DE2431393A1 - Latex-asphalt-emulsionsmasse und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Latex-asphalt-emulsionsmasse und verfahren zur herstellung derselben

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Description

1A-693 29. Juni 1974
TOYO SODA MANUFACTURING CO., LTD., Shin-nanyo-shi, Yamaguchi-ken, Japan
Latex-Asphalt-Emulsionsmasse und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft eine Latex-Asphalt-Emulsionsmasse sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben. Kationische Asphalt-Emulsionen werden weithin für Asphalt-Straßenbeläge und Straßenreparatur verwendet. Die kationischen Asphalt-Emulsionen können bei der Verarbeitung leicht angewandt werden und sie zeigen eine große Haftfestigkeit an den Zuschlagstoffen aufgrund der kationischen Eigenschaften. Darüber hinaus haben sie eine große Emulsions-Brechungsge schwindigMt, so daß die Straße schon kurze Zeit nach der Reparatur wieder für ofen Verkehr freigegeben werden kann. Die physikalischen Eigenschaften der herkömmlichen kationischen Asphalt-Emulsion sind jedoch nicht befriedigend. Somit wurden vielerlei Untersuchungen angestellt, um diesen Massen einerseits ausgezeichnete physikalische Eigenschaften zu erteilen und andererseits die Vorteile der Asphalt-Emulsion nicht zu verlieren. Insbesondere sollen diesen Massen ausgezeichnete physikalische Eigenschaften erteilt werden, indem man einen Latex hinzugibt. Durch die Latexzugabe sollen die physikalischen Eigenschaften verbessert, die Lebensdauer des Straßenbelags erhöht und Straßenreparaturen weniger häufig gemacht werden.
Die meisten herkömmlichen Latices sind anionischer oder nicht-ionischer Natur und sie enthalten demgemäß-anionisehe oberflächenaktive Mittel oder nicht-ionische oberflächenaktive Mittel. Kationisehe Asphalt-Emulsionen können jedoch nur
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sehr schwer mit anionischem Latex kombiniert werden. Nicht ionisch emulgierter Latex kann zwar mit einer kationischen Asphalt-Emulsion kombiniert werden, die an sich hohe Emulsions-Brechungsgeschwindigkeit der kationischen Asphalt-Emulsion wird hierdurch jedoch nachteiligerweise beeinflusst und das oberflächenaktive Mittel verbleibt nach der Emulsionsßrechung im Asphalt, wodurch die physikalischen Eigenschaften stark beeinträchtigt werden und befriedigende Ergebnisse ausbleiben. Es ist bekannt, einen kationischen Latex herzustellen, indem man eine Emulsions-Polymerisation in Gegenwart eines anionischen Emulgators durchführt. Sodann wird ein kationischer Emulgator hinzugegeben, wobei jedoch die Koagulation dadurch verhindert wird, daß man dem erhaltenen Latex einen nicht-ionisehen oder amphoteren Emulgator zusetzt. Hierbei werden die ionischen Eigenschaften des Latex invertiert. Ein nach diesem Verfahren hergestellter Latex hat geringe kationische Eigenschaften, da große Mengen des nicht-ionischen Emulgators im Latex enthalten sind. Hierdurch ist die Haftfestigkeit an den Zuschlagstoffen herabgesetzt und die Klebrigkeit und die Emulsions-Breehungsgeschwindigkeit werden nachteiligerweise beeinträchtigt. Es ist ferner ein Polyehloropren-Latex bekannt, welcher mit Hilfe von kationisehen Emulgatoren hergestellt werden kann. Dieser bekannte Polychloropren-Latex liegt jedoch in Form eines Gel-Polymeren vor (in Benzol unlösliches Polymeres), so daß man die Maltene-Komponente des Asphalts nicht quellen oder auflösen kann und somit ein günstiger Effekt nicht erwartet werden kann. Alle diese herkömmlichen Verfahren sind somit unvorteilhaft.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kationisehe Latex-Asphalt-Emulsionsmasse zu schaffen, welche eine gute Haftung an den Zuschlagstoffen zeigt und eine hohe Beulsions-Brecbungsgeschwindigkeit aufweist und andererseits gute physikalische Eigenschaften und eine verlängerte Haltbarkeit bei der Anwendung aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Latex-Asphalt-Emulsionsmasse gelöst, welche einen durch Emulsions-Polymerisation eines Diens in Gegenwart eines Emulgators in Form eines anorganischen oder organischen Salzes eines N—Alkyl— propylen-Diaminpo]glyco3ä"tiieis der Formel
/<°nH2n0)xH
R-N-(CHj,-N .
