DE592781C - Brennkraftmaschine mit von derselben getriebenem, als Kolbenmaschine ausgebildetem Treibgaserzeuger - Google Patents

Brennkraftmaschine mit von derselben getriebenem, als Kolbenmaschine ausgebildetem Treibgaserzeuger

Info

Publication number
DE592781C
DE592781C DEW81375D DEW0081375D DE592781C DE 592781 C DE592781 C DE 592781C DE W81375 D DEW81375 D DE W81375D DE W0081375 D DEW0081375 D DE W0081375D DE 592781 C DE592781 C DE 592781C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
internal combustion
turbine
stroke
gas generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW81375D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANTON WEIKENSTORFER
Original Assignee
ANTON WEIKENSTORFER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANTON WEIKENSTORFER filed Critical ANTON WEIKENSTORFER
Priority to DEW81375D priority Critical patent/DE592781C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE592781C publication Critical patent/DE592781C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/26Engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main-shaft axis; Engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B65/00Adaptations of engines for special uses not provided for in groups F02B61/00 or F02B63/00; Combinations of engines with other devices, e.g. with non-driven apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/06Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the working fluid being generated in an internal-combustion gas generated of the positive-displacement type having essentially no mechanical power output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit von derselben getriebenem, als Kolbenmaschine ausgebildetem Treibgaserzeuger Der Gegenstand dieser Erfindung betrifft eine Brennkraftturbine mit als Treibgaserzeuger aüsgebildeter, von der Turbine angetriebener Kolbenmaschine.
  • Es sind schon Gasturbinen mit Kolbenmäschinen als Treibgaserzeuger bekannt, bei welchen die Kolben durch Rollen mit und ohne Gegenrollen durch einen Nockenring in der Weise bewegt werden sollen, daß bei jedem Umlauf der Welle ein Ansauge- und ein Verdichtungshub erfolgt. Bekannt ist es auch, während der Verdichtung und nach der Verbrennung den Kolben unbeweglich zu lassen sowie über einen vollen Hub Gas anzusaugen, nur während eines Teiles des Rückhubes zu verdichten und den Resthub zum Äusschieben der verbrannten Gase zu benutzen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Bewegung des Kolbens durch einen zwischen zwei im Kolben festgelagerten Rollen gleitenden Nockenring in der Weise erfolgt, daß der Kolben während einer Umdrehung des Nockenringes zunächst über einen vollen Hub (etwa roo °) Gemisch ansaugt, sodann während eines Teiles des Hubes (etwa 9o °) das Gemisch verdichtet, wobei der Kolben seine Geschwindigkeit vermindert, worauf nach erfolgter Verbrennung des Gemisches der Kolben während der weiteren Drehung des Nockenringe§ (etwa z7o °) entweder, nachdem er um einen Teil seines Hubes unter Arbeitsleistung von den Verbrennungsgasen verschoben ist, oder sofort die Verbrennungsgase zur Turbine hin mit zunehmender Geschwindigkeit bis zum Hubende ausschiebt. Die Rollen am Kolben sind also festgelagert, so daß sie immer im gleichen Abstand bleiben. Ein Festklemmen, Bremsen oder Schlagen der Rollen an der Laufbahn kann daher nicht stattfinden. Die Bewegung der Kolben ist auf diese Weise in schräger oder horizontaler Lage ebenso betriebssicher wie in senkrechter Lage. Infolge des langen Ansaugehubes ist die Füllung der Zylinder eine sehr vollkommene. Durch die vorerst rascher erfolgende und dann langsamer werdende Bewegung der Kolben während der Verdichtung soll die Beanspruchung des Triebwerkes gleichmäßiger werden. Auch kann die Verdichtungszeit verringert werden. Durch die vorgesehene teilweise Verschiebung der Kolben von den Gasen nach der Verbrennung, und zwar unter Arbeitsleistung, soll die Temperatur der Gase durch teilweise Entspannung, wenn nötig, verringert werden.
  • Im folgenden ist an Hand von -fünf Abbildungen ein Ausführungsbeispiel der Brennkraftturbine nach .der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar in Abb. z eine Brennkraftturbine mit feststehendem Nockenring und um dieselbe sich drehenden, sternförmig angeordneten Zylindern, in Abb. a im Schnitt eine Brennkraftturbine, besonders für stationäre Anlagen, wobei die Welle mit daran befestigtem Nockenring und ebenfalls daran befestigtem Turbinenlaufkranz umlaufend ist,. während die um den Nockenring angeordneten Zylinder feststehen.
