DE676001C - Regelverfahren fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regelverfahren fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen

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DE676001C
DE676001C DEK129905D DEK0129905D DE676001C DE 676001 C DE676001 C DE 676001C DE K129905 D DEK129905 D DE K129905D DE K0129905 D DEK0129905 D DE K0129905D DE 676001 C DE676001 C DE 676001C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D15/00Varying compression ratio
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/03Controlling by changing the compression ratio
    • F02D2700/035Controlling by changing the compression ratio without modifying the volume of the compression space, e.g. by changing the valve timing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Regelverfahren für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen Die heute verbreiteten Brennkraftmaschinen haben den Nachteil, daß der Endverdichtungsdruck den höchsten Wert bei der geringsten Drehzahl besitzt und mit dem Anwachsen der Drehzahl sinkt, um schließlich bei einer maximalen Drehzahl den niedrigsten Wert anzunehmen. Dadurch wird entweder im höheren Drehzahlbereich nicht die volle, an sich mögliche Leistung der Maschine erreicht, oder aber, wie bei Rennmotoren, muß auf ein ruhiges Arbeiten auf Leerlauf verzichtet werden. Deshalb wird für Gebrauchsmotoren nicht die höchste, für den gegebenen Brennstoff zulässige Endverdichtung gewählt, sondern eine niedrigere, damit die Maschine auf Leerlauf arbeitet und auch bei mittleren Drehzahlen glicht klopft.
  • Es sind bereits Verfahren zur Regelung von Brennkraftmaschinen, insbesondere gemischverdichtender Maschinen mit einem kleinen Kompressionsraum und höchster Endverdichtung bekannt, die den Zweck haben, den Kompressionsdruck bei allen Drehzahlen auf gleicher Höhe zu halten. Ebenso sind Verfahren zur Regelung bekannt, bei denen zwecks Erreichung ,eines geringen Druckes am Schluß des Arbeitshubes das Ansaugen nur eines Teiles der Ladung oder das Ausschieben eines Teiles der Ladung erfolgt, wodurch die Kühlung des Motors entbehrlich gemacht werden soll. Ferner ist auch bekannt, eine solche Gemischregelung für Brennkraftmaschinen mit veränderlichem Querschnitt der Ansaugleitung zu verwenden, bei der durch veränderlichen Unterdruck in der Saugleitung der Querschnitt dieser Leitung verändert wird, wobei der Unterdruck in der Ansaugleitung im umgekehrten Verhältnis zur Drehzahl des Motors zu- oder abnimmt, wodurch die Endverdichtung bei allen Drehzahlen konstant gehalten wird. Die zuletzt genannten Regelverfahren unterscheiden sich somit von der Arbeitsweise der Brennkraftmaschinen ohne Regelung der Füllung dadurch, daß sie das Abnehmen des Endverdichtungsdruckes mit dem Anwachsen der Drehzahl vermeiden und bei allen Drehzahlen die gleiche Endverdichtung erreichen. Wählt man- also eine hohe Endverdichtung, etwa die maximale, für den gegebenen Brennstoff zulässige, so hat man einen zwar in dem Bereich der hohen Drehzahlen wirtschaftlich arbeitenden und hohe Leistungen entwickelnden Motor, aber auch gleichzeitig den Nachteil, daß der Motor einen schlechten Leerlauf besitzt, sich schwer anwerfen läßt und bei mittlerer Drehzahl leicht zum Klopfen neigt. Würde man dagegen eine niedrigere Endverdichtung wählen, so daß der Motor etwa bei mittleren Drehzahlen auf alle Fälle klopffrei arbeitet und einen befriedigenden Leerlauf besitzt, so erhält mauz bei den hohlen Drehzahlen nicht die höchstmögliche Leistung. Das Regelverfahren nach der Erfindung ist von diesen Nachteilen frei und hat den Vorteil, daß die Brennkraftmaschine in jedem Drehzahlbereich bei einer günstigen Endverdichtung arbeitet. Mit einer niedrigeren Endverdichtung beim Anlassen und beim Leerlauf, mit einer mittleren Endverdichtung bei der mittleren Drehzahl und mit der höchsten, für den gegebenen Brennstoff zulässigen Endverdichtung bei der maximalen Drehzahl.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Regelverfahren für gemischverdichtende Brennkraftmaschinen, bei denen bei der höchsten Drehzahl die für den jeweils verwendeten Brennstoff höchste zulässige Endverdichtung vorhanden ist, und unterscheidet sich von den bisher bekannten Regelverfahren dadurch, daß bei abnehmender Drehzahl die Endverdichtung z. B. durch Ausschiehen eines Teiles der Zylinderladung oder durch Drosselung des Einlasses verringert wird. Durch das neue Verfahren zur Regelung wird ermöglicht, alle Vorteile einer höheren Endverdichtung mit solchen eines ruhigen Leerlaufes und leichten Anlassens zu verbinden, die nur bei niedrigeren Endverdichtungsdrucken. bisher zu erreichen waren. Das neue Verfahren gestattet demnach die beste Ausnutzung des Brennstoffes, ohne etwa die Nachteile der bisherigen Rennmotoren in Kauf nehmen zu müssen. Gleichzeitig ermöglicht das neue Regelverfahren die Anpassung eines jeden Motors an jeden beliebigen Brennstoff.