I . N<CnH2n°>yH
<°ηΗ2η°>ζΗ
wo"bei R eine gesättigte oder ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoff gruppe mit vorzugsweise 12-20 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei x, y und ζ 0 oder eine ganze Zahl bedeuten und wobei die Beziehung 0<x + y+z^.3 gilt und wobei η 2 oder 3 bedeutet und in Gegenwart eines Aluminiumoxydsols und eines n-Alkylmercaptans mit einer Alkylgruppe mit vorzugsweise 4-14 Kohlenstoffatomen oder eines Dialkylxanthogendisulfids mit Alkylgruppen von vorzugsweise 4-8 Kohlenstoffatomen hergestellten kationischen Latex enthält, sowie Asphalt oder eine Asphalt-Emulsion und gegebenenfalls Zuschlagstoffe oder Füllstoffe.
Als Latex dient ein Dien-Polymerlatex, hergestellt durch Emulsions-Polymerisation eines Monomeren, wie 2-Chlorbutadien-1,3(Chloropren), Isopren, Styrolbutadien, Butadien, Acrylnitril-butadien oder dgl. oder eine Mischung derselben. Es ist "bevorzugt, einen kationischen Latex einzusetzen, welcher durch Polymerisation der Monomeren in Gegenwart eines kationischen Emulgators hergestellt wird. Dabei kommt man zu einer kationischen Latex-Asphalt-Emulsion. Es ist ferner bevorzugt, ein Polymeres vom Sol-Typ zu erhalten, welches ein derartiges Molekulargewicht besitzt, daß es im Maltene des Asphalts gelöst werden kann. In diesem Fall erzielt man günstige physikalische Eigenschaften. Erfindungsgemäß wird als Emulgator für den kationischen Latex ein anorganisches oder organisches Salz des N-Alkylpropylens-Diaminpolyglycoläthers der folgenden Formel eingesetzt:
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/(nHpO) H
R_N_(CHO)-N<; η 2η χ
wobei R eine gesättigte oder ungesättigte aliphatisch^ Kohlenwassers to ff gruppe mit vorzugsweise 12-20 Kohlenstoffatomen bedeutet und wobei x, y und ζ 0 oder eine ganze Zahl bedeuten und wobei die Beziehung 0<.x + y + z^3 gilt und wobei η 2 oder 3 bedeutet. Der erfindungsgemäß eingesetzte Emulgator hat eine geringe Gesamtsumme von χ + y + z, so daß die kationischen Eigenschaften stark ausgeprägt sind und der Latex die Haftung an den Füllstoffen und die Klebrigkeit nicht abträglich beeinflusst. Nach der Verarbeitung verbleibt der Emulgator auf der Oberfläche der Füllstoffe in unlöslicher Form (die durch obige Formel wiedergegebene Form). Bei der unlöslichen Form handelt es sich nicht um die Salzform. Demgemäß können die physikalischen Eigenschaften wirksam verbessert werden.
Wenn jedoch ein Emulgator mit einer Gesamtsumme χ + y + ζ >► für die Herstellung des Latex verwendet wird, so werden die hydrophilen Eigenschaften erhöht und die kationisehen Eigenschaften weniger ausgeprägt, während andererseits die nicht-ionischen Eigenschaften verstärkt werden, da nämlich der Anteil der Äthylenoxydaddukte zunimmt. Auch wenn Asphalt mit dem Latex modifiziert wird, welcher einen Emulgator mit hohem Äthylenoxydadduktanteil enthält, so werden doch die Haftfähigkeit an den Füllstoffen, die Klebrigkeit und die Emulsions-Brechungsfähigkeit der Latex-Asphalt-Emulsion beeinträchtigt, so daß eine Verbesserung der physikalischen Eigenschaften des Asphalts nach der Anwendung nicht erwartet werden kann. Als organische Säure für die Herstellung des Emulgators unter Salzbildung kann man insbesondere aliphatische Carbonsäuren einsetzen, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Oxalsäure oder anorganische Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure. Es ist ins-
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besondere bevorzugt die Konzentra-ion des N-Alkylpropylen-diaminopolyglycoläthersalzes zu 1 bis 10 Gew.-I und speziell 3 bis 6 Gew.-I zu wählen (bezogen auf das Monomere). Der Dienpolymerlates kann durch Emulsionspolymerisation vom 0/W-typ in Gegenwart von Aluminiumoxydsol unter stabilem Polymerisationsverlauf herzustellen.
