DE546241C - Gasturbine mit mehreren kreisfoermig um eine Antriebswelle angeordneten Zylindern, deren Flugkolben die Duese fuer den Austritt der Gase aus dem Zylinder steuern - Google Patents

Gasturbine mit mehreren kreisfoermig um eine Antriebswelle angeordneten Zylindern, deren Flugkolben die Duese fuer den Austritt der Gase aus dem Zylinder steuern

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DE546241C
DE546241C DE1930546241D DE546241DD DE546241C DE 546241 C DE546241 C DE 546241C DE 1930546241 D DE1930546241 D DE 1930546241D DE 546241D D DE546241D D DE 546241DD DE 546241 C DE546241 C DE 546241C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/02Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion characterised by the arrangement of the combustion chamber in the chamber in the plant
    • F02C5/04Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion characterised by the arrangement of the combustion chamber in the chamber in the plant the combustion chambers being formed at least partly in the turbine rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B17/00Other machines or engines
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Description

  • Gasturbine mit mehreren kreisförmig um eine Antriebswelle angeordneten Zylindern, deren Flugkolben die Düse für den Austritt der Gase aus dem Zylinder steuern Es sind bereits Gasturbinen bekannt, bei welchen mehrere Zylinder kreisförmig um eine Antriebswelle angeordnet sind und Flugkolben enthalten, von denen jeder den Verbrennungsraum des nächstfolgenden Zylinders mit Luft und Brennstoff beschickt. Bei derartigen Turbinen steuert jeder Flugkolben nur die an seinem eigenen Zylinder vorgesehene Düse für den Austritt der Gase aus dem Verbrennungsraum. Andererseits ist es im Brennkraftturbinenban allgemein bekannt, die Düsenventile zwangsläufig mittels Nocken zu steuern und die Düsen zu schließen, ehe der Brennstoff in die Brennkammer eingeführt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasturbine mit mehreren kreisförmig um eine Antriebswelle angeordneten Zylindern, deren Flugkolben die Austrittsdüse für die Gase steuern. Erfindungsgemäß wird die Steuervorrichtung für die Düsen so ausgebildet, daß jede Düse von dem Flugkolben ihres eigenen Zylinders geöffnet und von dem Flugkolben des vorhergehenden Zylinders geschlossen wird. Das bringt den Vorteil mit sich, daß die Schließung der Ventile zwangsläufig erfolgt, ohne daß es notwendig ist, Nockenwellen zu verwenden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sich die Steuerung stets den Arbeitsspielen selbsttätig anpaßt. Die Ausführung kann beispielsweise so getroffen sein, daß im Kopf jedes Zylinders ein Steuerkolben vorgesehen wird; der unter der Einwirkung des in dem Zylinder angeordneten Flugkolbens steht und über entsprechende Zwischenorgane, z. B. Hebelgestänge, Zugglieder u. dgl.; den Schieber der Düse des nächstfolgenden Zylinders schließt und den der Düse des eigenen Zylinders öffnet. In die Zwischenorgane werden dabei zweckmäßig Ausgleichsfedern eingeschaltet, um bei schneller Zündfolge in den Zylindern die auf die Schieber usw. durch den raschen Wechsel von Zug- und Druckbeanspruchungen ausgeübten Stöße abzudämpfen.
  • Wenn sich eine mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Steuervorrichtung ausgestattete Turbine im Ruhezustand befindet, sind auch die Düsen sämtlicher Zylinder geöffnet. Um daher die zum Anlassen der Maschine erforderliche Verdichtung in einem der Zylinder zu erhalten, muß eine der Düsen besonders von außen her geschlossen werden. Man kann zu diesem Zweck die das Schließen der betreffenden Düse bewirkenden Organe, z. B. den Steuerkolben eines der Zylinder, auf mechanischem oder elektromagnetischem Wege bewegen. Ferner könnte man auch zum Anlassen der Turbine einen der Flugkolben in Tätigkeit setzen. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, daß man den Kolben der Anlaßkammer durch eine besonders vorgesehene Leitung unter Einwirkung von Preßluft in Bewegung setzt. Der Kolben wirkt dann arbeitsleistend auf die nächste Brennstoffpumpe und auf die Steuerung der Abschlußorgane der-Düse des Zylinders ein, worauf dann das Arbeitsspiel in den Zylindern beginnt.
