DE944095C - Anbauscheibenpflug mit Stuetzrad - Google Patents

Anbauscheibenpflug mit Stuetzrad

Info

Publication number
DE944095C
DE944095C DEE5750A DEE0005750A DE944095C DE 944095 C DE944095 C DE 944095C DE E5750 A DEE5750 A DE E5750A DE E0005750 A DEE0005750 A DE E0005750A DE 944095 C DE944095 C DE 944095C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plow
disc
frame
support wheel
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE5750A
Other languages
English (en)
Inventor
Wendelin Baur
Otto Grupp
Dipl-Ing Rudolf Thaer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE5750A priority Critical patent/DE944095C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE944095C publication Critical patent/DE944095C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B5/00Ploughs with rolling non-driven tools, e.g. discs
    • A01B5/10Ploughs with rolling non-driven tools, e.g. discs mounted or partly-mounted on tractors
    • A01B5/12Ploughs with rolling non-driven tools, e.g. discs mounted or partly-mounted on tractors without alternating possibility

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Bei den bekannten Anbauscheibenpflügen mit Stützrad ist dieses in erheblichem seitlichem Abstand neben der vorderen Pflugscheibe angeordnet. Es hat die Aufgabe, den Pflug auf gleicher Arbeitstiefe zu erhalten. Die bekannten Anbauscheibenpflüge haben außerdem ein zur Seitensteuerung dienendes Hinterrad, das entweder als Laufrad mit Spurkranz oder als schmales Scheibenrad mit mehr oder weniger scharfem Rand ausgeführt ist. Es dient dazu, die durch den Bodenwiderstand erzeugten Seitenkräfte aufzunehmen und zu verhindern, daß die Pflugscheiben infolge dieses Seitendruckes in das ungepflügte Land hineinlaufen und infolge des dadurch wachsenden Bodenwiderstandes vollständig aus dem Boden herauslaufen. Außerdem verhindert das in den Boden einschneidende Hinterrad einen zu großen Seitendruck auf den Schlepper und erhält dessen gute Steuerfähigkeit.
Der große seitliche Abstand des vorderen Stützrades von der Pfluglängsmitte hat aber zur Folge, daß der Pflug auf dem Stützrad einseitig abgestützt wird, wodurch der Pflug um seine Längsachse bei ungleichmäßiger Bodenbeschaffenheit kippen kann und die Arbeitstiefe der einzelnen Pflugscheiben as ungleichmäßig wird. Dadurch wird auch die Wirkung des Hinterrades ungünstig beeinflußt. Diese Kippbewegung, die nach der Furchenseite neigt,
überträgt sich über die Anbauglieder auf den Schlepper, wodurch dessen auf dem ungepfiügten Land laufendes Treibrad entlastet wird und am Boden rutscht.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und bewirkt eine gleichmäßige Arbeitstiefe sämtlicher Pflugscheiben dadurch, daß die Stützradachse vor der vorderen Pflugscheibe und das Stützrad in der Nähe der lotrechten, parallel zur Fahrtrichtung des ίο Pfluges verlaufenden Längsebene durch den Gesamtschwerpunkt, gebildet durch das Gewicht des Pfluges und seinen Arbeitswiderstand, angeordnet sind, so daß die Pflugscheiben durch das Pfluggewicht im wesentlichen gleichmäßig belastet werden. Die Erfindung ist βολνοΜ für einseitig wendende Anbauscheiben-Beetpfiüge als auch für Anbauscheiben-Schwenkpflüge verwendbar.
Um die durch die Unterstützung durch das vordere Stützrad und das Hinterrad auftretenden ao Kräfte möglichst günstig zu verteilen und möglichst keine verdrehenden, auf die Pflugscheiben wirkenden Kräfte auftreten zu lassen, ist auch das Hinterrad möglichst nahe an die Gesamtschwerebene des Pfluges herangerückt und bei den abwechselnd links- und rechtswendenden Anbauscheiben-Schwenkpflügen mit den Pflugscheiben von einer Seite der lotrechten Längsmittelebene zur anderen Seite schwenkbar, so daß das durch Schwenken der Pflugscheiben von einer Seite zur anderen verlegte Gewicht des Pfluges das Hinterrad stets gleichmäßig belastet, ohne ein Kippmoment zu erzeugen. Deshalb ist das Hinterrad um die -senkrechte Achse der letzten Pflugscheibe schwenkbar. Um die Stellung des senkrecht angeordneten Hinterrades stets in Fahrtrichtung zu halten, ist es an einem schwenkbaren Gelenkviereck gelagert. Das Hinterrad ist in bekannter Weise höhenverstellbar und steht unter der Wirkung einer in Richtung der Tragstange angeordneten Druckfeder.