  • Somit unterscheidet sich die Arbeitsweise des Motors gemäß dem Regelverfahren nach der -Erfindung von der Arbeitsweise eines Motors ohne Regelung der Füllung, also der heute gebräuchlichen Brennkraftmaschine, und von der Arbeitsweise der Brennkraftmaschinen gemäß bisher bekanntgewordenen, im vorstehenden beschriebenen Regelverfahren durch folgende Merkmale:
    Regelverfahren Niedrige Drehzahl (Anlassen) Mittlere Drehzahl Hohe Drehzahl
    Ohne Regelung der Füllung Volle Endverdich- Geringere End- Niedrige End-
    (heute gebräuchliche Motoren) tunk verdichtung verdichtung
    Regelung der Füllung nach bis- Volle Endverdich- Volle Endverdich- Volle Endverdich-
    her bekannten Verfahren tüng tunk tunk
    Regelung nach dem Verfahren Stark verringerte Etwas verringerte Volle Endverdich-
    gemäß der Erfindung Endverdichtung Endverdichtung tunk
    Die Verringerung des Endverdichtungsdruckes bei abnehmender Drehzahl erfolgt mittels einer Vorrichtung, die entweder das Ausschieben :eines Teiles der Ladung gestattet oder die Zufuhr der Ladung drosselt und entweder von Hand betätigt wird oder selbsttätig wirkt.
  • Die zur Verwirklichung des Verfahrens nach der Erfindung bestimmte Vorrichtung ist entweder i. auf dem Zylinder des Motors auf der Höhe des Kompressionsraumes angeordnet und wirkt während des Kompressionshubes, indem sie .einen überschuß des angesaugten Gemisches aus dem Zylinder in die Saugleitung zurückströmen läßt, öder 2. in der Saugleitung angeordnet und während des Saughubes den Unterdruck stets auf einer regelbaren Höhe hält.
  • Die unter i beschriebene Vorrichtung kann .entweder mit einem mechanisch gesteuerten Ventil versehen sein oder auch ein automatisches Ventil besitzen. Auch kann dazu das normale Ansaugventil benutzt werden.
