DE944045C - Schnellvergroesserungsgeraet - Google Patents

Schnellvergroesserungsgeraet

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DE944045C
DE944045C DESCH6802A DESC006802A DE944045C DE 944045 C DE944045 C DE 944045C DE SCH6802 A DESCH6802 A DE SCH6802A DE SC006802 A DESC006802 A DE SC006802A DE 944045 C DE944045 C DE 944045C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask frame
rapid
enlarger
projection board
projection
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH6802A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Leon Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa Camera Werk AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Camera Werk AG filed Critical Agfa Camera Werk AG
Priority to DESCH6802A priority Critical patent/DE944045C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE944045C publication Critical patent/DE944045C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/582Baseboards, easels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Schnellvergrößerungsgerät Die Erfindung betrifft ein Schnellvergrößerungsgerät, dessen aufklappbarer Maskenrahmen mit Steuervorrichtungen in Verbindung steht, welche beim Hochschwenken des Maskenrahmens den belichteten Schichtträger auswerfen und eine Vorrichtung zum Zubringen eines unbelichteten Schichtträgers in Tätigkeit setzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Gerät dieser Art die Anordnung so zu treffen, daß bei möglichst niedrigem konstruktivem Aufwand ein störungsfreier Papierauswurf und eine schnelle Abwicklung aller Arbeitsvorgänge gewährleistet sind. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Maskenrahmen mit dem ebenfalls schwenkbar angeordneten Projektionsbrett über ein teils außerhalb, teils unterhalb der Projektionsfläche angeordnetes Getriebe derart gekuppelt ist, daß mit dem Hochschwenken des Maskenrahmens das Projektionsbrett in eine den Schichtträger auswerfende Schrägstellung niedergeht. Ferner ist dem Maskenrahmen dabei noch eine Steuervorrichtung angegliedert, welche nach dem Niederschwenken des Maskenrahmens die Belichtungsuhr einschaltet. Bei einem bekannten Kopiergerät- zur Herstellung von Kontaktabzügen erfolgt der. Papierauswurf zwar auch dadurch, daß, beim Öffnen des.- das, Papier in der Belichtungsstellung niederhaltenden Teils die Papierauflage in eine Schrägstellung übergeht, jedoch geschah dies in der Weise, daß die Papierauflage sich dabei hochschwenkte, was: in jedem Falle eine verhältnismäßig hohe öffnungshöhe des das Papier niederhaltenden Teils he=' dingte. , Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Einrichtung so getroffen, daß das Projektionsbrett nach dem Auswurf des Schichtträgers unabhängig von dem Niederschwenken des Mäskenrahmerfs sofort in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Ferner kann der Schichtträger.. von einem Stapel bis zu einem auf dem Projektionsbrett befindlichen Anschlag durch eine entsprechend gesteuerteVorrichteng mit einem Reibungs- und Saugglied herangebracht werden. Der Antrieb des Geräteskann- durch einen Fußhebel oder einen Motor erfolgen. Zweckmäßig wird der Motor dann.selbsttätig abgeschaltet, sobald der Schic'htträgerstapel verbraucht ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und ,zwar zeigt -Fig. 1 einen Längsschnitt des. Schnellvergrößerungsgerätes (aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Regelorgane weggelassen), Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät, Fig. 3 die Regelorgane der Papierauswerfervorrichtung, Fig. 4 die Regelorgane für Betätigung der mechanisghen Belichtungsuhr,-Fig. 5 die Vorrichtung für die Zubringung des. Fotopapiers auf das Projektionsbrett, .
  • Fig. 6 die Steuerplatte für die senkrechte Steuerung der Zubringevozrichtung; Fig. 7 die Vorrichtung, *an der das Vergrößerungsgerät befestigt wird, Fig, 8 denselben Teil wie in Fig. 7 im Schnitt nach der LinieVIII-VITT. ' In den Zeichnungen stellt 1 den Maskenrahmen dar; an dem vorzugsweise auswechselbare Formatbegrenzungsmasken befestigt werden, die das Fotopapier 38 an das Projektionsbrett 8 andrücken -und weiße Ränder erzeugen. Der Maskenrahmen i besitzt zwei Verlängerungsarme 6 und 7, von denen der erste mit dem Fußhebel 2 durch einen Hebel 3 verbunden ist. Der Maskenrahmen i ist auf der in den Lagern 5 und 5" gelagerten Welle q. fest. angeordnet.