  • Es könnte andererseits zum Anlassen der Maschine die Einrichtung so getroffen sein, daß die Ventile der für den Anlaßzylinder vorgesehenen Brennstoffpumpe durch schwächere Federn belastet sind als die Ventile aller übrigen Brennstoffpumpen, so daß man mittels eines auf die Brennstoffleitung ausgeübten geringen Druckes Brennstoff in den Anlaß7ylinder bringt und damit dort eine Verbrennung hervorrufen kann. Das Ausschalten der Turbine kann dadurch erfolgen, daß man die Brennstoffzuführung abdrosselt und die Turbine abbremst oder daß man das Abschlußorgan der Düse des Anlaßzylinders auf mechanischem oder elektromagnetischem Wege festlegt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der beiliegenden Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen teilweisen Schnitt durch eine Gasturbine, Abb. 2 eine weitere Ausführungsform.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist auf der Antriebswelle i eine Rückdruckturbine 2 angeordnet, die mit einer um die Turbine 2 angeordneten Aufschlagturbine 3 in Wirkungsverbindung steht. Man kann die Ausführung aber auch so treffen, daß die Aufschlagturbine im Innern der Rückdruckturbine sich befindet. Bei dem Ausführungsbeispiel soll die Rückdruckturbine 2 und die Aufschlagturbine 3 drehbar gelagert sein, wodurch die Leistung der Turbinen am besten ausgenutzt wird. Man könnte aber andererseits entweder die Turbine 3 festlegen und die Turbine 2 sich drehen lassen oder umgekehrt die Turbine 2 ortsfest anordnen und die Turbine 3 drehbar lagern. Um die Antriebswelle i sind kreisförmig und hintereinanderliegende Arbeitszylinder 4 vorgesehen, die so zueinander angeordnet sind, daß die Verbindungskanäle zwischen den Arbeitszylindern möglichst kurz gehalten sind, um Wirbel oder Stauungen der von einem zum anderen Zylinder strömenden Mittel zu vermeiden. Die Arbeitszylinder 4 enthalten jeder einen Flugkolben 5, deren Kolbenstangen 6 in den Buchsen 7 geführt werden. Jeder Kolben 5 steht unter der Einwirkung einer Feder B. Die Buchsen 7 weisen eine verengte Mündung g auf, in welcher die Kolbenstangen 6 möglichst dicht geführt werden, um den Zutritt der Verbrennungsgase in das Innere des Kolbens und zu der Feder zu verhüten. Jeder Kolben wird von gelenkig gelagerten Winkelhebeln io in der inneren Totpunktstellung festgehalten. Der kürzere Winkelarm i i dieser Winkelhebel steht unter der Einwirkung einer Feder 12, die an einen Hilfskolben 13 angeschlossen ist. Die Winkelhebel io sind somit Sperrorgane für den Kolben 5, die eine Bewegung des Kolbens 5 erst dann zulassen, wenn der Druck auf die Hilfskolben 13 so stark geworden ist, daß die Winkelhebel io umgestellt werden und den Kolben 5 freigeben. Auf der Vorderseite der Kolben 5 befinden sich in den Zylindern 4, 4', 4" . . . die Verbrennungsräume 14, i4', 14" . . . Von diesen Verbrennungsräumen ist 1t der Anlaßverbrennungsraum. Zu jedem Verbrennungsraum gehört ein Ventil 15 und ein Schieber 16, der in der Auslaßdüse 17 angeordnet ist. Die Düsen 17 werden senkrecht oder annähernd senkrecht zum Radius der Rückdruckturbine eingestellt. Weiterhin gehört zu jedem Verbrennungsraum eine Brennstoffpumpe 18, i8', 18" . . . Die Brennstoffpumpen sind mit unter Federdruck stehenden Brennstoffkolben i9 und mit Ventilen 2o und 2i ausgestattet und stehen durch eine Leitung 22 mit der hohlen Antriebswelle i in Verbindung, so daß die Zuführung des Brennstoffes zu jeder Brennstoffpumpe durch die hohle Antriebswelle i und die Leitungen 22 erfolgt. 23 ist der Pumpenraum der Brennstoffpumpe und 24 stellt eine Preßluftleitung dar, die zu dem Anlaßverbrennungsraum 14 führt. Zur Steuerung der Schieber 16 sind in jedem Arbeitszylinder unter Federdruck stehende Steuerkolben 25, 25', 25" ... vorgesehen. Für den Kolben 25 ist eine elektromagnetische Spule angeordnet, so daß der Kolben 25 auch auf elektromagnetischem Wege entgegen der Wirkung seiner Feder bewegt werden kann. Jede Kolbenstange der Kolben 25, 25', 25" . . . steht über einen gelenkig gelagerten Hebel 26, eine Verbindungsstange 27 und eine Feder 29 mit dem Schieber der Düse des nächstfolgenden Zylinders in Verbindung. Die Feder 28 wirkt als Ausgleichsfeder, denn es ist zu beachten, daß gegebenenfalls zwei Verbrennungen so schnell aufeinanderfolgen können, daß in dem zwischen den Verbrennungen vorhandenen Zeitraum der.Flugkolben des vorhergehenden Zylinders noch nicht in seine Anfangsstellung zurückgelangt ist, so daß auf einen Düsenschieber sowohl eine Zug- als auch eine Druckwirkung ausgeübt werden kann. Diese Wirkungen soll die Feder 28 ausgleichen.
