DE953481C - Zweitakt-Dieselmotor mit Einlassschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum - Google Patents

Zweitakt-Dieselmotor mit Einlassschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum

Info

Publication number
DE953481C
DE953481C DEM12872A DEM0012872A DE953481C DE 953481 C DE953481 C DE 953481C DE M12872 A DEM12872 A DE M12872A DE M0012872 A DEM0012872 A DE M0012872A DE 953481 C DE953481 C DE 953481C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
piston
cylinder
diesel engine
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM12872A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Helmut Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MODAG MOTORENFABRIK DARMSTADT
Original Assignee
MODAG MOTORENFABRIK DARMSTADT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MODAG MOTORENFABRIK DARMSTADT filed Critical MODAG MOTORENFABRIK DARMSTADT
Priority to DEM12872A priority Critical patent/DE953481C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE953481C publication Critical patent/DE953481C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • F02B25/02Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using unidirectional scavenging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Zweitakt-Dieselmotor mit Einlaßschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum Gegenstand der Erfindung ist ein Zweitakt-Dieselmotor mit Einlaßschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum, der das stehend angeordnete Auslaßventil enthält, sowie mit Einspritzdüse zwischen Zylinder und Verbrennungsraum nach Patent 945 879. Die Vorschläge gemäß dem Hauptpatent schufen die Grundlage für die Entwicklung schnell laufender Dieselmotoren.
  • In Weiterentwicklung des dem Hauptpatent zugrunde liegenden Erfindungsgedankens wird nunmehr vorgeschlagen, die Begrenzung des von den Brennstoffstrahlen durchsetzten Verbrennungsraumes willkürlich regelbar zu gestalten, etwa in der Weise, daß die Wand des Verbrennungsraumes gegenüber dem stehenden AuslaBventil neben der Einspritzdüse von einem verstellbaren Kolben dargestellt wird.
  • Eine Veränderung des Volumens des Verbrennungsraumes durch willkürlich bewegte Kolben ist - auch bei Dieselmaschinen - grundsätzlich bekannt. Man hat bereits vorgeschlagen, seitlich oder oberhalb des in üblicher Weise . unmittelbar im Zylinder befindlichen Brennraumes Kammern vorzusehen, in denen ein verschieblicher Kolben gleitet. Es gibt auch bereits Konstruktionen für Dieselmaschinen, bei denen der Verdichtungsraum beim Anfahren mit Hilfe einer solchen Kammer verkleinert wird.
  • Diese Kammern verändern aber die Brennraumform in unerwünschter Weise, der ja gerade. beim Dieselmotor so große Bedeutung beizumessen ist. In einem Sonderfall hat man bei einer gemischverdichtenden, .s.elbstzündenden Zweitaktmaschine die gesamte, der oberen Kolbenfläche gegenüberliegende Wand verstellbar angeordnet. Der Kolben läuft dabei in einer verstellbaren Büchse. Da bei einem derartigen Motor ein Einspritzbetrieb gar nicht möglich ist, ist diese Bauart mit dem Erfindungsgegenstand nicht vergleichbar.
  • Bei der Erfindung kommt .es darauf an, den Brennraum veränderlich zu gestalten, ohne dadurch die Bauform erheblich zu verändern, wodurch eine gleichbleibend gute Durchmischung des Brennstoffes mit der Luft gewährleistet ist. Hierfür bietet der seitlich gelegene Brennraum nach dem Hauptpatent die günstigsten Voraussetzungen. Der die Volumenänderung bewirkende Kolben wird vorzugsweise in der Längsachse des Ventils, welches den Auslaß aus dem Verbrennungsraum steuert, angebracht, so daß er in den Verbrennungs-und Kompressionsraum direkt an der dem Auslaß gegenüberliegenden Seite eintritt.
