DE943523C - Pilgerwalzwerk fuer die Herstellung von Rohren - Google Patents
Pilgerwalzwerk fuer die Herstellung von RohrenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B21/00—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2500/00—External control of clutches by electric or electronic means
- F16D2500/30—Signal inputs
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- F16D2500/30408—Relative rotational position of the input and output parts, e.g. for facilitating positive clutch engagement
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pilgerwalzwerk für die Herstellung von Rohren mit zwei
durch Kammwalzen gekuppelten Walzen, einer mit Kupplungszähnen, versehenen einrückbaren Kupplung
zwischen einer Kammwalze und einer Antriebsquelle zum Drehen der Walzen bei ausgerückter
Kupplung, bei dem der antreibende und der angetriebene Kupplungsteil über Zahnräder mit
einer parallel zur Klauenkupplung angeordneten, formschlüssig arbeitenden, mit Schlupf einrückbaren
zweiten Kupplung zum Erzielen eines Gleichlaufs zwischen denKupplungshälf ten verbindbar sind.
Die Einrichtung nach dem Hauptpatent 930 805 gestattet eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit des
Walzwerks, da der Hauptantriebsmotor nach Inbetriebnahme des Walzwerks mit .konstanter Drehzahl
angetrieben werden kann, wodurch die bisherigen Verluste an Energie und Zeit wesentlich
heruntergesetzt werden. Ein wesentliches Problem entsteht hierbei insofern, als bei den beträchtlichen
Leistungen ein stoßfreies Kuppeln unbedingt erforderlich ist.
Man hat nun zwar schon vorgeschlagen, die Synchronisierung zweier miteinander zu kuppelnder
Kupplungsteile über ein parallel zu diesen angeordnetes Zahnradgetriebe mit formschlüssig arbeitender,
einrückbarer Kupplung vorzunehmen. Ebenso ist es bekannt, der formschlüssig wirkenden
Kupplung die Form eines Differentialgetriebes mit abbremsbarem Korb zu geben.
Für einen Walzwerksantrieb genügt es aber nicht allein, die notwendige Getriebeanordnung vorzusehen,
da für einen kontinuierlichen, mit geringsten Zeitverlusten arbeitenden Antrieb, das Schalten
der Kupplung automatisch sofort erfolgen muß, sobald der Gleichlauf erreicht wird. Die Erfindung
besteht daher darin, daß ein nur bei gleicher Drehgeschwindigkeit der Kupplungsteile unter Spannung
stehender Schalter vorgesehen ist, der zwei um eine Achse drehbare Schaltpole aufweist, von
denen der eine sich mit der Drehzahl des antreibenden und der andere sich mit der Drehzahl des angetriebenen
Kupplungsteils dreht, und der Schalter bei Aufeinandertreffen der Schaltpole und bei
gleichzeitig sich ergebender Eirigriffstellung der Kupplungsteile eine an sich bekannte Einrichtung
zum Ineingriffbringen dieser Teile betätigt. Durch die Erfindung wird beim jedesmaligen
Einschalten der Kupplung die für das stoßfreie Einschalten geeignete Stellung schnell erreicht, so
daß das Kuppeln des Hauptantriebsmotors mit den Walzen in kürzestmöglicher Zeit erfolgt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine Frontansicht eines Pilgerwalzwerks, bei dem die Erfindung angewendet wird,
Fig. 2 eine teilweise Frontansicht der Kupplungseinrichtung in schematischer Darstellung in
größerem Maßstabe und
Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht. Die in Fig. 1 dargestellte Maschine enthält ein
Paar Walzen α üblicher Form. Die Walzen sind in 35, einem Stuhl b gelagert, der mit nicht dargestellten
Einrichtungen versehen ist, die allein den Zweck haben, die relative Stellung der Walzen zueinander
einzustellen. Er enthält keinerlei Einrichtungen, um die obere Walze nach den einzelnen Walzvorgangen
anzuheben und wieder zu senken. Neben dem Stuhl ist ein Getriebekasten c angeordnet, der
zwei gleiche Zahnräder d enthält, die über geeignete Kupplungen e und f mit den beiden Walzen verbunden
sind, wobei die der oberen Walze zugeordnete Kupplung e mit einem Universalgelenk versehen
ist, um die Bewegungen der oberen Walze beim Einrichten zu ermöglichen.
