DE943725C - Verfahren zur Herstellung von synthetischen Elastomeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von synthetischen Elastomeren

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DE943725C
DE943725C DEP27178D DEP0027178D DE943725C DE 943725 C DE943725 C DE 943725C DE P27178 D DEP27178 D DE P27178D DE P0027178 D DEP0027178 D DE P0027178D DE 943725 C DE943725 C DE 943725C
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Germany
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mercaptans
tertiary
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organic chemistry
emulsion
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DEP27178D
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English (en)
Inventor
John Frank Olin
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Pennsylvania Salt Manufacturing Co
Original Assignee
Pennsylvania Salt Manufacturing Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F36/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/02Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F36/04Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated

Description

  • Verfahren zur Herstellung von synthetischen Elastomeren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von synthetischen Elastomeren aus konjugierten Diolefinen, insbesondere aus Butadien-r, 3 sowie Isopren und anderen Homologen des ßutadien-r, 3, die zur Bildung solcher Elastomerer polymerisiert werden können. Dabei können die konjugierten Diolefine entweder für sich allein oder mit anderen ungesättigten Verbindungen gemeinsam polymerisiert werden. Solche anderen ungesättigten Verbindungen sind z. B. Acrylonitril, Methacrylonitril, Acrylsäureester, Vinylmethylketon oder andere Verbindungen, die eine Vinylbindung in Konjugation mit einer C=O- oder C = N-Gruppe aufweisen., bzw. Styrol oder Vinylid e@nchlo,rid.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Durchführung derartiger Polymerisationen ist das sogenann.te Emulsions-Polymerisationsverfahren, bei dem eine wäBrige, die ungesättigte Verbindung enthaltende Emulsion mit Hilfe eines Emulgiermittels, wie z. B. Seife, Natriumalkylsu,fonaten oder Salzen. der Alkylniaphthalinsulfonsäuren, gebildet wird. Die Polymerisation wird durch die katalytische Wirksamkeit eines in die emulgierte Masse eingeführten Katalysators bewirkt, wobei im allgemeinen ein Katalysator gewählt wird, der in der Lage ist, Wasserstoffperoxyd in kleinen Mengen in Freiheit zu setzen. Neben andere. Katalysatoren werden für diesen Zweck insbesondere Ammoniumpersulfät, Kaliumpersulfat, Benzoyloxyd, Natriumperborat und Wasserstoffperoxyd selbst verwendet. Diese Katalysatoren bewirken, eine Polymerisation bei relativ niedrigen Temperaturen.
  • Ein besonderer Vorteil des Emulsions-Polymerisatiomsverfahrens gegenüber der sogenannten Massenpolymerisation besteht in der Tatsache, daß das Emulsionsverfahren Produkte ergibt, die in den meisten Fällen dem Naturkautschuk sehr viel ähnlicher sind als die Produkte, die durch Massenpolymerisation gewonnen werden.
  • Es ist nun. bereits aus der USA.-Patentschrift a 281 613 bekannt, der wäßrigen Emulsion, bei der Polymerisationsreaktion ein primäres Mercaptan zuzusetzen, das mindestens 6 Kohlenstoffatonie in aliphatischer Bindung aufweist. Bei der Verwendung von derartigen primären Mercaptanen ist jedoch die Geschwindigkeit, mit der das Mercaptan während de- Reaktion verbraucht wird, abhängig vom: einer Reihe von Faktoren, wie z. B. der Art und Geschwindigkeit des Rühres, der Art der Herstellung des Ansatzes sowie dessen Bestandteilen, der Verdünnung mit inerten Lösungsmitteln, der Gegenwart bzw. einem Überschuß an Alkali, der Menge und der Art der Emulgatoren, der Gegenwart von. Substanzen, die mit den Mercaptanen Komplexvexb.indungen bilden, sowie der Verzögerung durch Ammoniakzusatz. Die Verbrauchsgeschwindigkeit steigt, wenn:! diese Bedingungen nicht eingehalten werden, bzw. sie sinkt aus den gleichen Gründen, so daß dann unter- bzw. übermodifizierte Polymerisate entstehen und es infolgedessen schwierig ist, Polymerisate stets gleichbleibender Qualität zu erhalten, d'& dazu, die obenerwähnten Bedingungen genau eingehalten werden müssen.
