DE944131C - Kolben-Expansionsmaschine - Google Patents

Kolben-Expansionsmaschine

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DE944131C
DE944131C DEH13893A DEH0013893A DE944131C DE 944131 C DE944131 C DE 944131C DE H13893 A DEH13893 A DE H13893A DE H0013893 A DEH0013893 A DE H0013893A DE 944131 C DE944131 C DE 944131C
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DE
Germany
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valve
piston
spring
expansion machine
shaft
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Expired
Application number
DEH13893A
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English (en)
Inventor
Willy Honegger
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L21/00Use of working pistons or pistons-rods as fluid-distributing valves or as valve-supporting elements, e.g. in free-piston machines
    • F01L21/04Valves arranged in or on piston or piston-rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Kolben-Expansionsmaschine Es ist bekannt, in Kolben-Expansionsmaschinen die in einem komprimierten Gas enthaltene Energie mechanisch auszunutzen oder durch die adiabatisch erfolgende Expansion die Temperatur des Mediums zu senken, um dadurch Kälte zu zu erzeugen. Die Steuerung der Ventile der Maschine wird dabei z. B. bekanntermaßen so durchgeführt, daß während vorbestimmter Bewegungsphasen des Kolbens Steuerungsteile für mindestens ein Ventil so vorgespannt werden, daß dieses Ventil unter Einwirkung eines zusätzlichen Auslöseimpulses in einer nachfolgenden vorbestimmbaren Phasenlage des Kolbem plötzlich die durch die Vorspannung vorbereitete Bewegung ausführt.
  • Gemäß einer solchen Steuerung wirkt z. B. eine vom Kolben mechanisch betätigte Steuerstange auf eine Schraubendruckfeder, die beim Aufwärtsgang des Kolbens zusammengedrückt wird, ohne aber zunächst das Ventil zu öffnen, das unter dem Druck des z. B. einströmenden Mediums geschlossen gehalten wird. Erst wenn der Kolben kurz vor dem Erreichen des oberen Totpunktes einen Vorsprung des Ventils erreicht und dieses dadurch öffnet, wird durch diesen zusätzlichen Auslöseimpuls die durch die Vorspannung der Schraubendruckfeder vorbereitete Öffnungsbewegung des Ventils plötzlich vollzogen.
  • Bei einer anderen Steuerung dieser Art sind die Ventile nicht mit Vorsprüngen versehen, vielmehr befinden sidh im Kolben eine oder zwei axial bewegliche Steuerstangen, die aus der Kolbenoberfläche hervorstehen und deren jede eine Feder, meistens Schraubenfeder, aufweist, die beim Auftreffen auf das Ventil eine Vorspannung erfährt. Die Schraubenfeder ist dabei zwischen der Kolbenoberfläche und einem Kopf der Steuerstange eingespant.
  • Es sind auch Steuerungen bekanntgeworden, bei denen die im Kolben axial beweglich gelagerten Steuerstangen mit mindestens zwei Federmitteln versehen sind, deren Vorspannung den Bewegungen des Ventils mitgeteilt wird.
  • Von solchen Steuerungen macht auch die vorliegende Erfindung Gebrauch. Gegenüber dem Bekannten besteht die Erfindung darin, daß je eine Feder dieser Federmittel gegen das Kolbeninnere abgestützt ist, so daß nur der Kopf der Steuerstangen über den Kolben gegen das Zentrum des zugehörigen Ventils hinausragt.
  • Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht vor allem in einer äußerst gedrängten Bauart einer solchen Steuerung, insofern, als aus der Kolbenoberfläche nur der unbedingt notwendige Kopf der Steuerstangen hervorsteht, während alles andere im Innern des Kolbens und nötigenfalls auch .der Steuerstange untergebracht ist.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dar. Es zeigt Fig. i einen Zylinder mit Ventilen und Fig. 2 bis 9 schematisch dargestellte Funktionsstellungen der in Fig. i dargestellten Organe. Nach Fig. T ist in einem- Zylinderblock i in an sich bekannter Weise eine Büchse 2 eingesetzt. Dieser Zylinderblock ist durch einen aufgeschraubten Zylinderkopf 3 abgedeckt, welcher zur Aufnahme der Ventile dient. Im Zylinder bewegt sich ein Kolben 4, der ein Pleuellager 5 aufweist. Mit 6 ist ein Einlaßkanal bezeichnet, der an einen Druckgasbehälter angeschlossen ist, während mit 7 ein Auslaßkanal bezeichnet ist, welcher entweder ins Freie führt oder an einen Niederdruckbehälter angeschlossen ist. Sowohl das.Einlaßventil 8 als auch das Auslaßventil9 sind als Federstahlplatten ausgeführt, die den Vorteil haben, bei .kleiner zu bewegender Masse relativ große Öffnungen zu ermöglichen. Dabei öffnet sich das Eingangsventil gegen das Innere des Einlaßkanals 6, d. h. bezogen auf den Zylinderraum nach außen, so daß in der durch' 8' punktiert angedeuteten Öffnungsstellung eine ringförmige Öffnung mit der Breite Ar und der Höhe 4L frei bleibt. Das Auslaßventil 9 öffnet sich gegen den Zylinderraum, so daß dadurch schon eine verhältnismäßig größere Öffnung geschaffen wird. Ein axialer Tragschaft des Einlaßventils ist mit io bezeichnet und wird in den axialen Führungslagern i i und r2 geführt. Mit 13 ist ein Flansch am Schaft io bezeichnet, gegen den sich eine Ventilschließfeder 14 abstützt, deren anderes Ende am Führungslager ii abgestützt ist. Im Innern dieser Druckfeder 14 ist eine weitere Feder 15 eingelegt, die die Aufgabe hat, bei der Öffnung des Ventils die kinetische Energie der bewegten Masse aufzufangen. Im Kolbenboden 4 ist- eine Tragbüchse 16 eingeschraubt, in welcher eine Steuerstange 17 in Form- eines Röhrchens axial beweglich ist.. Dieses Röhrchen 17 weist an seinem vorderen Ende einen Schlagbolzen 18 auf, der mittels der Bolzenf6der i9 gegen die Steuerstange 17 abgestützt ist. Die Tragbüchse 16 ist mit zwei Federflanschen 2-.; und 21 versehen. Am unteren Ende der Steuerstange 17 ist ein Flansch 22 angebracht, so daß eine Zugfeder 23 zwischen dem Flansch 20 und dem Flansch 22 eingehängt werden kann. Diese Zugfeder 23 dient als Abstützfeder der Steuerstange 16 im Kolben 4. Eine weitere Feder 24 liegt zwischen dem Flansch 22 und 21 und dient zum Auffangen der kinetischen Energie der Steuerstange 17.
  • Mit 25 ist der Tragschaft für das Ausgangsventil 9 bezeichnet, der mittels der Führungslager 26 und 27 im Ausgangskanal ? axial geführt ist. Der Schaft 25. ist mit zwei Flanschen 28 und 29 versehen, und eine Druckfeder 30 ist zwischen dem Lager 26 und dem Flansch 29 eingelegt und ist bestrebt, das Ventil 9 zu öffnen. Eine Auffangfeder 31 ist zwischen dem Flansch 28 und dem Lager 26 eingelegt und dient zum Auffangen der kinetischen Bewegungsenergie des Schaftes 25. Im Kolbenboden 4 ist eine Tragbüchse 32 eingeschraubt, die mit Flanschen 33 und 34 versehen ist. Eine Steuerstange 35 in Form eines Röhrchens ist im Innern dieser Büchse axial verschiebbar. Der Kopf dieses Röhrchens weist wieder einen Schlagbolzen 36 auf, der mittels der Druckfeder 37 gegen das Röhrchen 35 abgestützt ist. Mit 38 ist ein Federhalteflansch am Rohr 35 bezeichnet, so daß eine als Zugfeder ausgebildete Abstützfeder 39 zwischen dem Flansch 33 und 38 eingehängt werden kann. Mit 4o ist eine Auffangfeder bezeichnet, die zwischen den Flanschen 38 und 34 wirksam ist und dazu dient, die kinetische Bewegungsenergie der Steuerstange 35 aufzufangen.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. i dargestellten Anordnung ergibt sich aus den Fig. 2 bis 9.