  • Abb.3 zeigt im Schnitt eine Brennkraftturbine, besonders für Luftschiffe und Flugzeuge, mit zwei hintereinander auf einer durchgehenden, sich drehenden Hauptwelle angeordneten Laufradsätzen.
  • In der Abb. ¢ sind mehrere vom Gaserzeugungszylinder zur Turbine führende Düsen verschiedenen Querschnittes gezeigt, und aus Abb.5 ist ein Nockenring für den Antrieb der Kolben in größerem Maßstab zu ersehen. In Abb. i ist 59 der Nockenring, der die in den sternförmig angeordneten Zylindern gleitenden Kolben antreibt. Die besondere Form des Nockenringes ist auch aus Abb. 5 zu erkennen. Auf dem Kreise f bewegt sich die Erhebung l des Nockenringes, während die der Erhebung l gegenüberliegende Erhebungnt noch über den Kreis f hinausragt. Der Grundkreis des Nockens ist e.
  • Drehen sich nun die Zylinder mit ihren Kolben in Pfeilrichtung um den Nockenring und steht z. B. ein Kolben im inneren Totpunkt (Punkt m des Nockenringes), so erfolgt zunächst das Ansaugen (Teil it der Nockenbahn), sodann die Verdichtung (Teil o der Nockenbahn). Im Punkt L erfolgt die Zündung. Sodann leisten die Verbrennungsgase Arbeit (Teile p und q), und zwar wird entweder während der Strecke P Arbeit auf den sich nach außen bewegenden Kolben abgegeben, und während der Strecke q werden die Gase von dem sich langsam bis zum Punkt na einwärts bewegenden Kolben zum Turbinenlaufrad ausgeschoben, oder der Kolben bewegt sich vom Punkt l stetig bis zum Punkt m, so daß die Gase ihre Energie nur an das Laufrad abgeben. Die äußere Nockenbahn verläuft in diesem Fall zwischen l und m nach Kurve r (Abb. 5) ; die Nockenbahn kann auch von l ab nach der Kreislinie f geformt sein und erst kurz vor m allmählich zum höchsten Punkt m ansteigen, so daß die gespannten Gase zunächst auspuffen und der dann noch im Zylinder verbleibende Rest vom Kolben ausgeschoben wird. Die den Nockenring einfassenden Abwälzrollen io und 13 sind im Kolben 6o als Haupt- und Gegenrolle gelagert.
  • Abb. 2 zeigt in einem Gehäuse 62 mit den fest eingebauten Zylindern 63 eine umlaufende Welle 64 in 65 und 66 gelagert, an welcher der Nockenring 67 und das Turbinenrad 68 befestigt ist. In den Zylindern 63 bewegen sich die Kolben 69, in welchen die Rollen io' und 13' gelagert sind, die sich an dem Nockenring 67, der in seiner Form ähnlich dem Nockenring 59 nach Abb. i und 5 ist, abwälzen. Bei 7o ist das Einsaugeventil gezeichnet, das durch den Nocken und die Nockenrollen 71 gesteuert wird. 72 ist das Überströmventil, das durch Nocken 74 und Nockenrolle 75 gesteuert wird. Durch die Düse 22' treten die expandierenden Gase in das Turbinenrad 68. 84 ist die Auspuffleitung.
  • In Abb. 3 sind zwei hintereinander auf einer gemeinsamen Welle sitzende Laufräder dargestellt. Auf einer umlaufenden Welle 85 sitzen die Taumelscheibe 86, die die Kolben in derselben Weise bewegt wie der Nockenring nach Abb. 5, sowie die glockenförmigen, mehrstufigen Turbinenräder 87 und 88, die die Zylinder 89 und go einhüllen. Die Zylinder 89 und go mit den Kolben gi und g2 sind fest um die Welle angeordnet. Je zwei auf eine Achse hintereinanderliegende Kolben sind durch die Kolbenstangen 93 und g¢ mit den Abwälzrollengleitbacken 95 miteinander verbunden. Die Gleitbacken g5, in denen die Abwälzrollen io" gelagert sind, werden z. B. durch geradlinige Schienen geführt und von der Taumelscheibe 86 hin und her bewegt. An dem Turbinenlaufrad 87 sind bei x23 Lufteinsaugelöcher zur Kühlung der Zylinder und Getriebeteile angebracht. z2" sind die Turbinendüsen, io8 und io8' die Düsenventile. Mit ii-, und 1i3 sind die Auspuffleitungen bezeichnet. Die Turbinenräder können auch durch Getriebeverbindung mit der Abwälzwelle angeordnet sein.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Angenommen, es ist z. B. ein Kolben 6o in einem Zylinder in der dem Punkt in des Nockenringes entsprechenden Stellung (Abb. i oder 5). Die Brennkraftturbine wird, wie üblich, angedreht. Dadurch wird Kolben 6o 'von der Strecke 7a des Nockens 59 durch die Rollen io und 13 bei geöffnetem Ansaugev entil 5 einwärts gezogen. Dieses ist der Ansaugehub.