  • Dies ist nicht der Fall, wen man. gemäß der Erfindung tertiäre Meroaptane verwendet, die durch Kondensation von Schwefelwasserstoff mit einem polymerisierten Olefin des gewünschten Kohlenstoffgehaltes gewonnen wurden. Vorteilhafterweise kann. man dabei der Emulsion tertiäres Dodecylmercaptan zusetzen, das durch Kondensation von Schwefelwasserstoff mit Triisobutylengewannen wurde. Die Geschwindigkeit, mit der die aus polymerisierten Olefinen gewonnenen tertiären Mercaptane verbraucht werden, ist nicht von dien oben angegebenen Reaktionsbedingungen abhängig. Die Emulsions-Polymerisation ist infolgedessen wesentlich unabhängiger von äußeren Einflüssen als das bisher bekannte Verfahren.
  • Die tertiären Mercaptane aus polymerisierten Olefinen sind -,veiterhin wirksamere Regler als die bisher verwendeten primären Mercaptane. Es kann also eine Modifikation der Polymerisation: durch Verwendung erheblich geringerer Mercaptanmengen erreicht werden.
  • Es ist ferner für die Wirksamkeit derartiger Regler wesentlich, da.ß die Geschwindigkeit, mit der sie verbraucht werden, proportional der Geschwindigkeit ist, mit der das zu polymerisierende Material umgesetzt wird, da anderenfalls ein über-bzw. untermodifiziertes Polymerisat entsteht. Diese Bedingung ist bei den primären Merciaptanen streng nur für das n-Dodecylmercaptan erfüllt, während bei den tertiären Mercaptanen auch Verbindungen mit mehr oder weniger Kohlenstoffatomnen annähernd die erwünschte Verbrauchsgeschwindigkeit haben. Andrerseits ist es nun erwünscht, Mischungen von. Mercaptanen zu verwenden, um die Modifikation in bestimmter Weise zu steuern,, also. z. B. die Polymerisation über eine bestimmte prozentuale Umlagerung hinaus zu- verhindern. Dies ist bei Anwendung von tertiären Mercaptanen mit erheblich besserem Erfolg möglich als bei primären, da die der tertiären C12 Verbindung benachbarten tertiären Verbindungen bessere Regler sind als die der primärem, C12 Verbindung benachbarten..
  • Gemäß der Erfindung sollen jedoch nicht allgemein tertiäre Mercaptane verwendet werden, sondern tertiäre Mercaptane, die aus polymerisierten Olefinen und insbesondere aus Triisobutylen gewonnen wurden. Daß es von wesentlicher Bedeutung ist, gerade derartige Mercaptane zu verwehden, ergibt sich aus folgendem: Es hat sich herausgestellt, daß die Wirksamkeit der Mercaptane abhängig ist von der Diffusionsgeschwindigkeit und von der Oxydationsgeschwindigkeit bzw. der Reaktionsfähigkeit. Allgemein ist nun, wie, ebenfalls später festgestellt wurde, die Diffusionsgeschwindigkeit um so, größer, je stärker der aliphatische Rest des Mercaptans verzweigt ist. Während jedoch bei den primären Mercaptanen bei starker Verzweigung infolge der erhöhten Diffusionsgesch-,vindigkeit auch dieVerbrauchsgeschwindigjkeit in einem Maße erhöht wird, daß diese Präparate als Regler nicht mehr die erwünschten Eigenschaften haben, wird bei den tertiären Mercaptanen aus polymerisierten Olefinen die außerordentlich stark erhöhte Diffusionsgeschwindigkeit überraschenderweise durch eine weitgehend verringerte Oxydationsgeschwindigkeit ausgeglichen, so, daß der Verbrauch dieser Mercaptane proportional zur Umsetzung bleibt, wobei diese Bedingung sogar besser erfüllt ist, als dies beim primären n-Dodecylmerca.ptan der Fall ist.