  • Das Projektionsbrett 8 ist herunterklappbar ausgebildet und wird durch einen 'Hebelarm 9 unter der Wirkung eines Gegengewichtes 1o nach oben gedrückt. Der Hebelarm g kann auch .durch eine entsprechende Feder ersetzt werden: Dei Verlängerungsarm 7, der- die Auswurfvorrichtüng betätigt, ragt durch einen Ausschnitt 11a: unter die Grundplatte 11 und ist durch ein Drehgelenk 7a mit einem Finger 12. verbünden. Dieser ragt mit seiner Spitze 12a in eine Mulde 13a der um die Achse 16 drehbar gelagerten - Abiugplatte 13 hinein, die durch eine Strebe 14 mit dem Projektionsbrett 8 verbunden ist.
  • In der Ausgangsstellung drückt der Maskenrahmen i mit senner Formatbegrenzungsmaske das Fotopapier 38 an das Projektionsbrett 8 an. Nach erfolgter Belichtung wird der Maskenrahmen i durch Betätigung des Fuß?hebels 2 in die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Lage i' gebracht. Der Verlängerungsarm 7 beschreibt dabei eine Kreisbewegung. Durch diese Bewegung wird der Finger 12, der durch eine Feder 15 mit der Mulde 13d im Teil 13 Kraftschluß hat, nach vorn geschoben und dadurch die Abzugplatte 13 um--ihre Achse 16 gedreht. Durch diese Drehbewegung wird über die Strebe-1q. das Projektionsbrett 8 in die in Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Lage 8' heruntergeklappt.
  • Die Drehbewegung der Abzugplatte 13 wird riur so lange fortgesetzt, wie sich die Fingerspitze 12" in der Mulde Ua befindet. Bevor aber der Maskenrahmen i ganz geöffnet ist, -drückt die untere Mul-: denspitze den Finger 12 aus der Mulde 13, heraus. Dadurch kehrt -das Projektionsbrett 8 unmittelbar in seine ursprüngliche Lage zurück.
  • Durch das" beim Öffnen des Maskenrahmens erfolgte Herunterklappen des Projektionsbrettes gleitet das Fotopapier ß; in den Sammelbehälter 17 herunter, und noch bevor der Maskenrahmen vollständig geöffnet ist, kehrt das Projektionsbrett 8 in seine ursprüngliche Lage zurück. Die Belichtungseinstellung für die lichtempfindliche Schicht erfolgt durch eine Belichtungsuhr. Handelt es sich um eine auf- -dem Elektronenprinzip- beruhende Belichtungsuhr, -so wird diese durch, einen beim Zuklappen des Maskenrahmens. erfolgenden Kontakt eingeschaltet. .In der.- Fig. q. ist eine mechanische Belichtungsuhr dargestellt: Diese wird durch einen auf der Welle 4. befestigten Nocken 1g aufgezogen. Dies geschieht beim Hochklappen des Maskenrahmens i durch Hereindrücken des Stößels 2ö durch den Nocken 'i9. Der Stößel 2o ist mit einem halbkugeligen Knopfei versehen. Damit die Belichtungsuhr 18 erst dann ausgelöst wird, wenn der Maskenrahmen i heruntergeklappt ist, wird der Stößel 20 in eingedrücktein Zustand durch die drehbar gelagerte Bremsstange 22 festgehalten. Diese wird zunächst beim Hereindrücken des Stößels 2o durch die Kugelfläche des Knopfes 21 hochgehoben, fällt dann unter der Einwirkung des Eigengewichtes herunter und hindert dabei mit ihrer Stirnseite den nach außen strebenden Stößel Zo in seiner Bewegung. Beim Herunterklappen des Maskenrahmens . i hebt - der Auslöser 23 auf' der Welle 4 im entsprechenden Augenblick die Bremsstange 22 hoch. Dadurch kann, der Stößel 2o zurückgehen. und die- Belichtungsuhr 18 auslösen.