Die bevorzugten Abmessungen der eingesetzten kolloidalen Aluminiumoxydteilchen betragen 50 bis 100 mu durchschnittliche Länge und 5 bis 10 mu durchschnittliche Breite. Das Aluminiumoxyd liegt in Feder- oder Fibrillenform vor und ist dispergiert. Es ist mit einer organischen Säure stabilisiert, wie einer aliphatischen Säure mit vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen, z.B. Oxalsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure oder einer anorganischen Säure wie Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure od. dgl.,' vorzugsweise mit Salzsäure ader Essigsäure.
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-JS-
besondere bevorzugt, Essigsäure oder Salzsäure einzusetzen. Typische Beispiele für kolloidales Aluminiumoxyd sind Aluminiumoxydsöl und beimatisiertes (baymated) granuliertes Aluminiumoxyd. Das kolloidale Aluminiumoxyd wird in einer Menge von 0,05 - 5 Gew.-^ und vorzugsweise 0,1 - 1,5 Gew.-% berechnet als festes Al„0, dem Monomeren zugesetzt. Das kolloidale Aluminiumoxyd kann hergestellt werden, indem man Aluminiumpulver der Lösung einer Säure zusetzt, wobei die Lösung eines Aluminiumsalzes gebildet wird. Je nach den erwünschten physikalischen Eigenschaften des Asphalts kann ein Polymeres vom Soltyp mit einem gewünschten Molekulargewicht hergestellt werden, indem man als Polymerisationsmodifiziermittel ein n-Alkylmercaptan mit einer Alkylgruppe von vorzugsweise 4-14 Kohlenstoffatomen oder ein Dialkylxanthogendisulfid mit Alkylgruppen mit Je 4 - 8 Kohlenstoffatomen zusetzt. Wenn das Polymerisat!ons-Modifiziermittel in einer Menge von 0,001 - 0,05 Mol-% und vorzugsweise 0,004 - 0,01 Mol-56 dem Monomeren beigemischt wird, so erzielt man ein befriedigendes Sol-Polymeres.
Der Dien-Polymerlatex kann mit der kationischen Asphaltemulsion an der Stelle der Anwendung vermischt werden. Dabei wird die kationische Asphalt-Emulsion durch den Latex modifiziert. Der Dien-Polymer-Latex kann jedoch auch einer wässrigen Lösung eines kationischen Emulgators beigemischt werden und geschmolzener Asphalt kann sodann in der erhaltenen wässrigen Lösung emulgiert werden, wobei man die erfindungsgemäße Asphaltemulsion erhält. Ferner kann der Dien-Polymer-Latex mit dem geschmolzenen Asphalt vermischt werden, um diesen zu emulgieren. Die erfindungsgemäße kationische Latex-Asphaltmasse kann auch schon im Betrieb hergestellt werden. Dabei können herkömmliche Verfahren zur Herstellung von Asphalt-Emulsionen angewandt werden.
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Man kann der Masse ferner ein oberflächenaktives Mittel oder ein anderes Mittel gegen Ablösung beimischen. Der Dien-Polymer-Latex kann dem Asphalt je nach dem Verwendungszweck beigemischt werden, z.B. in einer Menge von 1-50 Gew.-% bezogen auf den Asphalt, wenn die Latex-Asphalt-Masse für einen Asphalt-Straßenbelag (als Straßenoberflächenbelag) verwendet wird. Bei dem dem Latex zugemischten Asphalt kann es sich ferner um einen plastischen Rückstand von Kohle, Kohlenteerdestillat, Petroleumpech, Petroleumharz oder dgl. handeln. Die erfindungsgemäße Latex-Asphalt-Masse weist kationische Eigenschaften auf und besitzt ausgezeichnete physikalische Eigenschaften, so daß sie zusammen mit Zuschlagstoffen für Straßenbelag verwendet werden kann und ferner auch zur Beschichtung von Dächern, Böden, Wänden, Rohrleitungen usw., um diese korrosionsfest und wasserfest zu machen. Ferner dient diese Masse zur Beschichtung von Bodenmaterial. Die erfindungsgemäße Latex-Asphalt-Masse kann auf allen Gebieten angewandt werden, auf denen auch herkömmliche Asphalt-Emulsionen eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Asphaltmasse hat die folgenden charakteristischen Vorteile:
(1) Die Emulsions-Brechung verläuft leicht und die Straße kann sofort nach Beendigung der Arbeit wieder freigegeben werden.