  • Die Ausführung der Steuerung mit einem automatischen Ventil ist auf der Abb.2 der Zeichnung dargestellt. Im Zylinder i, oberhalb des oberen Totpunktes, ist eine Bohrung 2 angeordnet, die den Arbeitszylinder mit einem Steuerzylinder 3 verbindet. Diese Bohrung 2 wird durch ein Ventil q. verschlossen. Der Schaft des Ventils q. ist mit einem Kolben 5, der sich im Zylinder 3 bewegt, fest verbunden. Auf der Rückseite des: Kolbens befindet sich eine Feder 6, die bestrebt ist, das Ventil 3 offen zu halten. Durch die Öffnungen 7 ist der Zylinder 3 mit der Atmosphäre verbunden. Durch eine Bohrung 8 steht der Zylinder 3 mit dem Gehäuse des Drehschiebers 9 in Verbindung. Das Gehäuse des Drehschiebers 9 ist durch eine Bohrung i o mit der Ansaugleitung i i verbunden. Die Drehzahl des Schiebers 9 ist gleich der halben Drehzahl des Motors. Während des Saughubes steht der Drehschieber 9 offen, so daß durch die Bohrung 2 das Gemisch aus der Ansauggleitwig in den Arbeitszylinder strömen kann. Nach der Umkehrung der Bewegung des Arbeitskolbens und nach dem Schließen des Ansaugventils 12 strömt das Gemisch durch die Bohrung 2 in die Ansaugleitung zurück so lange, bis der Drehschieber 9 die Bohrung 8 verschließt. Dann beginnt die Kompression in, dem Arbeitszylinder. Der Verdichtungsdruck wirkt durch die Bohrung 2 auf deal Kolben 5 und verschließt das Ventil q.. Der weitere Verlauf der Arbeit der Brennkraftmaschine erfolgt dann wie bekannt. Die Lage des mechanisch angetriebenen Drehschiebers 9 kann von Hand oder durch einen selbsttätigen Regler verändert werden. Auf der Abb. q. ist die Vorrichtung schematisch dargestellt, mittels der die Veränderung der Lage des Drehschiebers 9 erfolgt. 14 ist ein Stirnrad, welches auf einer Welle 15 fest sitzt und von der Hauptwelle des Motors angetrieben wird. Die Welle 15 besitzt eine Nut 16, in der ein beweglicher Keil 17 gleitet, der mit einer Muffe 18 fest verbunden ist. Das andere Ende der Muffe 18 ist mit einem Spiralkeil versehen, welcher in einer Nut i 9 einer zweiten Welle 2o gleitet. Die Welle 20 ist mit dem Drehschieber verbunden und treibt diesen an. Mittels eines Hebels 21 kann die Muffe 18 längs der Wellen 15 und 2o verschoben werden. Dadurch wird der Keil in der Spiralnut i 9 verschoben und die Lage der Welle 20 in bezug auf die Welle 15 verändert, womit auch die Lage des Drehschiebers 9 ebenfalls beliebig verändert wird. Auf diese Weise ist der Zeitpunkt des Verschließ:ens der Bohrung 8 durch den Drehschieber 9 in den Grenzen :eines großen Teiles des Kompressionshubes regelbar. Wenn die Bohrung 8 ganz am Anfang des Kompressionshubes verschlossen wird, wird im Arbeitszylinder die volle Füllung komprimiert. Wird die Bohrung 8 später verschlossen, so wird im Arbeitszylinder nur ein Teil des ursprünglich angesaugten Volumens komprimiert, während der Rest durch die Böhrung 2 in die Ansaugleitung gelangt.
  • Die Steuerung mit einem mechanisch betätigten Ventil ist auf der Abb.3 der Zeichnung dargestellt. Ihre Wirkung unterscheidet sich von der bereits beschriebenen Ausführung dadurch, daß das öffnen und Schließen der Bohrung 2, die den Arbeitszylinder i mit der Saugleitung i i verbindet, mittels eines Ventils ¢ erfolgt, das von dem Nocken 13 betätigt wird, welcher die halbe Drehzahl des Motors besitzt. Die Nocken 13 können ihre Stellung in bezug auf die Motorwelle ändern, wodurch der Zeitpunkt des Schließens des Ventils q. in weiten Grenzen einstellbar und regelbar ist. Diese Veränderung der Lage des Nockens 13 kann mittels beschriebener Vorrichtung gemäß Abb. q. entweder von Hand toder selbsttätig erfolgen z. B. durch Anwendung eines selbsttätigen Reglers. Die Wirkung des Ventils q. kann auch durch eine entsprechende Steuerung des Einlaßventils 12 ersetzt sein.