  • Nach der Fig. z ist angenommen, daß der Kolben 4, welcher mittels der Pleuelstange 41 an einer Kurbel 42 einer Kurbelwelle 43 angreift, kurz vor Erreichen seiner oberen Totpunktlage steht. Dabei stößt der Schlagbolzen 36 der Steuerstange 35 an die Unterseite des Auslaßventils 9, um dieses zu schließen. Gleichzeitig ist bereits der Schlagbolzen 18 der Steuerstange 17 längere Zeit am Einlaßventil 8 angestoßen, so daß die hier in vereinfachter Weise als Druckfeder gezeichnete Feder 23 gespannt worden ist. Das Ventil 8 bleibt aber vorläufig noch geschlossen, weil die gespannte Feder 23 in diesem Zustand noch nicht imstande ist, den im Ventilraum 6 herrschenden Überdruck zu überwinden.
  • Nach der Fig. 3 hat der Kolben praktisch seine .Totpunktlage erreicht, so daß nun das Ausgangsventil 9 vollständig geschlossen worden ist. Gleichzeitig wird nun auch das Einlaßventil 8 durch die Steuerstange 17 angehoben, so das nun Druckausgleich 'Zwischen den Räumen 6 und dem Zylinderraum besteht. Damit kann sich die Feder 23 entspannen, und die Steuerstange 17 bewirkt eine beschleunigte Öffnung des Eingangsventils 8, wobei gleichzeitig die Ventilschließfeder 14 gespannt wird. Anderseits bewirkt die einströmende Druckluft eine Belastung des Auslaßventils vom Zylinderraum her, so daß dieses Auslaßventil9 nun zugepreßt gehalten wird. Diese Stellung ist in Fig. 4 dargestellt. Es zeigt sich daraus, daß in einer sehr kurzen Zeit die vollständige Schließung des Auslaßventils und die vollständige Öffnung des Einlaßventils erreicht worden ist. In einer vorbestimmten Bewegungsphase auf seinem Weg in die untere Totpunktlage, die in Fig. 5 dargestellt ist, löst sich nun der Kopf 18 der Steuerstange 17 von der Unterseite des Eingangsventils 8, so daß nun unter Wirkung der gespannten Ventilschließfeder 14 das Einlaßventil 8 sich zu schließen beginnt. An sich könnte nun diese Schließbewegung nicht schneller erfolgen, als wie es durdh die Kolbengeschwindigkeit in dieser Phase bestimmt ist. Da aber mit zunehmender Verengerung der Einlaßöffnung das Druckgefälle zwischen dem Raum 6 und dem Zylinderraum zunimmt, wirkt dieses Druckgefälle im Sinne einer weiteren Beschleunigung der Schließbewegung, worauf die Abstützfeder 23 wieder ein wenig gesp.,nnt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß in einer vorbestimmten Bewegungsphase des Kolbens bei dessen Beweg.zng in die untere Totpunktlage das Ventil 8 in kürzester Zeit geschlossen wird. Von diesem Moment an kann sich das im Zylinderraum eingeschlossene Druckmedium adiabatisch entspannen und die entsprechende Arbeitsleistung an den Kolben abgeben. Diese Phase ist in Fig. 6 dargestellt.
