drive motor to screw axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

gebrauchamuster
Erfinder: Firma Gebrüder Martin, Gerhard, Hermann würschum, Apparatebau,
7304 RuIt b« Stuttgart, Hedelfinger Straße 33.
Bezeichnung: Elektrischer Hubzylinder
Die Neuerung betrifft eine Einrichtung bei welcher eine Hubspindel axial im Vor- und Rücklauf bewegt wird, und dadurch zum Antrieb bzw· zur Um- oder Fernsteuerung anderer Einrichtungen wie z.B. von Verschlüssen, Wei= I chenteilen usw. dient. Der Antrieb des gesamten Systeme erfolgt mittels I eines Elektromotors, welcher über ein Planetengetriebe die Hubspindel antreibt· Neben der robusten und einfachen Bauwelse liegtder besondere Vorteil der Neuerung darin, daß in der Grundausführung handelsübliche Elektromotoren zum AnfcLeb der Einrichtung vorgesehen sind. D.h. es kann an die Grundausführung des Getriebes wahlweise der jeweils gewünschte Antriebsmotor angebaut werden. Dadurch ergeben sich mittels einfacher und gleicher Baumittel beliebig viele kostensparende Variationsmöglichkeiten«
Da keine hydraulischen oder pneumatischen Steuermittel bzw. Steuerleitungen notwendig sind, 1st die gesamte Einrichtung standortunabhängig, d.h. sie kann auch bei schon ungünstigen Raum- und Montageverhältnissen zur Anwendung kommen«
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die einen ahnlichen Zweck erfüllen Diese sind jedooh wesentlich aufwendiger, und kostspieliger, da keine handelsüblichen Elektromotoren verwendet werden können. In diesem Falle werden aus Kosten-Gründen die Variationsmöglichkeiten außerordentlich beschränkt ·
Ohne sich auf die speziellen Ausführungsformen zu beschränken, zeigen die Abb. 1 bis 3 Ausführungsbeispiele der Neuerung» In der Grundausführung nach Abb. 1 und 2 ist an dem Gehäuse 1 ein Flansch 2 stirnseitig angeschraubt« Diever ist Träger eines Elektromotors 3 üblicher Bauart, Auf der Motorachse 4 ist verdrehsicher das Antriebsritzel5 aufgesetzt. Dieses kämmt mit vorzugsweise drei Zahnrädern 6 welche auf Zapfen 7 drehbar gelagert sind. Diese Zapfen 7 sind ihrerseits im Flansch 2 eingepreßt. Der Antrieb der Zahnräder 6 erfolgt über den innenverzahnte: Zahnkranz 8 auf die damit verbundene Antriebshülse 9« Diese ist an der motorabgewandten Seite drehbar im Gehäuse 1 gelagert, und besitzt ein Innengewinde 9a, In der Gehäusekammer la ist ein Drucklagerpaar 11 u. 12, sowie ein Tellerfedernpaar 13 ue 14 eingesetzt- Dadurch wird^lber den Ring 15 die Antriebshülse 9 in der dargestellten axialen Lage gehalten. Den Abschluß der Gehäusekammer la bildet der Deckel 16. Dieser ist stirnseitlg mit dem Gehäuse 1 verschraubt·
In das Innengewinde 9a der Antriebshülse 9 ist die Antriebsspindel 10 •ingeschraubt· Sie ist verdrehsicher, da ihr äußeres Ende mit einem Kupplungsteil 17 verbunden ist. welches seinerseits mit der zu steuernden Einrichtung verdrehsicher Verbunden ist· Zum Schutz gegen Verunrei. niguneen der ABtriebeeplndel 10 let zwischen dem Deckel 16 und dem Kupplungsteil 17 ein Balgen 18 angeflanscht·
I I I- « *
Auf dem Gehäuse 1 1st ferner eine Platte 19 aufgesetzt, welche als Träger für zwei Endschalter 20 u. 21 dient. Diese arbeiten mit einem ringförmigen Ansät? 9b 'der Antriebshülse9 zusammen. ,
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Abb. 1 und 2 ist folgende: *
Beim Antrieb düroh den Elektromotor 3 verdreht dessen Antriebs* ritzel 5 über die Zahnräder 6 den Zahnkranz 8 und damit die Antriebehülae 9. Durch diese Drehung wird die in dem Innengewinde 9a gelagerte verdrehsiohere Antriebsspindel 1O9 axial verschoben, und führt dadurch über das Kupplungsteil 17 jeden gewünschten Antriebs-, Steuer»oder Sohalthub einer damit gekuppelten Einrichtung aus. Soll die Hubriohtung der Antriebespindel 10 geändert werden, so brauoht nur die Drehriohtung des Elektromotors geändert zu werden.
In der äußeren und inneren Endstellung der Antriebsspindel 10 sowie bei überlastung wird die Einrichtung selbsttätig abgeschaltet. Dies geschieht auf folgende Weise: Läuft die Stirn· soheibe 10a der Antriebsspindel 10 in der inneren Endstellung an der Gehäusewand Ib an, oder erfolgt eine Überlas tr in Rieh?· tung "A", so wird über das Innengewinde 9a die Antrlebshülse^9 und damit der Ring 15 ebenfalls in Richtung "A" gedrückt. Nach Überwindung der am Tellerfedernpaar 14 vorgespannten Kraft wird dieses zusammengedrückt, wodurch der Ansatz 9b der Antriebshtilse 9 den Endschalter 21 betätigt und damit der Elektromotor ausschaltet.
Gleiches gilt sinngemäß, wenn in der äußeren Endetellung der Antriebsspindel 10 dessen Streuscheibe 10a an der Büchse 19 anläuft, oder wenn eine überlast entgegen der Richtung nAn erfolgt. In diesem Falle wird über den Ansatz 9b der Endschalter 20 be. ] tätigt und daduroh der Elektromotor 3 ausgeschaltet.
Daraus ist zu ersehen, daß das gesamte System absolut unempfindlich und funktionssicher ist.
In der Abb. 3 ist ein weiteres Aueführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Das Prinzip und die Arbeitsweise ist dieselbe wie anhand der Abb. 1 und 2 beschrieben. Der Unterschied besteht darin, daß die Antriebsspindel 10 durch den Elektromotor 3 hindurchgeführt wurde. Dies hat den Vorteil, daß die Baumaße der Einrichtung bei gleioher Hublänge wesentlich verkürzt werden können. In diesem Falle erfolgt die Abschaltung des Systems in der inneren Endeteilung der Antriebssplndel 10 im Gegensatz zu der anhand der Abb. 1 beschriebenen Einrichtung beispielsweise dadurch, daß die Stirnfläche 17a dss Kupplungeteils 17 an der Stirnfläche 16a des Deckels 16 anläuft, woäuroh die Antriebshülse 9 bzw; dessen Ansatz 9b den Endschalter 21 bettlt&fet.