Das untere Zahnrad d, das die untere Walze a
antreibt, ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, durch ein Paar koaxiale Wellen 1,1' mit einem Schwungrad g
verbunden, das seinerseits nut einem elektrischen Antriebsmotor h für die Walzen gekuppelt ist. Die
Wellen 1, 1' können mit einer beliebigen Kupplung geeigneter Form miteinander verbunden werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 enthält die-Kupplung einen auf der Welle 1 gleitbaren Teil i,
während auf der Welle 1' ein Teil i' befestigt ist. Die beiden Teile i und i' tragen auf den einander
zugewandten Stirnflächen Eingriffszähne. Parallel zu den Achsen der Kupplung ist ein
Differentialgetriebe vorgesehen, das zwei koaxiale Sonnenräder 0 und mit diesen im Eingriff stehende
Planetenräder p sowie einen drehbaren Planetenradträger q enthält. Alle Zahnräder des Differentialgetriebes
sind Kegelräder. Die Wellen r, r' der Sonnenräder sind mit den Wellen 1 und 1' der
Kupplung über Zahngetriebe verbunden. Zwischen dem einen Sonnenrad und der mit dem Schwungrad
|f verbundenen Welle 1' sind drei Zahnräder
s, t, u eingeschaltet, während das andere Sonnenrad mit der Welle 1, die über das Zahnrad
d mit der unteren Walze verbunden ist, über die Zahnräder v, w gekuppelt ist.
Auf dem Planetenradträger q ist eine Reibungsbremse
befestigt, die ein Paar von einer Scheibe y getragene Schuhe χ enthält. Die Bremsschuhe können
durch Kniehebel 2 von einem Elektromagneten 3 (Fig. 3^ betätigt werden. Die Scheibe y weist einen
Arm 4 auf, der mit einem in einem Zylinder 6 laufenden Kolben 5 verbunden ist. Der Zylinder 6 ist
mit seinem freien Ende mit einem luftbetätigten Kolben 7 verbunden, der in einem feststehenden
Zylinder 8 läuft. Die beschriebene Bremseinrichtung kann von einem Gehäuse 9 umschlossen sein,
aus dem der Arm 4 herausragt.
In Verbindung mit den beschriebenen Getrieberädern sind koaxiale Kupplungsbetätigungswellen
10, 11 vorgesehen. Diese tragen zwei Scheiben 12,
!3 (Fig· 2). Die Scheibe 13 weist einen nur bei
gleicher Drehzahl der Kupplungswellen 1, 1' unter Spannung stehenden elektrischen Schalter 14 auf,
während die andere Scheibe ein den Schalter 14 betätigendes Glied 15 trägt. Der Schalter bezweckt
das Schließen eines Stromkreises, der an Schleifringe 16 angeschlossen ist und einen Elektroniagneten
enthält. Dieser steuert ein Ventil für die hydraulischen Mittel, die das Kupplungsteil i gleitend
zum Eingriff in den Kupplungsteil i' verschieben. Die Welle 10 ist mit dem Zahnrad w über ein Kitzel
17 und die Welle 11 mit dem Zahnrad J- durch
Ritzel 18, 19, 20 verbunden. Die Anordnung ist so gewählt, daß der Schalter 14 durch das Glied 15
geschlossen wird, wenn die Klauen der Kupplung zum Eingriff bereitstehen.,
Außerdem ist auf dem Zahnrads ein Ritzel21
vorgesehen, das mit einem kleinen elektrischen Sperrmotor k verbunden ist, der von einer Bremse
für den später noch zu erwähnenden Zweck gesteuert wird.
Die Wirkungsweise ist folgende: Es sei angenommen, daß die Walzen α stillstehen, während der
Antriebsmotor h läuft. Die Kupplungsteile i, i' sind
voneinander getrennt, wie dies Fig. 2 zeigt, die Bremsen χ und 23 sind gelüftet, und der Sperrmotor
k ist stromlos, so daß das Ritzel 21 frei drehen kann. Der den Schalter 14 enthaltende
Stromkreis ist stromlos, und der Kolben 5 befindet sich in seiner unteren Endlage entsprechend Fig. 3,
in der er keine Wirkung ausübt. Mit dem Antriebsmotor h läuft der Planetenträger q um, so daß also
keine Drehung des angetriebenen Kupplungsteils i erfolgt. Soll nun ein Walzvorgang eingeleitet werden,
so schließt der Maschinenwärter zunächst einen Schalter, wodurch die Bremse χ zwecks Festbremsung
des Planetenträgers q angelegt wird. Hierdurch wird der Antrieb der Welle 1 mit dem
Kupplungsteil i bewirkt, die nunmehr mit der gleichen Drehzahl umläuft wie der andere Kupplungsteil
V, die vom Antriebsmotor h unmittelbar
angetrieben wird. Die Synchronisierungsglieder io und 11 laufen dabei ebenfalls mit gleicher Drehzahl
um. Es kann nun eintreten, daß die Zähne der Kupplungsteil« i, V sich nicht in der Eingriffstellung
befinden. Um die Eingriffstellung der Kupplungsteile
zu erreichen, wird eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung betätigt, die dem
Zylinder 6 Arbeitsluft zusteuert. Gleichzeitig erhält der den Schalter 14 enthaltende Stromkreis Spannung.