  • Im Weg der Kolbenstange jedes Kolbens 25 ist ein drehbar gelagerter Hebel 29 vorgesehen, der über eine Verbindungsstange 30, einen Winkelhebel 31 und ein Zwischenglied 32 an den Schieber 16 der Düse angeschlossen ist, die zu dem Verbrennungsraum des Arbeitszylinders gehört, in dem der betreffende Kolben 25 gelagert ist.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt: Zum Anlassen wird der Kolben 25 auf elektromagnetischem Wege bewegt, so daß er über das Gestänge 26 und 27 und die Feder 28 den geöffneten Schieber 16 in die Verschlußlage bringt, so daß der Anlaßverbrennungsraum 14 geschlossen ist. Dann wird über die Preßluftleitung 24 Preßluft in den Anlaßverbrennungsraurn 14 eingelassen. -Nachdem im Raum 14 der genügende Preßluftdruck vorlianden ist, werden die Kolben 13 entgegen der Wirkung ihrer Feder 12 bewegt und ziehen damit die Winkelhebel i i von dem Kolben 5 zurück, so daß der Kolben 5 frei wird und nach außen geht.
  • Anstatt den Kolbens mittels Preßluft zu bewegen, kann die Einrichtung auch so getroffen sein, daß die Federn der Ventile 2o und 21 derBrennstoffpumpei8 schwächer gehalten sind als die der Ventile der übrigen Brennstoffpumpen 18', 18" . . . Man kann dann mittels eines auf die Brennstoffzuleitung ausgeübten geringen Druckes die Ventile 2o und 21 öffnen und Brennstoff unmittelbar in den Anlaßverbrennungsraum 14 hineinbringen, worauf dann die Verbrennung des Brennstoffgemisches im Anlaßverbrennungsraum 1.4 vorgenommen und der Kolben 5 in Lauf gesetzt wird.
  • Durch den in Bewegung gesetzten Kolben 5 im Zylinder 4 wird durch Öffnen des Ventils 15' Luft in den Verbrennungsraum 14' des nächstfolgenden Zylinders 4' eingepreßt. Etwa noch im Raum 14' vorhandene Gasreste werden herausgedrückt. Wenn beim Lauf des Kolbens 5 der Druck der verdichteten Luft auf die Kolben i g' und 25' einwirkt bzw. der Kolben 5 mit den Kolben ig' und 25' in Berührung kommt, wird die Brennstoffpumpe i g' betätigt und von dem Kolben 25' der zum Raum 14' gehörende Schieber 16' geschlossen. Durch entsprechende Länge des Kolbens 25' oder durch eine entsprechende Einstellung der Federspannung dieses Kolbens wird erreicht, daß erst der Kolben 25' vom Flugkolben beeinflußt wird, bevor der Flugkolben auf das Ventil 15' einwirkt. Die Brennstoffpumpen 18, 18', 18" ... arbeiten in der Weise, daß durch Bewegen des Kolbens ig entgegen der Wirkung seiner Feder der im Pumpenraum 23 vorhandene Brennstoff durch Öffnen des Ventils 2o in den Verbrennungsraum gelangt und daß beim Zurückgehen des Kolbens ig in seine Ruhestellung durch Öffnen des Ventils 21 und gleichzeitiges Schließen des Ventils 2o Brennstoff in den Pumpenraum 23 angesaugt wird. In dem Verbrennungsraum i4' erfolgt dann die Verbrennung, und die hierdurch erzeugten gespannten Verbrennungsgase bewegen den Kolben 5 im Zylinder .j', worauf das Arbeitsspiel in den nachfolgenden Arbeitszylindern einsetzt und die Turbine ununterbrochen arbeitet. Die Zündung des Brennstoffluftgemisches kann wie bei der Dieselmaschine durch hohen Druck, dessen Erzeugung durch die Vorv erdichtung der Luft begünstigt wird, oder auf elektrischem Wege erfolgen. Im letzteren Falle können von den Kolben ig oder 25,:25', 25" . . . Kontakte zur Auslösung der Zündung geschlossen werden. Bemerkt sei noch, daß die Kolben 5 durch die Federn 8 in ihre Anfangsstellung zurückgezogen werden und daß hierbei durch ein Ventil 33 Frischluft in den betreffenden Arbeitszylinder eingesaugt wird.