  • Mit der Bewegung desMaskenrahmens i ist auch eine Vorrichtung gekuppelt,: die das Fotopapier 38 von einem Stapel an das Projektionsbrett 8 bringt. Zu diesem Zweck ist an der Welle 4 ein Zahnrad 24 befestigt,. das über ein zweites Zahnrad 25 die Bewegung der Welle 4 auf die Welle 26 überträgt. Die Welle 26 ;ist mit -einem Gewinde versehen, wodurch die vierkantige Schraubenmutter 27,. die mit einer Fläche an der Grundplatte i i gleitet, an der Welle 26 entlang verschoben wird. An der Schraubenmutter 27 ist ein Führungsstück 28 befestigt, welches sich um eine senkrechte Achse drehen kann. In die Bohrung des Führungsstückes 28 ragt ein Ende des Zubringeanmes 29, -der auf der Achse 3o drehbar gelagert ist. Der Zubringearm 29 besteht aus zwei Teilen 29 und 29, die um den Punkt 3 i drehbar miteinander verbunden sind. Der zweite Teil des Zubringearmes 29" steckt in der Bohrung des Führungsstückes 28a, das drehbar um eine senkrechte Achse mit der, Gleitplatte 32 verbunden ist. Die Gleitplatte 32 gleitet auf der Steuerplatte 33, in die eine Nut 34 (Fig. 6) in Form .einer geschlossenen Kurve eingefräst ist. Ein Bolzen 35, mit dem die Gleitplatte 32 versehen ist, ragt in die Nut 34 hinein. Zwei Sperrklinken 36 und 36" mit Anschlägen erlauben dem Bolzen 35, nur -in einer Richtung die geschlossene Kurve 34 zu durchlaufen. -An den Zubringearm 29 ist ein Mitnehmer 37 aus weichem Werkstoff mit hohem Reibungskoeffizienten, z. B. Gummi, befestigt. In der Ausgangsstellung befindet sich der Mitnehmer 37 über dem Papierstapel, der sich in einem nach oben offenen, schachtartigen Behälter 39 befindet, der an der Grundplatte i i befestigt ist. Der Papierstapel wird durch eine oder mehrere Federn 4o über eine Andruckplatte 41 nach oben gedrückt und durch eine schmale Leiste 42 festgehalten.
  • Die Arbeitsweise der Zubringervorrichtung ist folgende: Beim Hochklappen des Maskenrahmens i wird zwangläufig die Welle 4 bewegt und somit auch die Welle 26. Dadurch wird die Schraubenmutter 27 verschoben. Diese Verschiebung verursacht eine Drehung des Zubringearmes 29, 29, um die Achse 30. Infolge der Reibung schiebt der Mitnehmer 37 ein Blatt des Fotopapiers an das Projektionsbrett 8 bis zu dem rechtwinkligen Anschlag 43 (Fig. i) heran. Der Mitnehmer 37 soll dann noch am Papier eine kurze Strecke gleiten und damit die Sicherheit erhöhen, daß das Fotopapier 38 an den Anschlägen 43 anliegt. Beim Rückgang des Zubringearmes 29 wird der Bolzen 35 der Gleitplatte 32, welche durch den Zubringearm 29 mitbewegt wird, den oberen Ast der Nut durchlaufen und damit den Zuringearm 29" etwas hochheben. Dadurch wird vermieden, daß der Mitnehmer 37 beim Rückgang des Zubringearmes 29, der zugleich mit dem Herunterklappen des Maskenrahmens i stattfindet, das Fotopapier 38 von dem Projektionsbrett 8 verschiebt. Man kann auch mehrere Behälter 39, welche das Fotopapier 38 aufnehmen, so an Führungsschienen anordnen, daß man mit einer Handbewegung jeweils einen anderen an die Öffnung in der Grundplatte i i heranführen kann. Diese Behälter können auch um eine Achse drehbar angeordnet sein und jeweils durchDrehung an die Öffnung herangeführt werden. Diese Anordnungen sind wichtig, -,venn man mit verschiedenen Gradationen arbeiten will.
  • Bei Serienarbeiten wird man vorzugsweise einen Elektromotorantriel) verwenden. Der Antrieb muß über ein Getriebe mit Stillstand, z. B. über einen Nocken oder entsprechende Kupplungskurve, erfolgen. Der Stillstand ist während der Belichtungszeit notwendig. Die Belichtungszeit kann man der Stillstandszeit durch Änderung der Lichtintensität anpassen. Beim Motorantrieb entfällt nach dem Einschalten des Gerätes jegliche Bedienung.