  • Beim Weiterdrehen wird der Kolben von der Strecke o wieder nach außen bewegt, während alle Ventile geschlossen sind. Dabei erfolgt die Verdichtung. Im Punkt L erfolgt die Zündung im Zylinderraum g. Durch die hochgespannten Gase wird der Kolben, da die Nockenbahn auf der Strecke P einwärts geneigt ist, bis zu einer gewissen Hubhöhe nach innen gedrückt; der Kolben gibt also Arbeit an die Welle ab. Durch diese teilweise Entspannung der hocherhitzten Gase tritt eine entsprechende Verminderung der Temperatur derselben ein, so daß sie nun in der Turbine, ohne daß Störungen zu befürchten sind, Arbeit leisten können.
  • Zu diesem Zwecke geht der Kolben nun infolge der langen, sanft ansteigenden Strecke q wieder nach außen, bis wieder zum Punkt in. Schon am Ende des Krafthubes (Strecke öffnet sich das kleine LTberströmventil 61, das dann die expandierenden Gase@durch die Düsen 22 (s. 'auch Abb. q.) in die Turbine strömen läßt. Auf der Strecke q schiebt der langsam sich einwärts bewegende Kolben die Gase aus dem Zylinder heraus. Am Ende der Strecke q, z. B. nach zwei Drittel Weglänge, öffnet sich ein größeres Überströmventi129; das eigentliche Auspuffventil, welches die vom Kolben ausgeschobenen Restgase durch die Düse 30 in die Turbinenschaufeln 25 ausströmen läßt.
  • Ist der Kolben in seinem innersten Totpunkt m, der, wie schon bemerkt, noch weiter einwärts liegt als der Punkt der höchsten Verdichtung 1, schließen sich die Überströmventile, das Ansaugeventil öffnet sich wieder, und das Arbeitsspiel beginnt von neuem.
  • Bei kleineren Zylindern kann die Strecke ganz in Wegfall kommen, so daß die Kolben keinerlei Arbeit leisten. Dafür ist dann die Strecke y _ des Nockenringes vorgesehen, die von l bis m gleichmäßig ansteigt. Das Überströmventil öffnet sich in diesem Falle während oder sofort nach der Explosion, und es leistet nur das Turbinenlaufrad Arbeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftturbine mit von derselben getriebenem, als Kolbenmaschine ausgebildetem Treibgaserzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kolbens durch einen zwischen zwei im Kolben festgelagerten Rollen gleitenden Nockenrihg in der Weise erfolgt, daß der Kolben während einer Umdrehung des Nockenringes zunächst über einen vollen Hub (etwa ioo °) Gemisch ansaugt, sodann während eines Teiles des Hubes (etwa go °) das Gemisch verdichtet, wobei der Kolben seine Geschwindigkeit vermindert, worauf nach erfolgter Verbrennung des Gemisches der Kolben während der weiteren Drehung des Nockenringes (etwa i7o °) entweder, nachdem er um einen Teil seines Hubes unter Arbeitsleistung von den Verbrennungsgasen verschoben ist, oder sofort die Verbrennungsgase zur Turbine hin mit zunehmender Geschwindigkeit bis zum Hubende ausschiebt. z. Brennkraftturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad die Zylinder des Tieibgaserzeugers umgibt. 3. Brennkraftturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Überleitung der Verbrennungsgase aus einem Zylinder des Treibgaserzeugers zur Turbine mehrere Düsen verschiedenen Querschnittes vorgesehen sind, von denen zuerst nur die kleinste geöffnet wird und sodann alle Düsen gemeinsam. q. Brennkraftturbine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannterWeise auszweihintereinanderliegenden Zylindern bestehende Zylindersätze die Laufradwelle umgeben, wobei die Zylinderachsen parallel zur Laufradachse verlaufen und die die Zylinder einhüllenden Laufräder der Turbine tropfenförmig ausgebildet sind.