(2) Die Menge an kationischem Emulgator für die Herstellung der Asphalt-Emulsion kann gesenkt werden. Falls erwünscht, kann der Asphalt mit dem Latex emulgiert werden.
(3) Geeignete Latex-Asphalt-Emulsionen, welche sich für verschiedene Zwecke eignen, je nach dem Zustand der Straße und je nach den Verarbeitungsbedingungen, können hergestellt werden, indem man die Bedingungen der Herstellung des Dien-Polymer-Latex steuert.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert. In den Beispielen sind alle Teilangaben Gewichtsteilangaben.
Beispiel 1
A) Herstellung von Polychloropren;
Ein mit einem Rührer, einem Rüekflußkühler, einem Gerät zur Messung des spezifischen Gewichts und einem Stickstoffeinlaß, und einem Stickstoffauslaß ausgerüstetes Reaktionsgefäß wird mit 100 Teilen Chloropren-Monomerem, welches 0,35 Teile n-Octylmercaptan enthält, beschickt. 125 Teile einer wässrigen Emulgatorlösung mit einem Gehalt von 0,4- Teilen Aluminiumoxydsol und 3 Teilen N-Talköl-alkylpropylendiaminpolypropylenglycoläther (3 Mole Propylenoxydaddukt) und mit einer für die Neutralisation erforderlichen Menge Eisessig, werden zu dem Monomeren gegeben. Dabei wird mit hoher Geschwindigkeit gerührt. Man erhält auf diese Weise die Chloropren-Monomer-Emulsion. Nach dem Spülen des Reaktionsgefäßes mit Stickstoff werden 0,015 Teile t-Butylhydroperoxyd zu der Emulsion gegeben und die Mischung wird auf 30 0C erhitzt. Sodann wird Natriumformaldehydsulfoxylat tropfenweise mit einer Geschwindigkeit von 0,0025 Teilen pro Stunde hinzugegeben, um die Polymerisation zu induzieren. Der Polymerisationsgrad wird durch Überwaehurgdes spezifischen Gewichtes laufend verfolgt. Die Zugabe des Reduktionsmittels wird 6 h nach Beginn der Reaktion abgestoppt, wobei eine Monomer-Umwandlung von 98 % erreicht ist. Danach wird die Reaktion noch während 5 h auf der gleichen Temperatur gehalten. Man erhält einen Latex mit einem Gehalt von 40 $ des festen Polymeren.
B) Herstellung der Latex-Asphalt-Masse:
60 Teile reiner Asphalt werden auf 125 - 140 0C erhitzt (Nadelpenetration 80/IOO) und mit 40 Teilen einer Mischung von 0,2 Teilen Talköl-alkylpropylendiamin und 0,2 Teilen Salzsäure und 0,6 Teilen Calciumchlorid, dem Latex (mit einem
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-JBf-
festen Polymergehalt von 1, 3, 5 oder 7 Gew.-$ bezogen auf den Asphalt) und Rest Wasser, welche auf 30 - 50 0G erhitzt wurde, unter Rühren in einem Homogenisator vermischt, wobei man eine kationische Polychloropren-Asphalt-Emulsionsmasse erhält. Jede Probe wird unter vermindertem Druck getrocknet und die Eigenschaften des Produkts werden gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Zum Vergleich wird der Versuch wiederholt, ohne daß der Polychloropren-Latex zugemischt wird. Auch die Eigenschaften der dabei erhaltenen Probe sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1 Erweiehungs- Zähigkeit
t empera tür / -u~_cm\
(0C)
10,0 Festig
keit
(kg-cm)3)
bzw. latex-
Eigenschaften 39,0 29,0 2,0
des Rückstandes einer latexhaltigen 42,5 36,0 14,0 Dehnung
W 4)
freien Asphalt-Emulsions-Masse: 46,5 68,1 23,0 6,9
Gehalt an
festem Poly
meren bezo
gen auf
Asphalt
48,0 79,0 47,2 32,7
0 51,0 61,0 28,8
1 31,4
3 34,8
5
7
Bemerkungen:
j) JIST K 235
2),3),4) J . R. Benson "Roads and Streets", April, 1955,
Säten 138-142 (Testbedingungen: 230O; 300 mm/min Zuggesehwindigkeit)
Aus diesen Versuchen ergibt sich klar, daß der Polychloropren-Latex die physikalischen Eigenschaften des Asphalts wesentlich verbessert.