Die sich ergebende Verstellung des Kolbens 5 bewirkt über die Bremse χ eine zusätzliche Verdrehung
der Wellen 1 und 10 und damit eine Relativbewegung zu den Wellen i' und 11. Diese Bewegung
dauert so lange, bis der Schalter 14 mit dem Gegenkontakt 15 zusammenwirkt. Dies tritt dann
ein, wenn die Kupplungsteile die Eingriffstellung
so erreichen. Durch den eingeschalteten Strom wird die den Arbeitsluftstrom zum Zylinder bewirkende
Einrichtung abgeschaltet, so daß die Relativbewegung zwischen den Kupplungsteilen aufhört; ferner
wird die nicht dargestellte Einrichtung zum Verschieben des Kupplungsieiis i betätigt, wodurch das
Einkuppeln bewirkt wird. Das Einschalten der Kupplung erfolgt also bei Betriebsdrehzahl ohne
Stoß. Nunmehr wird die' Bremse χ gelüftet, der Kolben 5 kehrt in seine Anfangsstellung zurück,
und der den Schalter 14 enthaltende Stromkreis wird wieder stromlos gemacht. Das Lösen der
Bremse 5 schaltet das Differentialgetriebe aus, so daß der Antrieb der Walzen α lediglich über die
Kupplung?, i' erfolgt. Während dieser Vorgänge
blieb der Sperrmotor k stromlos und übte daher keine Wirkung aus. Dieser Motor wird allein dann
benutzt, wenn bei ausgerückter Kupplung i, i' die Walzen α weitergedreht werden sollen, um in die
Lage ihres größten Durchlasses gebracht zu werden.
Um die Kupplung am Ende des Walzvorganges auszurücken, veranlaßt der Maschinenwärter erneut
das Anlegen der Bremsschuhe x, wobei gleichzeitig Preßluft dem Zylinder 8 zugesteuert wird. Hierdurch
wird der Druck zwischen den Zähnen der Kupplungsteile i und i' abgesenkt, so daß sich der
Kupplungsteil i von dem anderen entfernen kann. Nach Anlüften der Bremsschuhe χ wird die Bremse
23 betätigt, um eine schnelle Verzögerung der Walzwerksgeschwindigkeit zu veranlassen und
deren Geschwindigkeit auf eine Kriechgeschwindigkeit zu reduzieren. Nach Lüften der Bremse 23
dreht der jetzt angelassene Sperrmotor k die Walzen α langsam weiter, bis sie in die Stellung der
größten Durchgangsweite gelangen. Dann wird der Motor k gestoppt und die Bremse wird erneut zur
Blockierung der Walzen angelegt. Hierauf kann das Trennen von Dorn und Rohr vorgenommen werden.
In der Zwischenzeit bleibt der Antriebsmotor h auf voller Drehzahl und ist für den nächsten Walzgang
bereit, der in gleicher Weise wie der beschriebene verläuft. Da der den Schalter 14 enthaltende Stromkreis
nur dann Spannung hat, wenn der Zylinder 6 beaufschlagt ist, also die beiden Kupplungswellen
gleiche Drehzahl haben, kann weder bei Stillstand des angetriebenen Kupplungsteils noch beim langsamen
Weiterdrehen dieses Kupplungsteils durch den Sperrmotor k beim Überlauf der Kontakte 14
und 15 ein Einrücken der Kupplung erfolgen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Pilgerwalzwerk für die Herstellung von Rohren mit zwei durch Kammwalzen gekuppelten Walzen einer mit Kupplungszähnen versehenen einrückbaren Kupplung zwischen einer Kammwalze und einer Antriebsquelle zum Drehen der Walzen bei ausgerückter Kupplung nach Patent 930 805, bei dem dar antreibende und der angetriebene Kupplungsteil über Zahnräder mit einer parallel zur Klauenkupplung angeordneten, formschlüssig arbeitenden, mit Schlupf einrückbaren zweiten Kupplung zum Erzielen eines Gleichlaufs zwischen den Kupplungshälften verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein nur bei gleicher Drehgeschwindigkeit der Kupplungsteile (i, V) unter Spannung stehender Schalter (15/14) vorgesehen ist, der zwei um eine Achse drehbare Schaltpole aufweist, von denen der eine (14) sich mit der Drehzahl des go antreibenden (£') und der andere (15) sich mit der Drehzahl des angetriebenen (i) Kupplungsteiles dreht, und der Schalter bei Aufeinandertreffen der Schaltpole und bei gleichzeitig sich ergebender Eingriffstellung der Kupplungs- SS teile (i, Ϊ) eine an sich bekannte Einrichtung zum Ineingriffbringen dieser Teile (i, £'). betätigt.
- 2. Pilgerwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssig arbeitende zweite Kupplung als Differential ausgebildet ist, dessen Korb abbremsbar ist.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 556 060, 486 161, 476, 457 880, 880 855, 881 003.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 512 5.56
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- 1952-06-12 GB GB1481752A patent/GB721910A/en not_active Expired
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- 1953-06-11 FR FR1078272D patent/FR1078272A/fr not_active Expired
- 1953-07-17 DE DE1953T0008111 patent/DE943523C/de not_active Expired
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