DEW81375D 1928-12-25 1928-12-25 Brennkraftmaschine mit von derselben getriebenem, als Kolbenmaschine ausgebildetem Treibgaserzeuger Expired DE592781C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW81375D DE592781C (de) 1928-12-25 1928-12-25 Brennkraftmaschine mit von derselben getriebenem, als Kolbenmaschine ausgebildetem Treibgaserzeuger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW81375D DE592781C (de) 1928-12-25 1928-12-25 Brennkraftmaschine mit von derselben getriebenem, als Kolbenmaschine ausgebildetem Treibgaserzeuger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE592781C true DE592781C (de) 1934-02-14

Family

ID=7611261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW81375D Expired DE592781C (de) 1928-12-25 1928-12-25 Brennkraftmaschine mit von derselben getriebenem, als Kolbenmaschine ausgebildetem Treibgaserzeuger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE592781C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417342A1 (de) * 1984-05-08 1985-11-21 Boser, Ekkehart Verbrennungskraftmaschine
US5709088A (en) * 1993-09-02 1998-01-20 Acaster; James Graeme Engine
DE102004058928A1 (de) * 2004-12-07 2005-12-08 Miggisch, Alois Konzentrierter Turbinen Antriebsmotor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417342A1 (de) * 1984-05-08 1985-11-21 Boser, Ekkehart Verbrennungskraftmaschine
US5709088A (en) * 1993-09-02 1998-01-20 Acaster; James Graeme Engine
DE102004058928A1 (de) * 2004-12-07 2005-12-08 Miggisch, Alois Konzentrierter Turbinen Antriebsmotor
DE102004058928B4 (de) * 2004-12-07 2006-12-14 Miggisch, Alois Konzentrierter Turbinen Antriebsmotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE592781C (de) Brennkraftmaschine mit von derselben getriebenem, als Kolbenmaschine ausgebildetem Treibgaserzeuger
DE2255030A1 (de) Drehkolben-verbrennungskraftmaschine
DE507255C (de) Brennkraftmaschine mit im Steuerschieber angeordneten Brennkammern
WO2005017319A1 (de) Ringförmige drehkolbenmaschine
DE925718C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung der Kraft sich ausdehnender Gase und Daempfe
DE652523C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE352690C (de) Steuerung fuer Explosionsturbinen
DE343975C (de) Rotationsmotor mit sternfoermig angeordneten Zylindern
DE540175C (de) Brennkraftturbine mit frei fliegendem, konzentrisch zum Laufrad angeordnetem Kolben
DE562453C (de) Brennkraftturbine mit im Laufrad angeordneten Verdichterzylindern
DE605616C (de) Gasturbine mit umlaufendem Treibgaserzeuger
DE537652C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit Fremdzuendung und Verdichtung der Ladung ausserhalb des Arbeitszylinders in einer Gemischladepumpe
DE558013C (de) Brennkraftturbine
DE520977C (de) Brennkraftturbine mit mehreren um die Turbinenachse und parallel zu der-selben angeordneten, als Kolbenmaschinen ausgebildeten Treibgaserzeugern
DE608299C (de) Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktmaschine
DE561765C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine mit feststehendem Zylinderblock und kreisendem Gehaeuse
DE937742C (de) Umlaufbrennkraftmaschine
DE502602C (de) Vereinigte Brennkraft- und Dampfmaschine
DE639866C (de) Explosionsturbine mit Brennkammer in der feststehenden Welle und mit radialer Beaufschlagung
DE580314C (de) Brennkraftturbine mit konzentrisch zum Laufrad angeordnetem und mit demselben umlaufendem Verdichtungszylinder
DE321435C (de) Verbrennungsmotor
DE266316C (de)
DE920880C (de) Drehkolben-Brennkraftmaschine
DE668216C (de) Explosionsturbine mit Treibgasverdichtung in Kolbenmaschinen
DE505071C (de) Brennkraftmaschine, bei welcher die Verbrennungsgase nach dem Druckausgleich mit der Aussenluft abgesaugt werden