  • Die in der Ansaugleitung angeordnete Vorrichtung zur Regelung der Füllung, die während des Saughubes den Unterdruck im Arbeitszylinder auf einer der Drehzahl angepaßten regelbaren Höhe hält, ist auf der Abb. i der Zeichnung dargestellt. Die Ansaugleitung i i wird durch den Kopf des Ventils 2 verschlossen; der Schaft 3 des Ventils 2 ist mit einem Kolben 5, der sich in einem Zylinder ¢ bewegt, fest verbunden. Durch den Ventilkopf, Schaft und Kolben 5 geht eine Bohrung 6 hindurch. Eine Feder 7 drückt mittels eines Hebels 8 und eines Schaftes 18 ,auf den Kolben 5 und ist bestrebt, das Ventil 2 verschlossen zu halten. An Stelle der Feder 7 kann auch eine andere Kraft verwendet werden. Der Zylinder q. ist dicht verschlossen. Das Gemisch strömt unter dem atmosphärischen Druck durch die öffnung 9. Beim Saughub des Arbeitskolbens und bei geöffneter Drosselklappe io entsteht in der Saugleitung Unterdruck. Dieser Unterdruck überträgt sich durch die Bohrung 6 in den Zylinder q.. Infolgedessen' wird dabei der Druck auf den Kolben 5 auf der Seite der Feder 7 geringer als auf der Seite des Ventilschaftes 3, die stets unter dem atmosphärischen Druck steht. Wird die genannte Druckdifferenz größer als der Druck der Feder 7, so bewegt sich der Kolben 5 in der Richtung nach der Feder 7 und öffnet dabei das Ventil 2. Hat die Feder 7 eine größere Anzahl von Windungen und ist der Hub des Kolbens 5 kurz, so kann der Druck der Feder 7 praktisch als konstant angenommen werden. Demnach kann das Gemisch die Ansaugleitung i i nur beim Vorhandensein eines bestimmten Unterdruckes in der Ansaugleitung herreichen. Durch die Veränderung des Druckes .auf den Kolben 5 aus der Richtung der Feder 7 kann die Füllung des Arbeitszylinders wunschgemäß der Drehzahl des Motors und dem Brennstoff angepaßt werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung mit dem in der Ansaugleitung angeordneten Ventil kann mit einem Spritzvergaser verbunden werden. Die Zuführung des Brennstoffes erfolgt dann durch die Bohrung 6 in dem Schaft des Ventils 2 und durch die kleinen Bohrungen 13. Die Menge des zugeführten Brennstoffes regelt sich selbsttätig durch die Bewegung des Kolbens 5 entsprechend der Durchlaßöffnung im Ansaugrohr, die durch das Ventil e geöffnet wird. Die Veränderung des Druckes auf den Kolben 5 aus der Richtung der Feder 7 :erfolgt durch Verschieben des Federgehäuses 14 mit der Führungsleiste 15, mit der das Federgehäuse 1 ¢ fest verbunden ist. Die Führungsleiste 15 ist in den Führungen 16 beweglich angeordnet und besitzt eine öse 17, die mit einer Hand- bzw. selbsttätigen Regelvorrichtung verbunden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSP-RUC%I. Regelverfahren für gemischverdichtende Brenkraftmaschinen, bei denen bei der höchsten Drehzahl die für den jeweils verwendeten Brennstoff höchste zulässige Endverdichtung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei abnehmender Drehzahl. die Endverdichtung z. B. durch Ausschieb-en eines Teiles der Zylinderladung oder durch Drosselung des Einlasses verringert wird.
DEK129905D 1933-04-23 1933-04-23 Regelverfahren fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen Expired DE676001C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2796054A (en) * 1955-07-29 1957-06-18 Harold A Miller Two cycle engine charge recirculator
DE1175488B (de) * 1960-09-15 1964-08-06 Briggs & Stratton Corp Ventilsteuerung fuer Brennkraftmaschinen mit verminderter Kompression beim Anlassen
DE3318161A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 Oskar Dr.-Ing. 8035 Gauting Schatz Verfahren zur zufuhr von brennluft in den brennraum einer nicht aufgeladenen verbrennungskraftmaschine und verbrennungskraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2796054A (en) * 1955-07-29 1957-06-18 Harold A Miller Two cycle engine charge recirculator
DE1175488B (de) * 1960-09-15 1964-08-06 Briggs & Stratton Corp Ventilsteuerung fuer Brennkraftmaschinen mit verminderter Kompression beim Anlassen
DE3318161A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 Oskar Dr.-Ing. 8035 Gauting Schatz Verfahren zur zufuhr von brennluft in den brennraum einer nicht aufgeladenen verbrennungskraftmaschine und verbrennungskraftmaschine zur durchfuehrung des verfahrens

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