· In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Anbauscheiben-Beetpflug, der mittels einer zentralen Zugstange am Schlepper angelenkt ist, in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen· Anbauscheiben-Beetpflug, der durch zwei untere und einen oberen Lenker am Schlepper angelenkt ist, in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 einen Anbauscheiben-Schwenkpflug mit in Mittelstellung stehenden Pflugscheiben in Seitenansicht,
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5 mit in rechtswendender Arbeitsstellung stehenden Pflugscheiben. Bei allen Ausführungsformen sind die Pflugscheiben mit ι und ihre Lagerträger mit 2 bezeichnet. Diese sitzen am hinteren Teil des Pflugrahmens, der bei den einseitig wendenden Pflügen aus einem Längsbalken 3 (Fig. χ bis 4) und bei den Schwenkpflügen aus einer Verlängerung des vorderen Einstellrahmens 4 besteht. An dem Einstellrahmen 4 ist an einer Tragstange 5, die in einer Führungs- j tasche 6 mittels einer Lochreihe 7 durch einen !
Stecker 8 in ihrer Höhe verstellbar ist, das Stützrad 9 gelagert. Dadurch ist das Stützrad 9 in den erforderlichen Abstand von der durch den tiefsten Punkt der Pflugscheiben 1 gehenden Ebene 10 einstellbar.
Dieser Abstand begrenzt die gewünschte Arbeitstiefe. Das Stützrad 9 ist innerhalb der Breite des Einstellrahmens 4 in oder möglichst nahe an der durch die Linie 11-12 angedeuteten Längsebene durch den Gesamtschwerpunkt, gebildet durch das Gewicht des Pfluges n"-i2" und seinen Arbeitswiderstand ii'-i2', angeordnet, und zwar unterhalb des Einstellrahmens 4. Die von der Tragstange 5 gehaltene Stützradachse 14 liegt vor der vorderen Pflugscheibe 1. Am hinteren Ende des Pflugrahmens befindet sich das Hinterrad 13.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, die einen dreischeibigen Anbauscheiben- ο Beetpflug zeigen, sind die Pflugscheiben 1 jede. für sich drehbar gelagert und die Lagerträger 2 an einem Längsbalken 3 befestigt. An dem geschlossenen rechteckigen Einstellrahmen 4 ist ein Lagerträger 15 befestigt, dessen unterer Arm die Zugstange 16 schwenkbar trägt, deren hinteres Ende gelenkig mit der Spindel 17 verbunden ist, die mit ihrem Spindelgewinde in dem oberen Arm des Lagerträgers 15 läuft. Die Tragstange 5 und die Zugstange 16 sind am Einstellrahmen 4 so angeordnet, daß das Stützrad 9 trotz seiner Lage unterhalb des Einstellrahmens 4 ungehindert in seiner Höhe verstellt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Anbauscheiben-Beetpfluges nach den Fig. 3 und 4 ist am Einstellrahmen 4 eine gabelförmige Stütze 18 befestigt, in der die Querwelle 19 gelagert ist, an deren kurbeiförmigen Enden die unteren Lenker 20 angelenkt sind, die den Pflug mit den Schleppern verbinden.
Am oberen Ende der gabelförmigen Stütze 18 ist der obere, zum Schlepper führende Lenker 21 angelenkt. Die Querwelle 19 ist innerhalb des Rahmens 4 mit einer nach hinten gerichteten Kröpfung 22 versehen, an der die Spindel 23 zum Drehen der Querwelle 19 angreift. Durch die Verstellung der Querwelle 19 wird die Arbeitsbreite des Pfluges verstellt. Das Stützrad 9, das innerhalb der Breite des Rahmens 4 angeordnet ist, kann infolge der Kröpfung 22 ungehindert der Höhe nach verstellt werden. Das Stützrad 9 befindet sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel in oder unmittelbar neben der senkrechten Längsebene durch den Gesamtschwerpunkt des gesamten Pfluges.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Anbauscheiben-Schwenkpfluges nach den Fig. 5 und 6 ist am Einstellrahmen4 die Tragstanges der Achse 14 des S.tützrades 9 höhenverstellbar geführt, und die Achse 14 des Stützrades 9 liegt vor der vordersten Pflugscheibe· 1 und das Stützrad selbst innerhalb der Breite des Rahmens 4 in der Gesamtschwerebene 11-12 des Pfluges. In der Gesamtschwerebene 11-12 liegt gleichzeitig die Mittelachse des hinteren Rahmenteiles 3, in dem die senkrechten Schwenkachsen 24, 24' der Lagerträger 2 der Pflug-