  • Zum Ausschalten der Turbine braucht in dem Arbeitsspiel nur eine Funktion gestört zu werden, sei es das Einströmen des Betriebsmittels, insbesondere die Zuführung des Brennstoffes, die Bewegung eines der Kolben 5 oder das Ausströmen der Gase. Man kann auch z. B. zum Ausschalten der Maschine den Kolben 25 auf elektromagnetischem Wege festlegen und damit den Düsenschieber 16 des zu diesem Kolben gehörenden Zylinders 4 offen halten.
  • In Abb. 2 ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das zeigen soll, daß beide Turbinen gleichzeitig Teile einer Dynamomaschine sein können. Die Antriebswelle i ruht auf Lagern 34 und 35. Um die die Welle i antreibende Rückdruckturbine 2 ist die Aufschlagturbine 3 angeordnet. Auf Fortsätzen 36 der Aufschlagturbine 3 sind Polschuhe 37 vorgesehen. Mit dem Lager 34 ist ein Stator 38 fest verbunden. Auf der anderen Seite der Turbine 2 ist ein mit der Welle i sich drehender Rotor 39 vorgesehen, über dem sich ein ortsfest angeordneter Stator 4o befindet.
  • Die Ausführung kann auch so getroffen sein, daß die Aufschlagturbine 3 mit dem Teil 40 verbunden ist, wobei der Teil 40 zusammen mit der Turbine 3 umläuft; die Teile 36, 37 und 38 würden gegebenenfalls fortfallen.
  • Zur Regelung der Leistung der Maschine werden vorteilhaft auf der Antriebswelle mehrere aus der Rückdruckturbine und der AufschlagturbinebestehendeTurbinensätze nebeneinander, und zwar gegebenenfalls gegeneinander versetzt, angeordnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasturbine mit mehreren kreisförmig um eine Antriebswelle angeordneten Zylindern, derenFlugkolben dieDüse für den Austritt der Gase aus dem Zylinder steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für -die Düsen so ausgebildet ist, daß jede Düse von dem Flugkolben ihres eigenen Zylinders geöffnet und von dem Flugkolben des vorhergehenden Zylinders geschlossen wird.
  2. 2. Gasturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf jedes Zylinders ein Steuerkolben (25) vorgesehen ist, der unter der Einwirkung des Flugkolbens steht und von dem aus der in der Düse des Zylinders angeordnete Schieber geöffnet wird, während der Schieber in der Düse des nächstfolgenden Zylinders von dem gleichen Steuerkolben aus geschlossen wird.
  3. 3. Gasturbine nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Übertragungsgestänge, durch das jeder Steuerkolben (25) den Schieber der Düse des nächstfolgenden Zylinders schließt, eine Ausgleichsfeder vorgesehen ist. q.. Gasturbine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (25) beim Anlassen, um die Düse zu schließen, mechanisch oder elektromagnetisch bewegt wird.
DE1930546241D 1930-02-02 1930-02-02 Gasturbine mit mehreren kreisfoermig um eine Antriebswelle angeordneten Zylindern, deren Flugkolben die Duese fuer den Austritt der Gase aus dem Zylinder steuern Expired DE546241C (de)

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