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Beispiel 2
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird mit dem gleichen Reaktionsgefäß wiederholt, wobei jedoch 0,25 Teile n-Hexylmercaptan anstelle des n-Octylmercaptans eingesetzt werden und wobei 3 Teile M-Oleylpropylendiaminpolypropylenglyeol (2 Mole Propylenoxydaddukt) anstelle des N-Talköl-alkylpropylendiamin-polypropylenglycoläthers eingesetzt werden. Die Polymerisation wird bei 45 0C durchgeführt, wobei ein Polyohloropren-Latex erhalten wird.
In dem Homogenisator werden 20 Teile des latex auf 30 - 40 0C erhitzt und 80 Teile reiner Asphalt (Nadelpenetration 60/80) werden bei 150 0C geschmolzen und hinzugegeben, wobei eine hoch-konzentrierte Latex-Asphalt-Emulsionsmasse sofort erhalten wird. Die Probe wird unter vermindertem Druck getrocknet. Die Eigenschaften des Rückstandes sind in Tabelle zusammengestellt. Ferner sind aueh die Rückstandseigenschaften Ton Asphalt in Tabelle 2 zusammengestellt.
Tabelle 2
Erweichungs
temperatur
Zähigkeit
(kg-cm)
Festig
keit
(kg-em)
Dehnung
Latex-Asphalt-
Masse
55 219,5 175,2 21,0
Asphalt-Masse
ohne Latex
46 62,0 7,2 5,7
Beispiel 3
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch 3 Teile H-Oleylpropylendiaminhydrochlorid anstelle des N-Talköl-alkyl-propylendiamin-polyäthylenglycols eingesetzt werden. Die Polymerisation wird bei 40 0C unter Einsatz von 0,5 Teilen Aluminiumoxydsöl und Salzsäure durchgeführt. Dabei
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wird der Chloropren-Latex erhalten. In den Homogenissfcor werden 10 Teile des Latex und 100 Teile reiner Asphalt (Nadelpenetration 80/100), welcher "bei 125 - HO 0C geschmolzen wurde vermischt, wo "bei man eine Latex-Asphalt-Emulsionsmasse erhält. Die Probe wird unter vermindertem Druck getrocknet. Die Eigenschaften des Rückstands werden nachstehend angegeben:
Erweichungstemperatur 48,0 0C
Zähigkeit 79,0 kg-cm
Festigkeit 61,0 kg-cm
Dehnung 34,8 cm
Beispiel 4
Die Polychloro-pren-Latex-Asphalt-Emulsionsmasse gemäß Beispiel 1 wird mit ZuscWqptoffen (Ascon, hohe Dichte) vermischt. Die Marshall-Stabilität der Masse wird gemäß ASTM D 1559-62T mit dem Marshall-Tester gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt, und zwar zusammen mit den Ergebnissen einer Asphalt-Emulsionsmasse ohne Latexgehalt.