scheiben ι gelagert sind. Auf der vorderen Schwenkachse 24 ist ein Winkelhebel 25 befestigt, an dem über eine Zugstange 26 der Handhebel 27 angreift und der über eine weitere Zugstange 26' mit einem Hebel 25' auf der Schwenkachse 24' verbunden ist. Am anderen Arm des Winkelhebels 25 ist ein Tragarm 31 mittels eines Bolzens 28, der in einen Schlitz 29 der Verlängerung 30 des Tragarmes 31 eingreift, angelenkt. Der Tragarm 31 sitzt auf der Schwenkachse 24' der hinteren Pflugscheibe 1 und trägt in einem Lager 32 die Tragstange 33 für das Hinterrad 13.
An der Tragstange 33 ist ein Gelenkhebel 34 befestigt, der über einen Lenker 35 mit einem Gelenkhebel 36 verbunden ist. Diese Glieder 34, 35, 36 bilden mit dem Tragarm 31 ein Gelenkviereck, das bei Schwenkung des Tragarmes 31 um die Schwenkachse 24' eine parallele Verstellung des Hinterrades 13 bewirkt.
Das Hinterrad 13 kommt bei der Verstellung von einer Seite auf die andere in die von der letzten Pflugscheibe 1 gezogene Furche, so daß es in beiden Schwenkstellungen die günstigste Lage zur Führung des Pfluges einnimmt und in dieser Lage sicher gehalten wird.
Das Hinterrad 13 ist ferner im Lager 32 höhenverstellbar. Es wird durch, eine Feder 37 abgefedert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Anbauscheibenpflug mit Stützrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützradachse (14) vor den Pflugscheiben (1) und das Stützrad- (9) in der Nähe der lotrechten, parallel zur Fahrtrichtung des Pfluges verlaufenden Längsebene (11,12) durch den Gesamtschwerpunkt, gebildet durch das Gewicht des Pfluges (n"-i2") und seinen Arbeitswiderstand (n'-i2'), angeordnet sind, so daß die Pflugscheiben (1) im wesentlichen gleichmäßig belastet sind.
  2. 2. Anbauscheibenpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an seiner am Einstellrahmen (4) geführten, die Radachse (14) tragenden Lagerstange (5) gelagerte Stützrad
    (9) innerhalb der Rahmenbreite, unterhalb des Rahmens angeordnet ist.
  3. 3. Anbauscheibenpflüg nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem an einem vorderen Rahmen, an dem die Tragstange der Radachse geführt ist, die Lenker zur Führung und Aushebung des Pfluges an einer drehbar im Rahmen gelagerten, zur Änderung der Zugrichtung und Hangneigung dienenden Achse angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Achse (19) zwischen den Rahmenwangen (4) zur Umgehung des Stützrades (9) gekröpft ist und an der Kröpfung (22) mit einer Stellspindel (23) zur Einstellung einer Seitenneigung verbunden ist.
  4. 4. Anbauscheibenpflug nach den Ansprüchen 1 und 2 mit schwenkbaren Pflugscheiben und hinter der letzten Pflugscheibe angeordnetem Hinterrad zur Aufnahme des Seitendruckes, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterrad (13) an einem um die Schwenkachse (24') der letzten Pflugscheibe (1) schwenkbaren Gelenkviereck (31' 34> 35) 36) gelagert ist und in seitlich zur lotrechten Gesamtschwerebene liegende Endlagen schwenkbar ist.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 243 989, 2 561 032.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 518 5.56
DEE5750A 1952-07-13 1952-07-13 Anbauscheibenpflug mit Stuetzrad Expired DE944095C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE5750A DE944095C (de) 1952-07-13 1952-07-13 Anbauscheibenpflug mit Stuetzrad

