DE943779C - Vorrichtung zum Einsetzen von Sicherungspatronen mit Messerkontakten in mit messerartigen Kontakten versehene Schaltsockel - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Sicherungspatronen mit Messerkontakten in mit messerartigen Kontakten versehene Schaltsockel

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DE943779C
DE943779C DED10988A DED0010988A DE943779C DE 943779 C DE943779 C DE 943779C DE D10988 A DED10988 A DE D10988A DE D0010988 A DED0010988 A DE D0010988A DE 943779 C DE943779 C DE 943779C
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DE
Germany
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contact
transition piece
contacts
knife
piece according
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DED10988A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Becker
Erwin Schrank
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FRITZ DRIESCHER FA
Original Assignee
FRITZ DRIESCHER FA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/203Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals
    • H01H85/204Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for low voltage fuses with knife-blade end contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H2085/2065Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof with base contacts adapted or adaptable to fuses of different lenghts; bases with self-aligning contacts; intermediate adaptation pieces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H2085/207Bases adapted to fuses with different end contacts or to other components, e.g. circuit breakers; intermediate adaptation pieces

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einsetzen von Sicherungspatronen mit Messerkontakten in mit messerartigen Kontakten versehene Schaltsockel Bei Neuanlage elektrischer Verteilernetze verwendet man in zunehmendem Maße Sicherungspatronen mit Messerkontakten, die in mit federnden Gegenkontakten ausgestattete Schaltsockel eingesetzt werden. Bei bestehenden Anlagen sind die Schaltsockel jedoch häufig anstatt mit Federkontakten mit Kontaktmessern ausgerüstet und daher nur zur Aufnahme von Sicherungspatronen geeignet, die entweder selbst federnde Kontaktstücke besitzen oder in Handgriffe mit solchen federnden Kontakten eingeschraubt sind. Im letzteren Falle ist zu jeder dieser sogenannten »Schraubpatronen« also ein Griff mit je zwei Federkontakten erforderlich. Ganz abgesehen davon, daß bei solchen Handgriffsicherungen die gerade bei Sicherungen so unerwünschten Übergangswiderstände wesentlich höher sind als bei Patronen mit unmittelbar an ihnen angebrachten Schaltkontakten, sind solche Sicherungen auch sehr sperrig und teuer, zudem ist .bei ihnen das Auswechseln von Patronen mit Umständen und Zeitverlusten verbunden. Bei ausgedehnteren Anlagen, z. B. in Verteilernetzen, sind häufig sowohl Schaltsockel mit Federkontakten wie auch solche mit Messerkontakten vorhanden. Das erfordert das Vorrätighalten von Sicherungspatronen mit verschiedenartigen Kontakten, und auch der mit der Beseitigung von Betriebsstörungen, beauftragte Monteur muß sowohl Patronen mit Messerkontakten als auch solche mit- Federkontakten mit sich führen. Dies: bedeutet angesichts des beträchtlichen Gewichts solcher Patronen eine erhebliche Belasteng. .
  • Um vorhandene Sicherungen mit Kontaktmessern auch für Schaltsockel mit Messerkontakten verwenden zu können, hat man sich schon damit geholfen, daß man entweder an jedes der Kontaktmesser einer entsprechend ausgebildeten Patrone einen mit einer oberen, sich auf eine Seitenfläche des Kontaktmessers auflegenden Lasche verschraubt oder an die Messer von Aufnahmekontakten seitliche Klemmfedern angeschraubt hat. Beide Einrichtungen erfordern das - Bohren von Löchern und Einschneiden von Gewinde in diese Löcher, was nur werkstattmäßig vorgenommen werden kann. Veränderungen an den Aufnahmekontakten, d. h. sowohl -das Anbringen wie das Wiederentfernen der Federbügel, sind zudem. nur nach Abschalten des Netzstromes durchführbar. Bei beiden vorerwähnten Einrichtungen werden außerdem durch das Bohren von Löchern -die Kontaktflächen der Messer beträchtlich verkleinert:, so daß sie nach Entfernen. der Federbügel bz@w. Federkontakte nur noch beschränkt. verwendbar sind. Die mit je -einer .oberen Lasche -an den -Kon=-taktfahnen vonSicherungspatronen =angeschraubten Federkontakte vergrößern im übrigen die Bauhöhe solcher Patronen erheblich, so daß deren Unterbringung in Verteilerschränken und -kästen vielfach unmöglich ist. -Mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung zum Einsetzen von Sicherungspatronen mit Kontaktfahnen in mit Kontaktmessern versehene Schaltsockel werden die obigen Schwierigkeiten vermieden. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich durch ein auf. jede der Kontaktfahnen der Patrone aufzusetzendes, durch -Schrauben oder Federn gehaltenes Übergangsstück das seitlich neben der Kontaktfahne liegende Kontaktmesser des Schaltsockels mit einer federnden Kontakteinrichtung umgreift. Mit Hilfe solcher Übergangsstücke wird zwischen ,den Kontaktmessern der Patrone und denjenigen des Sockels ein sicherer Kontakt geschaffen. Die Übergangssitüzke erlauben es, mit Messerkontakten versehene Sicherungspatronen für alle .gebräuchlichen Schaltsockel zu verwenden, ohne daß Patronen an sich oder die bestehenden Anlagen geändert zu werden brauchen. Wesentlich ist ferner, daß die Übergangsstücke so: ausgebildet sind, daß sie auf ällt, in herkömmlicher -Weise ausgebildeten Messerpatronen aufzusetzen sind, und zwar an Ort und Stelle, d. h, ohne werkstattmäßige Zurichtung der Patrone. Die kleinen Übergangsstücke lassen sich in !der erforderlichen Anzahl auchleicht .mitführen.