  • In der einfachsten Ausführung genügt es, den Kompressionsraum in an sich bekannter Weise durch Einwärtsschieben des Kolbens so, weit zu verkleinern, daß bei kalter Maschine der Motor einwandfrei anspringt, und ihn mit dieser Kolbenstellung so lange warm laufen zu lassen, bis der erreichte Wärmezustand die Herabsetzung des Kompressionsverhältnisses auf Betriebszustand erlaubt. Es gibt bei dieser Bauart also nur zwei Stellungen des Brennraumkolbens, nämlich Anlassen und Betrieb bzw. kalter und warmer Motor. Sie werden von Hand oder über das Gaspedal des Fahrers eingestellt. Dabei ist es möglich, die sogenannte Anlaßstellung auch für den Leerlauf zu nehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Nach Abb. i läuft der Kolben i im oberen Totpunkt so dicht wie möglich an den Zylinderkopf 2 heran, so daß fast die gesamte Luft in den Verbrennungsraum 3 verdrängt wird. Der Auslaß wird durch das Ventil q: gesteuert. Über diesem Ventil ist im Zylinderkopf der Kolben 5 angeordnet, der durch das Gewinde 6 in seiner Längsachse verschoben werden kann. In der Abbildung befindet i er sich in seiner ausgefahrenen Endstellung, die für das Anlassen und eventuell noch für den Leerlauf bestimmt ist. Nach Erreichen der Betriebstemperatur wird er so weit zurückgedreht, bis er am Zylinderkopfboden anliegt. Dadurch wird der Verhi.ennungsraum vergrößert und die Kompression herabgesetzt.
  • Der Kolben 5 dient dabei noch als Wärmespeicher, vor allem beim Warmfahren des Motors, da in seiner ausgefahrenen Stellung die direkte Berührung mit dem Zylinderkopf fehlt. Hier kann eine Wärmeabfuhr nur über die Kolbenringe und die Gewindespindel stattfinden. Gerade beim Anfahren wird er sich daher sehr rasch aufheizen und ein schnelles Umschalten auf den Betriebszustand zulassen. Seine Betriebstemperatur kann durch die Größe der Anlagefläche zwischen Kolben und Zylinderkopf in der oberen Kolbenstellung. reguliert werden. .
  • Die Abb. 2 zeigt die Lage der,-Brennstoffstrahlen der Düse 7 im Verbrennungsraum. Der Mittelstrahl läuft mit der Luftströmung und die beiden Seitenstrahlen quer dazu. Durch die Prallzerstäubung an den W'.nden und das Hineinwehen der Strahlen in den Verbrennungsraum wird eine gute Vermischung mit der Luft erreicht.
  • Nach Abb. 3 wird durch die betonte Einseitigkeit von Lufteintritt und Einspritzung der Luft im Verbrennungsraum eine Tendenz zu einer Drehung um die senkrechte Achse des Verbrennungsraumes aufgedrückt. Dadurch soll die Vermischung von Luft und Brennstoff besser und schneller vor sich gehen.
  • Die Verstellung des Kolbens kann natürlich auch automatisch in Abhängigkeit von der Wandtemperatur, der Auspufftemperatur, der zeitlich durchgesetzten Brennstoffmenge oder ähnlichen Faktoren erfolgen.
  • Mit der vorgeschlagenen Anordnung von Brennraumkolben und Auslaßventil sind noch mehrere Variationen möglich. Man kann beispielsweise, wie an sich bekannt, nur die Druckspitzen der Verbrennung abschneiden, indem "ein federbelasteter Kolben eingebaut wird. Durch Auswahl oder Einstellung der Feder wird der Kolben dann bei Überschreitung des gewünschten Druckes nach außen, d. h. vom Auslaßventil weg, ausweichen.
  • Eine solche Anordnung zeigt die Abb. q.. Der Kolben i steht im oberen Totpunkt, das Auslaßventil 2 ist geschlossen, und der höchste Kompressionsdruck ist erreicht. Ist die Feder 3 des Kolbens q. auf diesen Druck vorgespannt, so weicht. bei beginnender Zündung der Kolben q. nach oben aus und setzt sich mit Freigabe des Expansionsraumes im Zylinder durch den Kolben i wieder auf seinen Sitz auf.