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE5750A DE944095C (de) 1952-07-13 1952-07-13 Anbauscheibenpflug mit Stuetzrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE944095C true DE944095C (de) 1956-06-07

Family

ID=7066694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE5750A Expired DE944095C (de) 1952-07-13 1952-07-13 Anbauscheibenpflug mit Stuetzrad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE944095C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971081C (de) * 1954-12-28 1958-12-04 Egger Maschf Einrichtung zur Gewaehrleistung der Tiefensteuerbarkeit bei einem arbeitsdruckgesteuerten Anbaupflug
DE3513945C1 (de) * 1985-04-18 1986-08-21 Rudolf Freiherr von 7106 Neuenstadt Mentzingen Bodenbearbeitungsgeraet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2243989A (en) * 1936-04-13 1941-06-03 Deere & Co Disk plow
US2561032A (en) * 1949-08-09 1951-07-17 Phillips Foundry Company Hydraulic reversible disk plow

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2243989A (en) * 1936-04-13 1941-06-03 Deere & Co Disk plow
US2561032A (en) * 1949-08-09 1951-07-17 Phillips Foundry Company Hydraulic reversible disk plow

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971081C (de) * 1954-12-28 1958-12-04 Egger Maschf Einrichtung zur Gewaehrleistung der Tiefensteuerbarkeit bei einem arbeitsdruckgesteuerten Anbaupflug
DE3513945C1 (de) * 1985-04-18 1986-08-21 Rudolf Freiherr von 7106 Neuenstadt Mentzingen Bodenbearbeitungsgeraet
EP0199313A2 (de) * 1985-04-18 1986-10-29 Mentzingen, Rudolf, Freiherr von Bodenbearbeitungsgerät
EP0199313A3 (en) * 1985-04-18 1987-05-27 Rudolf Freiherr Von Mentzingen Agricultural implement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE905434C (de) Mehrfach-Scheibenegge fuer einen Schlepper
DE944095C (de) Anbauscheibenpflug mit Stuetzrad
EP0223302A1 (de) Mähvorrichtung
DE3530107C2 (de) Pflug
EP0804869A1 (de) Anhänge- oder Aufsattelpflug
DE2921134C2 (de) Aufsatteldrehpflug
DE1557818C3 (de) Aufsatteldrehpflug
DE880519C (de) Vorrichtung an einem schlepperbetriebenen Hackgeraet od. dgl.
DE632686C (de) Einrichtung zur regelbaren Befestigung landwirtschaftlicher Geraete hinter einem Schlepper
DEE0005750MA (de)
DE2014235C3 (de) Furchenfühlrad vor dem ersten Pflugkörper an einem Schlepperpflug
DE933837C (de) Anbaukehrpflug mit einer Mehrzahl von Pflugscheiben
DE817051C (de) Anordnung des hinteren Furchenrades an Pfluegen
DE960394C (de) Vorrichtung zum Anbauen eines in den Boden eingreifenden landwirtschaftlichen Arbeitsgeraetes, insbesondere eines Pfluges
DE942420C (de) Ruebenkoepfmaschine
DE2653924A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE530946C (de) Kehrpflug zum Ernten von Kartoffeln mit schwenkbarem, in der Drehrichtung umschaltbarem Wurfrad
DE344921C (de) Kehrpflug, dessen Pflugschare durch einen quer zur Fahrtrichtung verschwenkbaren Doppelhebel im Gleichgewicht gehalten und verstellt werden
DE940022C (de) Ackerschlepper mit zwischen Vorder- und Hinterachse angeordnetem Pflug
DE4206389C2 (de) Kehrpflug
DE868236C (de) Ein- und Mehrscharpflug, bei dem das Pflugschar an einem schwingbaren Traeger angeordnet ist
DE2946883C2 (de) Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Pflug
DE603096C (de) Vorrichtung zum Ausgleichen des Gewichtes des Maehansatzes von Maehdreschern durch Schraubenfedern
DE543305C (de) Schwingpflug mit seitlich an dem Streichblech angeordneter Schollenzerkleinerungsvorrichtung
DE87921C (de)