  • Nach einem weiteren Merkmal. der Erfindung ist das Übergangsstück mit einem balligen Kontaktknopf- dersehen, der auch bei nicht. planparalleler Anordnung,der Kontaktmesser sowohl der Patrone als auch des Schaltsockels eine sichere Kontaktverbindung gewährleistet. .
  • Weitere Einzelheiten -der Erfindung seien an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen mehrere Ausführungsbeispiele von Übergangsstücken dargestellt sind. Es zeigen Fig. i und 2 eine bekannte Kontaktverbindung von mit Federkontakten versehenen Sicherungspatronen mit messerartigen Schaltsockelteilen in zwei Ansichten, Fig. 3 und .4 die Ausbildung und Anordnung von Übergangsstücken nach der Erfindung, wiederum in zwei Ansichten, Fig. 5, 6 und' 7 weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgestalteter Übergangsstücke, Fig. $ und 9 je eine Ausführungsform der Kontaktfahnen einer Sicherungspatrone in jeweils zwei Ansichten, Fi,g. io und ii zwei mit verschiedenen - übertrieben dargestellten - Einbaufehlern behaftete Schaltsockel, Fig. 12, 13 und 1q. Einzelheiten des Übergangsstückes nach Fig.7 und Fig. 15 die Abwicklung des Hauptteiles eines Übergangsstückes.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen (Fig. i und 2) sind auf dem Sockel i je zwei Messerschaltstücke 2 angeordnet. Ein Isoliergriff 3 trägt über zwei Gewindebolzen q. je, einen Metallkörper 5, ani dem die Federkontaktklemmen 6 befestigt sind. Durch Muttern 7 ist die mit messerartigen Kontaktfahnen 9 versehene Patrone 8 mit den Metallkörpern 5 verschraubt. Eine solche Anordnung hat mancherlei -Nachteile: Zunächst ist zu jeder Patrone ä ein ständig mit der Patrone verbundener Handgriff 3 notwendig, der also auch auf der Verteilertafel od. dgl. verbleiben: muß. Außer dem erhöhten Aufwand ergibt sich,dadurch eine verhältnismäßig große Bauhöhe, die sich noch dadurch vergrößert, daß die Patrone nicht zwischen, sondern über den Aufnahmekontakten 6 liegt. Das Auswechseln der.Patrönen ist zeitraubend, weil die Verschraubungen zu diesem Zweck gelöst werden müssen. Falls nach dem Einsetzen einer Ersatzpatrone die Muttern nicht ausreichend fest angezogen sind, kann die gesamte Sicherungsanordnung zerstört werden. Schließlich befinden sich zwischen dem Patronenanschluß und dem Messerschaltstück nicht unerhebliche Übergangswiderstände.
  • Die in den Fig. 3 und q. dargestellte, der Erfindung entsprechende Kontaktverbindung ergibt eine wesentliche Verringerung des Aufwandes und eine beträchtliche Verkleinerung der Bauhöhe. Sockel i und Messerschaltstück 2 sind hier wie oben ausgebildet. Der Handgriff 3 ist in bekannter Weise lösbar und kann ,deshalb nach dem Einsetzen der Patrone licht abgenommen werden. Auf die Kontaktfahnen 9 der Sicherungspatronen 8 ist je ein Übergangsstück io aufgesetzt, das im wesentlichen zwei senkrecht zueinander angeordnete, durch einen Steg io' voneinander getrennte- Führungsschlitze i ö ", i o "' aufweist, von denen j e einer zur Aufnahme eines Kontaktmessers an Sockel bzw.. einer Kontaktfahne an der Patrone dient. Eine Schraube i i drückt über das Klemmstück i i' die Kontaktfahne 9 gegen den Steg iö des Übergangsstückes, während andererseits dieFederi2 über einKlemmstück 12' das Messer 2 gegen den Balligen:, in der Wand des Teiles io verlöteten oder verschweißten Kontaktknopf 13 preßt.
  • Weitere Ausführungsbeispiele von Übergangsstücken nach der Erfindung sind in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Blattfeder 12 des Übergangsstückes durch einen Federboden 14 mit Druckfedern 15 "ersetzt. Nach Fig.6 kann das Verschrauben des thergangsstückes io m-it den Kontaktfahnen 9 der Patrone von oben her durch die Schraube 16 erfolgen, bei deren Verdrehen die trapezförmi,ge Mutter 17 auf- oder abwandert und sich beim Aufwärtsbewegen gegen die keilförmige Leiste 16 legt, die ihrerseits gegen die Kontaktfahne drückt. Die federnde Einklemmung der Kontaktmesser 2 wird hier durch Federbolzen i9 bewirkt. Bei der Ausführung nach Fig. 7 .sind Verschraubungen völlig vermieden. Die Verbindungen der einzelnen Teile werden ausschließlich über federnde Kontakte 14 bzw. 1q.' hergestellt.