  • Bei richtiger Bemessung des Raumes 5 hinter dem Kolben q. kann eventuell auf die Feder 3 verzichtet und in an sich bekannter Weise mit reiner Gegenkompression gearbeitet werden. Zumindest kann die Feder 3 entsprechend dem Rückdruck der Luft im Raum 5 kleiner gehalten werden.
  • Bei den heutigen Motoren bleibt der maximale Auslaßquerschnitt immer konstant. Dadurch ändert sich der Zeitquerschnitt mit der Drehzahl der Maschine. Für den Ladungswechsel könnte aber der Zeitquerschnitt gleichbleiben. Mit abnehmender Drehzahl könnte also der Ventilhub verkleinert werden, da die Öffnungszeit des Ventils zunimmt. Entsprechend dem verkleinerten Ventilhub könnte der Verstellkolben in den Kompressionsraum hineingeschoben werden. Dadurch würde erreicht, daß mit abnehmender Drehzahl das Kompressionsverhältnis ansteigt bzw. mit zunehmender Drehzahl fällt. Da die Kompressionstemperaturen mit der Drehzahl ansteigen bzw. mit sinkender Drehzahl fallen, würde eine Kompensierung durch die vorgenannte Änderung des Kompressionsverhältnisses eintreten. Man könnte also den Motor mit konstantem Kompressionsdruck und konstanter Kompressionstemperatur über den gesamten Drehzahlbereich fahren. Dadurch würden allzu hohe Druckspitzen vermieden, und der Motor würde im Leerlauf weicher laufen bzw. überhaupt mit gleichmäßigerer Wärmebelastung arbeiten. Vor allem könnte die Einspritzung sehr gut auf den konstanten Temperaturzustand abgestimmt werden.
  • Die Abb. 5 zeigt eine Prinzipskizze dieses Vorschlages. Der Kolben ist wieder mit i und das Auslaßventil mit 2 bezeichnet. Das letztere wird durch einen Schrägnocken 3 betätigt, der durch einen Fliehkraftregler 4 der Drehzahl entsprechend verschoben wird. Gleichzeitig bewegt dieser Fliehkraftregler den zweiarmigen Hebel 5, der über die Stangen 6 und 7 den Nocken 8 verdreht. Durch die Stellung des Nockens 8 und der rückführenden Feder 9 wird die Stellung des Kolbens io bestimmt..
  • Reicht die Verstellkraft des Fliehkraftreglers nicht aus, so genügt es, wenn er die Steuernadel eines Servozylinders bewegt, der an die Ölumlaufschmierung angeschlossen ist. Der Regler kann dann entsprechend kleiner gebaut werden.
  • Ständig bewegte Verstellkolben, sogenannte Hilfskolben, sind an sich bekannt. Es besteht demnach natürlich auch die Möglichkeit, beide Organe, nämlich das Auslaßventil und den Verstellkolben ständig zu bewegen, und zwar könnte das durch einen Nocken geschehen. Da diese Bewegung wechselseitig nacheinander erfolgt, wären in diesem Falle Ventilhub und Kolbenstellung unabhängig voneinander. So könnte z. B. der -volle Ventilhub auch bei stark einwärts stehendem Kolben, d. h. also bei einer Höhe des Kompressionsraumes, die geringer als der Ventilhub ist, aufrechterhalten werden. Das geschieht dadurch, daß der Kolben bei geschlossenem Auslaßventil nach innen, also auf das Auslaßventil zu bewegt und beim Öffnen des Ventils nach außen zurückgezogen wird.
