DE343975C - Rotationsmotor mit sternfoermig angeordneten Zylindern - Google Patents

Rotationsmotor mit sternfoermig angeordneten Zylindern

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DE343975C
DE343975C DE1920343975D DE343975DD DE343975C DE 343975 C DE343975 C DE 343975C DE 1920343975 D DE1920343975 D DE 1920343975D DE 343975D D DE343975D D DE 343975DD DE 343975 C DE343975 C DE 343975C
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cylinders
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/068Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with an actuated or actuating element being at the inner ends of the cylinders
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    • F01B9/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with rotary main shaft other than crankshaft the piston motion being transmitted by curved surfaces
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B57/00Internal-combustion aspects of rotary engines in which the combusted gases displace one or more reciprocating pistons
    • F02B57/08Engines with star-shaped cylinder arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rotationsmotor mit sternförmig angeordneten Zylindern. Die Erfindung bezieht sich auf die Gaszu= und -ableitung für einen Rotationsmotor, der finit einer @gewissen* Anzahl Zylinder ausgerüstet ist, die in Sternform auf« einem gemei:nsamen Gestell angeordnet sind, d'as auf der sich drehenden Antriebswelle sitzt. Die Drehung der-Zylinder wird dadurch hervorgerufen, da.ß die Enden ihrer Kolbenstangen sich "auf eine feste Knagge abstützen. Das Treibmittel- tritt; nachdem es auf die Kolben gewirkt hat, m einen Raninr; ider sich in einem- äußeren, festen Kranz befindet. Man macht so die lebendige Kraft des Treibrriittels vor ihrem Austritt aus dem Motor wie in einer Turbine nutzbar. .
  • Die Zylinder sind zu einem beweglichen Kranz vereinigt, der sich abgedichtet in einem -festen Kranz bewegt, und der öffnungen besitzt, die mit dem Inneren der Zylinder in Verbindung stehen. Dieser bewegliche Kranz arbeitet wie ein rotierender Schieber, indem seine Öffnung der Reihe nach den Austritts- und Eintrittsräumen .des festen Kranzes gegenübertreten.
  • Gemäß vorliegender Erfindung sind die Zylinder je mit einer beweglichen Kappe versehen, die mit einer Öffnung versehen und so angebracht ist, daß sie in die Aus- und Eintrittsräume eindringt und auf ihrem Wege über die anderen Teile des festen Kranzes hinweg streicht.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen mit Schieber nach vorliegender Erfindung versehenen Motor. Abb. i -ist ein schematischer Querschnitt. Abb. 2 ist ein schematischer Schnitt -durch die Motorachse gehend.
  • Abb. 3 ist ein ähnlicher hialber Schnitt in größerem Maßstabe.
  • Abb. 4 ist eine Einzeldärstellung eines Zylinders in der Austrittsstellung.
  • Der Motor besitzt eine bestimmte Anzahl von Zylindern 5, die strahlenförmig auf zwei seitlichen Scheiben io, iob (A33. 3) angeordnet sind. Diese Scheiben sind auf einer sich drehenden Hohlwelle i angeordnet. Die Kolbenstangen 3 eines jeden Zylinders wirken auf eine Achse 36, die Rollern 4a trägt, die sich in Eden Scheiben io, iobbefinden. An den beiden Enden der Achse 3a befinden sich weitere Rollen 4, die sich auf zwei sternförmigen Knaggen 2, 2a (s. Abb. i und 3) stützen. Diese Sterne 2, 211' sind mit den äußeren Scheiben i i, i ia fest verbunden, in deren Radnaben sich die Hohlachse i dreht. Diese festen Scheiben i i, i ia tragen einen äußeren festen Kranz 9, in dessen Innerem sich der bewegliche Kranz 8 dreht. Dieser ist gedichtet gegen den festen Kranz und; mit Muffen 6 versehen, in die Rohrstutzen 59, hineinragen, die eine Verlängerung der Zylinder 5 bilden. Zwischen .den Rohrstutzen 5a und den Muffen 6 befindet sich eine bewegliche Haube 7, die abgedikchtet ist und eine Of£nung für den Eintritt und Austritt des Gases besitzt.