  • Beim Motorantrieb kann man außerdem den -Motor selbsttätig ausschalten lassen, wenn der Papierstapel verbraucht ist. Die Andruckplatte 41 berührt, wenn kein Papier 38 mehr in dem Behälter 39 vorhanden ist, die Leiste 42. Sie kann dadurch z. B. ein Relais einschalten welches die Stromzufuhr züm Elektromotor unterbricht.
  • Zum Einstellen des richtigen Bildausschnittes auf dem Projektionsbrett 8 kann man das Vergrößerungsgerät auf folgende Weise befestigen. Eine Trägerschiene 44 ist mit einer Bohrung 44a und einem Schlitz 44b versehen. Die Bohrung 44a dient zur Befestigung der Säule des Vergrößerungsgerätes 45. Der Schlitz 44b erlaubt, die Trägerschiene 44 in bezug auf die Schraube 46 kulissenartig zu bewegen. Diese Schraube ragt in einen Sockel 47, der eine Gewindebohrung hat, hinein. Durch Anziehen der Schraube 46 kann man die Trägerschiene 44, die mit einer Stütze 44, versehen ist, in jeder Lage fixieren.

Claims (4)

  1. PA.TENTANSPR IICI3E: i. Schnellvergrößerungsgerät, dessen aufklappbarer Maskenrahmen mit Steuervorrichtungen in Verbindung steht, welche beim Hochschwenken des Maskenrahmens den belichteten Schichtwerfer auswerfen und eine Vorrichtung zum Zuführen eines unbelichteten Schichtträgers in Tätigkeit setzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenrahmen (i) mit dem ebenfalls schwenkbar angeordneten Projektionsbrett (8) über ein teils außerhalb und teils unterhalb der Projektionsfläche angeordnetes Getriebe (7, i2, 13, 14) derart gekuppelt ist, daß mit dem Hochschwenken des Maskenrahmens (i) das Projektionsbrett (8) in eine den Schichtträger auswerfende Schrägstellung niedergeht, und daß ferner dem Maskenrahmen (i) noch eine Steuervorrichtung (i9) angegliedert ist, welche nach dem Niederschwenken des Maskenrahmens die Belichtungsuhr (i8) einschaltet.
  2. 2. Schnellvergrößerungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektionsbrett (8) nach dem Auswurf des Schichtträgers unabhängig von dem Niederschwenken des Maskenrahmens (i) sofort in seine ursprüngliche Lage .zurückkehrt.
  3. 3. SchnellvergrößerungsgerätnachAnspruch i. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger (38) von einem Stapel bis zu einem Anschlag (43) auf dem Projektionsbrett (8) durch eine entsprechend gesteuerte Vorrichtung mit einem Reibungs- und Saugglied (37) herangebracht wird.
  4. 4. Schnellvergrößerungsgerät nach einem der Ansprüche i bis-3, dadurch gekennzeichnet, daß .der Antrieb des Gerätes durch einen Füßhebl (2) oder durch einen Motor erfölgt. 5: Schnellvergrößerungsgerät nach 'Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor selbsttätig ausgeschaltet wird, sobald der Schichtträgerstäpefverbraucht ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung L 2368 IX/57 c (Patent Nr. 820 375) ; französische Patentschrift Nr. 62,5.699; britische Patentschrift Nr. 345 503e österreichische Patentschrift Nr. 156 223.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728517A1 (de) * 1986-08-30 1988-03-10 Noritsu Kenkyu Center Co Papiermaskenanordnung zur verwendung bei einem photographischen printer

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FR625699A (fr) * 1926-12-04 1927-08-17 Tireuse automatique pour l'impression rapide des épreuves photographiques industrielles
GB345503A (en) * 1930-03-29 1931-03-26 Kodak Ltd Improvements in or relating to photographic printing machines
AT156223B (de) * 1936-12-04 1939-05-25 Ig Farbenindustrie Ag Vergrößerungsgerät.
DE820375C (de) * 1950-06-15 1951-11-08 Leitz Ernst Gmbh Kopierbrett mit selbsttaetiger Auswerfung des Schichttraegers

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