  • Diese zwangläufige Steuerung kann ebenfalls dazu benutzt werden, um die Druckspitzen der Verbrennung abzuschneiden, indem nämlich beim Einsetzen der Zündung der Kolben nach außen bewegt wird und mit zunehmender Drucksteigerung den Verbrennungsraum vergrößert. Dieser gesteuerte Vorgang funktioniert wahrscheinlich exakter als der für die gleiche Aufgabe vorgesehene, ungesteuerte Vorgang nach Abb. 4. . In Abb. 6 ist das Prinzip des Vorschlages dargestellt. Das Auslaßventil z und der Verstellkolben 3 werden über Kipphebel und Stoßstangen von dem Nocken 4 betätigt. Die Rückführung erfolgt durch die Federn 5 und 6. Während des Kompressionshubes und Expansionshubes führt der Verstellkolben eine oszillierende Bewegung im :gegenläufigen Sinne zum Arbeitskolben i aus. Während der Gaswechselperiode, ^d. h. während der Bewegung des Auslaßventils ist er in Ruhe. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß in jedem Fall die erforderliche Kompressionshöhe gesichert ist und trotzdem die Druckspitzen vermieden werden. Die eventuell notwendige Phasenverschiebung des Verstellkolbens gegen den Arbeitskolben kann durch. die Stellung und die Form des Nockens festgelegt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitakt-Di;eselmotor mit Einlaßschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum, der das stehend angeordnete Auslaßventil enthält, sowie mit Einspritzdüse zwischen Zylinder und Verbrennungsraum nach Patent 9q:5 879, gekennzeichnet durch eine willkürlich regelbare bewegliche Begrenzung des von den Strahlen der Düse durchsetzten Verbrennungsraumes.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Verbrennungsraumes gegenüber dem stehenden Auslaßventil neben der EirispTitzdüse mittels eines Kolbens willkürlich verstellbar ist. ,
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in seiner einen vollausgefahrenen Endstellung den Brennraum entsprechend dem zum Anlassen des Motors erforderlichen Verdichtungsverhältnis verkleinert, während er ihn in seiner anderen eingezogenen Endstellung für den eigentlichen Betriebszustand vergrößert.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch die Bemessung seiner wärmeabführenden Flächen auf die erforderliche Betriebstemperatur einreguliert wird und dann als Wärmespeicher dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 688 655, 650 736, 37 164, 334 3-12, 739 711, 402 9o6;. französische Patentschriften Nr. 799 437, 9o9 o6 i ; österreichische Patentschrift Nr. 138 545e schweizerische Patentschrift Nr. 278 7i6.
DEM12872A 1952-02-08 1952-02-08 Zweitakt-Dieselmotor mit Einlassschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum Expired DE953481C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM12872A DE953481C (de) 1952-02-08 1952-02-08 Zweitakt-Dieselmotor mit Einlassschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM12872A DE953481C (de) 1952-02-08 1952-02-08 Zweitakt-Dieselmotor mit Einlassschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE953481C true DE953481C (de) 1956-11-29

Family

ID=7296113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM12872A Expired DE953481C (de) 1952-02-08 1952-02-08 Zweitakt-Dieselmotor mit Einlassschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE953481C (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE37164C (de) * O. KÖHLER in Köln, Isabellenstr. 14 Explosions-Motor
DE334312C (de) * 1919-02-05 1921-03-15 Ernst Kook Dipl Ing Verfahren fuer das Anlassen von Verbrennungskraftmaschinen
DE402906C (de) * 1923-10-05 1924-09-20 Myron Seiliger Einstellvorrichtung des Verbrennungsraumes fuer Gleichdruckmaschinen mit oder ohne Vorverpuffung
AT138545B (de) * 1932-03-31 1934-08-10 Steffen Dr Ing Prohaczka Brennkraftmaschine.
FR799437A (fr) * 1935-03-13 1936-06-12 Perfectionnement aux moteurs à combustion interne
DE688655C (de) * 1936-06-27 1940-02-27 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Einspritz-Brennkraftmaschine mit frei fliegendem Nebenkolben
DE739711C (de) * 1941-05-03 1943-10-02 Hermann Demant Brennkraftmaschine
FR909061A (fr) * 1945-02-05 1946-04-29 Dispositif de variation du volume de la chambre de compression ou d'explosion des moteurs
CH278716A (de) * 1948-09-03 1951-10-31 Lohmann Werke Ag Verfahren zum Betriebe gemischverdichtender, selbstzündender Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit veränderlichem Verdichtungsverhältnis, und Zweitaktmaschine zur Ausübung des Verfahrens.