  • Der feste Kranz 9 hat Einlaßräume 911 und Austrittsräume 9b, in die die Haube 7 eindringt unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, sobald sie diesen Zwischenräumen gegenübertritt. Diese Haube 7 (Abb. 4) ist auf der einen Seite derart abgerundet, daß sie bei ihrem Zusammentreffen mit der Scheidewand 9° zwischen den Räumen gb und ga darüber weggleitet und in die Muffe b zurücktritt. Um fliese Bewegung zu erleichtern, versieht man diel Haube mit einer Kiigelgleitvorrichtu.ng. Andererseits ist sie mit Ringen versehen, die bestimmt sind, die Ab- dichtungen sowohl gegenüber dem festen Kranz g als auch gegenüber den Muffen 6 zu bewirken.
  • Zündkerzen 25 sind in dem Kranz 9 an passenden Stellen artgeordnet. Die Rückführung der Kolben beim Saughub erfolgt durch Führungsstücke 16, die an Ringerz 13, 13a befestigt sind.' Das Arbeiten dkses Motors ist sehr eineinfach. Das Gemisch von Gas undi Luft dringt durch Iden Einströmraum 99 (Abb. i) in den entsprechenden Zylinder 5 durch die Öffnung der beweglichen Haube 7 und füllt den Zylinderraum aus. Das ist die Saugperiode für den betreffenden Zylinder.
  • Bei der Drehung des Motors in der Pfeilrichtung wird die bewegliche Hauabe! 7 in die 1-Inffe 6 zurückgestoßen, sobald der Zylinder an dem Ende des Eintrittsraumes gd angekommen ist. Das ist das Ende der Einströmung. In diesem Augenblick beginnt die Kompression damit, däß die Rollen 4 gezwungen werden, auf der Fläche des folgenden Armes des Sternes-- (Abb. 2) emporzusteigen. Der Zylinder steht jetzt einer Zündkerze 25 gegenüber und nun tritt die Explosion ein. Die Rollen 4 werden. auf die absteigende Seite des entsprechenden Armes, des festen Sternes 2 gedrückt (Abb. i) und nötigen den Zylinder und damit auch- die Scheiben io, i-ob sich' zu drehen. Da diese Teile mit der Achse i fest verbunden sind-, wird auch diese in Drehung versetzt. Am Ende der Explosion (Abb. i) befindet sich der obere Zylinder gegenüber dem Austrittskanal gb, und der Austritt des Gases vollzieht sich auf. der ganzen. Länge dieses Kanals. Die Austrittsgase treffen die Wand an der einen Seite des Austrittskanals 9b (Abb. 4) und ihre lebendige Kraft arbeitet .durch; die keaktioil des festen Kranzes 9 auf die Umdrehung des Motors im Sinne des Pfeiles hin wie bei einer Turbine. Darauf gelangt der Zylinder vorn neuem gegenüber einem Einlaßkanal an und die gleiche Folge der Wirkungen beginnt von neuem für jeden der Zylinder. Die Öffnung der Haube 7 ist so angeordnet, daß die Austrittsgase senkrecht auf -die Wandung dies Raumes 9b wirken (Abb. 4). ,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rotationsmotor mit sternförmig angeordneten Zylindern, deren Böden sich an einem feststehenden, mit Einlaß- und Auslaßöffnungen versehenen Kranz vorbeibewegen, wobei die aaspuffenden Gase wie ,in einer Torbirne -wirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche Kappe (7) zwischen einer auf Aem beweglichen Kranz (8) befindäiclien Muffe (6) und einem die Verlängerung des Zylinders (5) bildenden Rohrstützen- (5a) angeordnet ist, die eine Öffnung besitzt, durch welche die -'#Terbindimig ,der Aus- und Eintrittskanäle (ga, 9b) des festen Kranzes (9) mit dein ZZybinderinneren hergestellt wird.
DE1920343975D 1918-11-14 1920-02-08 Rotationsmotor mit sternfoermig angeordneten Zylindern Expired DE343975C (de)

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FR343975X 1918-11-14

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DE343975C true DE343975C (de) 1921-11-11

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ID=8892167

Family Applications (1)

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DE1920343975D Expired DE343975C (de) 1918-11-14 1920-02-08 Rotationsmotor mit sternfoermig angeordneten Zylindern

Country Status (1)

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DE (1) DE343975C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986002699A1 (en) * 1984-10-23 1986-05-09 Lothar Kehne Rotary piston engine as an internal combustion engine for independent or in-line operation
WO2008061324A1 (en) * 2006-11-20 2008-05-29 Ramzan Usmanovich Goytemirov Internal combustion engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986002699A1 (en) * 1984-10-23 1986-05-09 Lothar Kehne Rotary piston engine as an internal combustion engine for independent or in-line operation
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