  • In Fig.7 ist gezeigt, daß noch kurz vor Erreichung der unteren Totpunktlage die Verhältnisse an sich unverändert sind, d. h., das Eingangsventil 8 wird unter der Summenwirkung des herrschenden Überdrucks und der Kraft der Ventilschließfeder geschlossen gehalten, während das Auslaßventil9 durch die die Öffnungskraft der Feder 30 überwiegende Kraft des Innendrucks immer noch geschlossen gehalten wird. Erst bei annähernder Erreichung der unteren Totpunktlage, wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, ist der Innendruck so starkgefallen, daß die Offnungsfeder3o imstande ist, das Auslaßventil 9 zu öffnen. In dem Moment, in welchem nun vollständiger Druckausgleich zwischen dem Raum 7 und dem Zylinderraum er= reicht wird, erfolgt die Öffnung des Ausgangsventils mit starker Beschleunigung, weil nun nur noch die Öffnungskraft der Feder 3o auf dasselbe einwirkt, so daß für wenige Winkelgrade nach Überschreitung der unteren Totpunktlage das Ausgangsventil 9 vollständig geöffnet ist, wie das in Fig. 9 dargestellt ist. Nun bleibt dieses Ventil 9 geöffnet, bis der Kolben die in Fig. z dargestellte Stellung wieder erreicht hat.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die Länge der Steuerstangen und der Ventiltragschäfte sowie die Federcharakteristiken so aufeinander abzustimmen, daß in einer vorbestimmten Bewegungsphase des Kolbens auf seinem Weg von der oberen in seine untere Totpunktlage die mechanische Einwirkung des Kolbens auf das Eingangsventil aufhört und daß dann das Ventil unterBeschleunigungswirkung der Ventilschließfeder sowie der Wirkung des entstehenden Druckgefälles beschleunigt geschlossen wird. Während nach diesem Beispiel vorgesehen ist, daß die Öffnung des Ausgangsventils 9 dadurch bewirkt wird, daß der Innendruck im Zylinder unter einen vorbestimmten Grenzwert sinkt, wäre es auch möglich, im Kolben 4 eine Steuerstange zu lagern, die auch am Ventil 9 noch befestigt wäre, so daß in der unteren Totpunktlage diese Steuerstange das Ventil 9 durch mechanische Zugwirkung öffnen würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolben-Expansionsmaschine, bei der während vorbestimmter Bewegungsphasen des Kolbens Steuerungsteile für mindestens ein Ventil so vorgespannt werden, daß dieses Ventil unter Einwirkung eines zusätzlichen Auslöseimpulses in einer nachfolgenden vorbestimmten Phasenlage des Kolbens plötzlich die durch die Vorspannung vorbereitete Bewegung ausführt, wobei im Kolben axial beweglich gelagerte Steuerstangen mit mindestens zwei Federmitteln vorgesehen sind, deren Vorspannung den Bewegungen des Ventils mitgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Feder (23, 39) der Federmittel (i9 und 23, 37 und 39) gegen das Kolbeninnere abgestützt ist, so daß nur der Kopf (i8, 36) der Steuerstangen (i7, 35) über den Kolben gegen das Zentrum des zugehörigen Ventils hinausragt (Fig. i bis 9).
  2. 2.' Kolben-Expansionsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auslaßventil durch eine Federstahlplatte (9) gebildet ist, die durch einen Schaft (a5) getragen ist, der im Auslaßkanal axial verschiebbar gelagert ist, wobei der Schaft beidseitig einer Lagerstelle zwei sich gegen den Schaft abstützende Druckfedern (30, 31) aufweist, deren eine (3o) bestrebt ist, das Ventil zu öffnen, während die andere (3i) bestimmt ist, den Öffnungsweg des Ventils federnd zu begrenzen (Fig. i).
  3. 3. Kolben-Expansionsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsfeder (3o) derart bemessen ist, daß sie das geschlossene Ventil (9) erst zu öffnen vermag, wenn der im Zylinder herrschende Druck unter einen vorbestimmten Endwert gefallen ist (Fig. i). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 113 234, 86337, 355 927, 40 589.
DEH13893A 1951-09-30 1952-09-21 Kolben-Expansionsmaschine Expired DE944131C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE86337C (de) *
DE113234C (de) *
DE40589C (de) * G. KNORR in Berlin, Flottwellstr. 121 Schiebersteuerung mit Sperrbolzen für Dampfmaschinen ohne Rotation
DE355927C (de) * 1918-08-10 1922-07-10 Gumprecht & Co Steuerung fuer schwungradlose Dampfmaschinen

Patent Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE86337C (de) *
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