  • Aus der sehr großen. Diffusionsgeschwindigkeit erklärt sich auch die Unempfindlichkeit der Verbrauchsgeschwindigkeit gegen Rühren u. dgl. Darüber hinaus wird auf Grund der erhöhten Diffusionsgeschwindigkeit der tertiären Mercaptane aus polymerisierten Olefinen die Modifikation wirksamer gesteuert, da die Mercaptane rascher durch die wäßrige Lösung zu dem Ort, an dem sie reagieren sollen, gelangen können. Dies macht sich insbesondere auch bei der Tieftempera@turpolymerisation bemerkbar, die bei der Verwendung von tertiären Mercaptanen Produkte ergibt, die den mit primären Mercaptanen gewonnenen Produkten überlegen sind.
  • Wenn die Mercaptane aus Olefinen hergestellt werden, so, kann die Polymerisation in einfacher Weise so geführt werden, daß Gemische von tertiären Mereaptanen entstehen, die die oben erwähnten günstigsten Eigenschaften besitzen und die also in einfacher Weise auf den jeweils gewünschten Zweck eingestellt werden können. Es handelt sich hierbei um einen besonderen Vorteil des Herstellungsverfahrens der Mercaptane, der bei den primären Mercaptanen, und auch bei anderen Herstellungsverfahren für tertiäre Mercaptane, nicht erreicht werden kann. Abgesehen davon können die tertiären. Mercaptane aus polymerisierten Olefinen sehr viel billiger gewonnen werden als die primären \fercaptane.
  • Die tertiären i\/Iercaptane, die zur Steuerung der PolymerisatYon bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendet werden, können allein oder in Verbindung mit verschiedenen Mengen. anderer Regler verwendet werden. Sie. könnten auch zusammen mit primären n-Alkylmercaptanen angewendet werden, wobei dann zur Erzielung der gewünschten Modifikation ebenfalls eine geringere Mercaptanmenge erforderlich ist als bei Anwendung der primären i\Iercaptane allein.
  • Während die Erfindung durch die Steuerung der Polymerisation durchgeführt wird, indem diese Mercaptane in dem Copolymerisationsverfahrenvon konjugierten Di-olefinen aller Verbindungen, die eine C=C-Bindung aufweisen, welche ein Eingehen solcher Copolymerisation zur Bildung synthetischer Elastomere möglich macht, verwendet werden, ist sie besonders wirkungsvoll bei der Copolymerisation von Styrol oder Acrylonitril mit konjugierten Di-odefinen.
  • Wenn,Acrylonitril und. ein. konjugiertes Di-olefin, wie z. B. Butadien-i, 3, unter Mitwirkung der tertiären Mercaptane copolymerisiert -werden, wird ein Produkt von ungewöhnlich guten Walzeigenschaften gewonnen, das fast so weich ist wie ein solches, das in üblicher Weise durch Copolymerisation von Butadien und Styrol erzeugt wurde. Beispiel i Butadien und. Styrol werden mittels der Emulsions-Polymerisationsmethode copolymerisiert, und zwar, indem die folgenden. Bestandteile in, den folgenden Verhältnissen in einem 4,5-kg-Ansatz verwendet werden.