Tabelle 3 Marshall-Stabilitäts-Test;
Polymergehalt im Marshall-Stabili- Fließwert Binder . tat (kg) (1/100 cm)
0 976 26
3 ' 1 070 32
5 1 123 38
Bemerkungen:
1) Asphalt = reiner Asphalt (Nadelpenetration 60/80)
2) Bindemittelgehalt 6 # (Durchschnitt)
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Beispiel 5
A) Herstellung von SBR-Latex:
Kationischer SBR-Latex wird durch Emulsions-Polymerisation der nachstehenden Komponenten in Gegenwart eines Emulgators in Form des Essigsäuresalzes des F-Lauryl-propylendiaminpolyäthylenglycoläthers (E.0. 2 Mol) bei 5 0C hergestellt;
Butadien 71,5
Styrol 28,5
n-Dodecylmercaptan 0,6
Emulgator 3,5
Eisen-II-sulfat 0,12
Kaliumpyrophosphat 0,17
Dextrin 1,0
Aluminiumoxydsol 0,4
Wasser 180
Cumolhydroperoxyd 0,125
(Katalysator)
Bei der Emulsions-Polymerisation wird nach Erreichen einer Umwandlung von 7 # die Katalysatorzugabe abgestoppt und ein Polymerisationshemmer (0,1 Teile Natriumnitrit; 0,2 Teile Hydrochinon; 0,3 Teile d-tert-Butyl-hydroxychinon auf 100 Teile Monomeres) wird hinzugegeben, um die Reaktion abzustoppen. Das nicht-umgesetzte Monomere wird abgetrennt und Phenyl-ß-naphthylamin (1,5% bezogen auf das feste Polymere des Latex) wird als Stabilisator zu dem erhaltenen Latex gegeben.
B) Herstellung der Latex-Asphalt-Masse:
SBR-Latex wird durch Verdampfen eingeengt und man erhält eine Masse mit einem Gehalt an dem festen Polymeren von 50 $. Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt und der konzentrierte SBR-Latex wird mit dem Asphalt gemäß Beispiel 1
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/3
-vi-
vermischt, wobei eine kationische Latex-Asphalt-Emulsions-Masse unmittelbar erhalten wird. Die Probe wird unter vermindertem Druck getrocknet und die Eigenschaften des Rückstandes werden gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Tabelle 4
Erweichungs
temperatur
Cc)
Zähigkeit
(kg-cm)
Festig
keit
(kg-cm)
Dehnung Emulsions-
Brechungs-
zeit (min)
Latex-
Asphalt-
Masse
48 · 57 39 11,2 5
Asphalt
masse ohne
Latex 39
19 3 1,8 8
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Claims (8)

PATENTAHSPRÜCHE
1. Latex-Asphalt-Emulsionsmasse, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an einem Asphalt oder einer Asphalt-Emulsion und einem kationischen Latex, welcher durch Emulsions-Polymerisation eines Diene in Gegenwart eines Enulgators in Form eines Salzes einer organischen oder anorganischen Säure und eines H-Alkylpropylen-diaminpolyglyeoläthers der folgenden Formel
wobei R eine gesättigte oder ungesättigte aliphatisch^ Kohlen wasserstoff gruppe mit vorzugsweise 12-20 Kohlenstoffatomen bedeutet und wobei x, y und ζ 0 oder eine ganze Zahl bedeuten und wobei die Beziehung 0^x + y + ζ ^ 3 gilt und wobei η 2 oder 3 bedeutet, sowie in Gegenwart eines Aluminiumoxydsols herstellbar ist.
2. Latex-Asphalt-Emulsionsmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kationischen Latex, bei dessen Herstellung ein n-Alkylmercaptan mit einer Alkylgruppe von vorzugsweise 4-10 Kohlenstoffatomen oder ein Dialkylxanthogendisulfid mit einer Alkylgruppe von vorzugsweise 4- - 8 Kohlenstoffatomen eingesetzt wurde.
3. Latex-Asphalt-Emulsionsmasse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Asphalt-Emulsion eine kationische Asphalt-Emulsion ist.
4. Latex-Asphalt-EMulsionsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Asphalt mit kationischem Latex emulgiert ist.
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-_. 2A31393
5. Latex-Asphalt-Emulsionsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Latex sich von einem der folgenden Diene oder von einer Mischung derselben ableitet: 2-Chlorbutadien-.1,3, Isopren, Styrol-Butadien, Butadien, Acrylnitril-Butadien, Isobutylen.
6. Latex-Asphalt-Emulsionsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kationische Latex ein Polymeres des Chloropren oder ein Copolymeres des Chloropren dispergiert enthält.
7. Latex-Asphalt-Emulsionsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kationische Latex ein Dien-Polymeres vom Sol-Typ enthält.
8. Latex-Asphalt-Emulsionsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Zuschlagstoffen oder Füllstoffen.
r s
A 0 9 8 8 5 / 1 2-5 6
DE2431393A 1973-06-29 1974-06-29 Latex-Bitumen-Emulsionsmasse Withdrawn DE2431393B2 (de)

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