Claims (12)

1. Elektrischer Hubzylinder, daduroh gekennzeichnet, daß ein Getriebe (5,6,8) durch einen Elektromotor (^angetrieben wird, und daß diese Bewegung mittels einer Antriebshülse (9) auf eine verdreheioher gelagerte Antriebsspindel (10) weitergeleitet wird, wodurch diese axiale Steuerhube ausführt·
2. Elektrischer Hubzylinder nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet 1st, und aus einem oder mehreren Zahnrädern (6), einem Antriebsritzel (5)» und aus einem Zahnkranz (8) gebildet wird.
3· Elektrischer Hubzylinder nach den Ansprüchen Iu. 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Antriebehülse (9) mit einem Innengewinde (9a) versehen ist, das dem Gewinde der Antriebespindel (10) enteprioht.
4. Elektrischer Hubzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, vorzugsweise justierbar angeordnete Endschalter (20,21) vorgesehen sind, welche durch einen ringförmigen Ansatz (9b) der Antriebsspindel (9) betätigt werden.
5. Elektrischer Hubzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshülse (9) vorzugsweise über einen Ring (15) durch mindestens je ein Tellerfejkernpaar (13, 14) in ihrer axialen Lage gehalten wird.
6. Elektrischer Hubzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tellerfedernpaar (13,14) so ausgebildet ist, daß bei Oberlast der Antriebsspindel (10) die Antriebshülse (9) axial bewegt wird und dadurch über den Ansatz (9b) die Endschalter (20) oder (21) betätigt.
7. Elektrischer Hubzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (10) eine Stirnecheibe (10a) besitzt, welche in den beiden axialen Grenzetellungen an der Gehäusekammer (Ib) bzw, an der Büchse (19) anläuft und dadurch die Antriebshülse (9) verschiebt, wodurch über die Endschalter (20,21) der Elektromotor (3) abgeschaltet wird·
8· Elektrischer Hubzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 7, da. durch gekennzeichnet, daß in der inneren Grenzeteilung detf Antriebespindel (10) die Stirnfläche (17a) des Kupplungeteile (17) an der Stirnfläche (16a) des Deokels (16) anläuft und daduroh die Antrlebshülse (9) verschiebt, wodurch der Endschalter (21) betätigt wird.
• t t t ·
9. Elektrischer Hubzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 8, daduroh gekennzeichnet, daß für den Antrieb des gesamten Systems ein handelsüblicher Elektromotor (3) vorgesehen ist.
10. Elektrischer Hubzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebespindel (10) durch den Elektromotor (3) bzw. durch dessen Motorachse (4a) hindurchgeführt ist.
11. Elektrischer Hubzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 10,. dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Einrichtung in einem Gehäuse (1) gelagert ist.
12. Elektrischer Hubzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 11, daduroh gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (10) durch einen Balgen (18) gegen Verunreinigungen geschützt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502774A1 (de) * 1985-01-28 1986-10-09 Josef Pradler, Konstruktionsbüro, 7312 Kirchheim Linearantriebseinheit
DE4000948A1 (de) * 1989-01-21 1990-08-23 Yotaro Hatamura & Hamai Sangyo Vollsicherheitssystem
DE4013295A1 (de) * 1990-04-26 1991-10-31 Ade Werk Gmbh Gewindespindeltriebe mit sicherheitsabschaltung
DE10034482A1 (de) * 2000-07-15 2002-01-24 Ksb Ag Schutzeinrichtung
EP2172672A1 (de) 2008-10-02 2010-04-07 Rational AG Getriebevorrichtung zur Verbindung einer motorischen Antriebseinheit mit einem Hubzylinder Verfahren zur Verbindung einer motorischen Antriebseinheit mit einem Hubzylinder und Nahrungsmittelbehandlungsgerät

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