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE37164C (de) * O. KÖHLER in Köln, Isabellenstr. 14 Explosions-Motor
DE334312C (de) * 1919-02-05 1921-03-15 Ernst Kook Dipl Ing Verfahren fuer das Anlassen von Verbrennungskraftmaschinen
DE402906C (de) * 1923-10-05 1924-09-20 Myron Seiliger Einstellvorrichtung des Verbrennungsraumes fuer Gleichdruckmaschinen mit oder ohne Vorverpuffung
AT138545B (de) * 1932-03-31 1934-08-10 Steffen Dr Ing Prohaczka Brennkraftmaschine.
FR799437A (fr) * 1935-03-13 1936-06-12 Perfectionnement aux moteurs à combustion interne
DE688655C (de) * 1936-06-27 1940-02-27 Versuchsanstalt Fuer Luftfahrt Einspritz-Brennkraftmaschine mit frei fliegendem Nebenkolben
DE739711C (de) * 1941-05-03 1943-10-02 Hermann Demant Brennkraftmaschine
FR909061A (fr) * 1945-02-05 1946-04-29 Dispositif de variation du volume de la chambre de compression ou d'explosion des moteurs
CH278716A (de) * 1948-09-03 1951-10-31 Lohmann Werke Ag Verfahren zum Betriebe gemischverdichtender, selbstzündender Zweitakt-Brennkraftmaschinen mit veränderlichem Verdichtungsverhältnis, und Zweitaktmaschine zur Ausübung des Verfahrens.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2645908C2 (de) Dieselmotor
DE3148214C2 (de)
DE953481C (de) Zweitakt-Dieselmotor mit Einlassschlitzen und einem seitlich neben dem Zylinder angeordneten Brennraum
DE536930C (de) Brennkraftmaschine mit durch Verstellung eines Kolbens regelbarer Verdichtung
DE900503C (de) Brennkraftmaschine, insbesondere mit Leichtbrennstoffen betriebene Sechstaktmaschine mit einem zusaetzlichen Spuel- bzw. Kuehlhub
DE2615761B2 (de) Einrichtung zum Einbringen von staubförmigem Brennstoff in die Zylinder einer Brennkraftmaschine
DEM0012872MA (de)
DE402342C (de) Druckmittelantrieb fuer periodisch bewegte Motorteile, insbesondere Steuerungen von Verbrennungskraftmaschinen
DE934798C (de) Gemischverdichtende Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einstellbarer Kompression und Selbstzuendung
DE2907533C2 (de) Anordung zum Spülen und Laden der Zylinder einer Zweitaktbrennkraftmaschine
DE2552947A1 (de) Steuerung von hub-motoren
DE2110778A1 (de) Verbrennungskraftmaschine
DE2617047A1 (de) Kolbenbrennkraftmaschine mit verbrennung von feinteiligem, festem brennstoff
DE577811C (de) Einrichtung an Pumpen zur Begrenzung der Liefermenge bei UEberschreiten einer Bestimmten Drehzahl
DE676001C (de) Regelverfahren fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen
DE373757C (de) Schiebersteuerung fuer Zweitaktverbrennungsmotoren mit doppeltem Auspuff
DE463308C (de) Mit verschiedenen Brennstoffen arbeitende Brennkraftmaschine
DE371105C (de) Zweitaktverbrennungskraftmaschine mit Stufenzylinder
DE809117C (de) Vorrichtung zur Steuerung des Einlasses der Kurbelkastenspuelpumpe von Zweitaktmotoren
DE647424C (de) Viertaktbrennkraftmaschine, insbesondere selbstzuendende, luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine
DE971928C (de) Arbeitsverfahren und Einspritzvorrichtung fuer mit UEberladung betriebene Dieselmaschinen
DE1045158B (de) Brennkraftmaschine mit innerer Gemischbildung
AT149144B (de) Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen.
DE809264C (de) Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einem oder mehreren Arbeitszylindern und einem Hilfszylinder
DE698475C (de) Viertaktbrennkraftmaschine mit einer im Zylinderkopf angeordneten Brennkammer