    Gewichtsteile
    Butadien "...................... 75,0
    Styrol ......................... 2,5,0
    tertiäres Dodecylmeraaptan, das
    durch Kondensation von Triiso,
    butylen mit Schwefelwasserstoff
    gebildet wurde . . . . . . . . . . . . . . . 0,3
    Kaliumpersulfat ................ 0,3
    Seifenflocken ... .. .............. 5,0
    Wasser . .................. .. .. . 18o,o
    Die Polymerisation der obigen Mischung wurde durch Erwärmen bei einer Temperatur von 52° während i41/2 Stunden unter guter Rührung durchgeführt. Das Butadien-Styrol-Copolymere wurde aus der anfallenden wässerigen Dispersion durch Zugabe eines Ionen-Koaguliermittels abgetrennt, das aus einer verdünnten Lösung von Schwefelsäure und Natriumchlorid bestand. Das polymeTisierte Produkt erwies sich nach dem Waschen und Trocknen als ein weiches bearboitbares Produkt, das eine Mooney-Plastizität von 53 aufwies. Die Einarbeitung der gewöhnlichen Verbindungsbestandteile entsprechend der unten gegebenen Aufstellung, wurde in dem Standardwalzv erfahren leicht durchgeführt.
    Gewichtsteile
    Polymer ... .. .. ................ ioo,o
    gereinigter Steinkohlenteer-Weich-
    macher ... .. .. .. .. .. ......... 5,o
    Zinkoxyd ..... .. _ .......... ... 5,0
    weicher Ruß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50,0
    Stearinsäure ................... i,o
    Schwefel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,0
    Mercaptobenzothiazol . . . . . . . . . . . . 1,5
    Nach der Einarbeitung dieser Bestandteile wurde die anfallende Masse durch Erwärmung auf 14a.11 50 Minuten lang vulkanisiert. Das Vulkanisat hatte eine . Zugfestigkeit von 1507,5 kg pro 6,45 qcrn, einest Verlängerungsmodul auf 300% von. 402,7 kg pro 6,45 qcm, eine Dehnung beim Bruch von 6700/0 und eine Elastizität, gemessen durch die Rückprallmethode@, von 59%. Beispiel 2 Ein i8o-kg-Ansatz des gleichen Materials in den gleichen Anteilen wie im Beispiel i wurde gemischt und 131/2 Stunden bei einer Temperatur von 52° erhitzt. Das Polymer wurde isoliert und mit den üblichen Verbindungen wie im Beispiel i vulkanisiert. Das Vulkanisat hatte eine Zugfestigkeit von 1279,8 kg pro 6,45 qcm, einen Modul bei 3oo°/ojiger Dehnung von 512,1 kg pro 6,45 qcm, eine Dehnung beim Bruch von 5550/a und eine Elastizität, gemessen durch. die Rückprallmethode, von 56 0/0.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von synthetischen Elastomeren aus konjugierten Diolefinen, insbesondere aus Butadien-i, 3, gegebenenfalls zusammen mit einer nur eine Äthylenbindung aufweisenden Verbindung, vorzugsweise Acrylnitril oder Styrol, durch Emulsions-Polymerisation. in Gegenwart v on@ lyophilen aliphatischen Mercaptanen mit mindestens 6 Kohlenstoftatomen, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre Mercaptane verwendet, die durch Kondensation von Schwefelwasserstoff mit einem polymerisierten. Olefin, des gewünschten Kohlenstoffgehaltes gewonnen wurden.
  2. 2. Verfahren. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Emulsion tertiäres Dodecylmercaptan 'zugesetzt wird, das durch Kondensation vom. Schwefelwasserstoff mit Triisobu tylen gewonnen wurde: Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1836 183, 2 o52:268, 2 281613; Deutsche Patentschrift Nr. 753 991; Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, q.. Auflage, S. 135, 148 und 367; Liebigs Annalen der Chemie (187o), Bd. 153, S. 256; Schlenk-Bergmann, Lehrbuch der Organischen Chemie, (r932); Bd. i, S. 1; Whitmore, Organic Chemistry, 1937, S.22, 156 6 und 157; Journal of Biodogical Chemistry, Bd. 64 (r925), S. 515 bis 517 (C. r926, 1, 11q.9).
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