  • Allen erfindungsgemäß ausgebiIdetenÜbergangsstücken ist gemeinsam, daß sie für beliebig ausgebildete Kontaktfahnen, wie sie beispielsweise die F ig. 8 oder 9 veranschaulichen, verwendet werden können. Wesentlich ist ferner, daß sich die Patronen auch bei Einbaufehlern, wie sie in den Fig. io oder i i der Deutlichkeit halber stark übertrieben dargestellt sind, immer frei einstellen können. Diese Selibsteinst.ellung der auf die Patrone aufgesetzten Kontaktstücke wird durch den auf dem Steg io' des Übergangsstückes io aufgelöteten oder aufgeschweißten Balligen Kontaktknopf 13 ermöglicht, gleichgültig, ob die Kontaktmesser an der Patrone oder am Schaltsockel nicht in einer Flucht liegen. Der vorzugsweise aus Silber bestehende, aufgelötete Knopf 13 kann auch durch spanlose Verformung, z. B. durch Prägen aus dem Steg io' herausgedrückt werden. Der Hauptteil des Übergangsstückes io ist, wie Fig. 15 zeigt, vorteilhaft als Stanzteil ausgebildet und vorzugsweise aus einem silberplattiertenKupferblech ausgestanzt und anschließend entsprechend gefaltet. Die in den Hauptteil einzusetzenden Bodenteile i9 besitzen zylindrische Aufnahmeöffnungen für die Druckfedern 15. Durch entsprechende Aussparungen an den Rändern des Stanzteiles kann der Weg der Federbeilagen begrenzt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einsetzen von Sicherungspatronen mit Kontaktmessern in mit messerartigen Kontakten versehene Schaltsockel, gekennzeichnet durch ein auf jede Kontaktfahne (9) der Patrone (8) aufzusetzendes, durch Schrauben oder Federn gehaltenes Übergangsstück (io), das mit einer federnden Kontaktanordnung versehen ist, die das seitlich neben der Fahne (9) liegende Kontaktmesser (2) des Schaltsockels (i) übergreift.
  2. 2. Übergangsstück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück zwei senkrecht zueinander angeordnete, durch einen Steg (io') voneinander' getrennte Führungsschlitze (iö', i... ) aufweist, die je eines der beiden Kontaktmesser (2. bzw. 9) aufnehmen und mit je einem senkrecht gegen das Messer drückenden Klemmstück (i i' bzw. 12', 14 und 18) versehen sind.
  3. 3. Übergangsstück nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein die Kontaktfahne (9) der Sicherungspatrone (8) feststellendes Klemmstück (i i) durch eine im Übergangsstück (io) geführte Schraube (ii) anstellbar ist.
  4. 4. Übergangsstück nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß das die Kontaktfahne (9) feststellende Klemmstück (18) mit einer abgeschrägten Rückenfläche versehen ist, die mit einer trap,ezförmi@g ausgebildeten, im Übergangsstück (io) geführten Wandermutter (17) zusammenwirkt.
  5. 5. Übergangsstück nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die Kontaktmesser (2) des Schaltsockels (i) drückende Klemmstück als Federboden (14) ausgebildet ist oder von; einer Anzahl nebeneinanderliegender Druckbolzen (i9) gebildet wird.
  6. 6. Übergangsstück nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Kontaktmesser des Schaltsockels aufnehmenden Führungsschlitz (io"') ein balliger, Vorzugsweise aus Silber bestehender Kontaktknopf (13) angeordnet ist.
  7. 7. Übergangsstück nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stanzteil (Fig. 15) ausgebildet und vorzugsweise aus einem Kupferblech herausgestanzt und entsprechend gefaltet wird. B.
  8. Übergangsstück nach Anspruch, 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus silberplattiertem Kupferblech hergestellt ist.
  9. 9. Übergangsstück nach den Ansprüchen 6 bis 8., dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktknopf (13) aus dem Blech herausgeprägt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung S q.45 VIIIb/2i c; deutsche Patentschriften Nr. 701151, 225341-
DED10988A 1951-11-27 1951-11-27 Vorrichtung zum Einsetzen von Sicherungspatronen mit Messerkontakten in mit messerartigen Kontakten versehene Schaltsockel Expired DE943779C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062329B (de) * 1954-11-20 1959-07-30 Voigt & Haeffner Ag Vorrichtung zur Verbindung von mit Kontaktmessern versehenen Sicherungspatronen mit am Unterteil befindlichen Kontaktmessern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE225341C (de) *
DE701151C (de) * 1937-10-07 1941-01-09 Aeg Kontaktvorrichtung fuer elektrische Schmelzsicherungen mit Anschlusslaschen

Patent Citations (2)

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