DE1956399A1 - Einrichtung zum Dekatieren von Geweben u.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Dekatieren von Geweben u.dgl.

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DE1956399A1
DE1956399A1 DE19691956399 DE1956399A DE1956399A1 DE 1956399 A1 DE1956399 A1 DE 1956399A1 DE 19691956399 DE19691956399 DE 19691956399 DE 1956399 A DE1956399 A DE 1956399A DE 1956399 A1 DE1956399 A1 DE 1956399A1
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Dieter Riedel
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Drabert Soehne GmbH and Co
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Drabert Soehne GmbH and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

mein Zeichen: 0257 Pt
Firma Drabert Söhne, 495 Minden/Westf.,
Wilhelmstraße 13-17
Einrichtung zum Dekatieren von Geweben und
dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Dekatieren von Geweben und dergleichen, mit vorzugsweise drei um ihre Längsachse drehbar gelagerten Dekatierzylindern, welche um eine gemeinsame Welle nach Art eines Planetengetriebes in einem Gestell drehbar gelagert sind.
en
Die bekannten Einrichtung/zum Dekatieren von Geweben
und dergleichen erfordern einen erheblichen Zeitaufwand, da
zunächst das zu behandelnde Gewebe oder Gewirke gemeinsam mit einem angespannten Mitläufer aus Molton, Satin oder dergleichen
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— 2 —
auf einen perforierten Dekatierzylinder aufgewickelt und nach erfolgter Wickerbildung mit Dampf über einen bestimmten Zeitbereich hinweg behandelt werden muß.
~ Nach Ablauf der Dampfbehandlung erfolgt eine Absaugung des gedämpften Wickels, wobei das Gewebe und dergleichen verkühlt und in seinem Dekatiereffekt stabilisiert und fixiert wird. Nach diesem Absaugvorgang wird das Gewebe oder Gewirke abgewickelt und getafelt.
Da während der Dekatierbehandlung mit Dampf und Luft die gesamte Produktion steht und das Ein- und Auswickeln des Gewebes bzw. das gleichzeitige Auf- und Abwickeln des Mitläufers auf ein und derselben Maschine erfolgt, entstehen beachtliche Totzeiten im Arbeitsgang und die stündliche Kapazität fällt dementsprechend klein aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, die mit den herkömmlichen Einrichtungen dieser Art verbundenen Totzeiten zu vermeiden, so daß der stündliche Ausstoß der Dekatiereinrichtung bei gleichzeitiger Einsparung von Arbeitskräften ganz erheblich gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Gestell vorzugsweise zwei Dampfanschlüsse mit einem ein Drehmoment übertragenden Glied, vorzugsweise zwei Anschlüsse an eine Saugeinrichtung mit einem ein Drehmoment übertragenden Glied und ein ein Drehmoment übertragendes Glied getrennt angeordnet sind, auf welchen die Dekatierzylinder kuppelbar sind derart, daß in der Kuppelstellung innerhalb des; Gestelles das Bewickeln und Abwickeln der Dekatierzylinder und das Dekatieren des Gewebewickels zeitlich nebeneinander durchführbar sind.
Zweckmäßig erfolgt das Kuppeln der Dekatierzylinder mit den Dampfanschlüssen mit einem ein Drehmoment übertragenden
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Glied, mit den Anschlüssen an eine Saugeinrichtung mit einem ein Drehmoment übertragenden Glied und mit einem ein Drehmoment übertragenden Glied mittels ein- und ausrückbaren Kegelkupplungen. '
Vorteilhaft sind die Dekatierzylinder in Drehscheiben gelagert, welche beispielsweise elektromechanisch oder elektrohydraulisch antreibbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mündet in den einen Dampfanschluß eine Leitung zum Austragen des Kondensates ein.
Zweckmäßig werden beim Einrücken der Kegelkupplungen die ein Drehmoment übertragenden Glieder in Betrieb gesetzt, während beim Lösen der Kegelkupplungen diese Glieder stillgesetzt werden.
Vorteilhaft ist die Welle als luftbeaufschlagte Hohlwelle ausgebildet und besitzt im Bereich zwischen den beiden Drehscheiben einen Längsschlitz.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung hervor.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß der zur Dampfbehandlung bestimmte Dekatierzylinder der Dekatiereinrichtung nicht entnommen zu werden braucht, und daß unabhängig von dem Dekatiervorgang das Bewickeln und Abwickeln der entsprechenden Dekatierzylinder vorgenommen werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen in rein schematischer Weise:
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Fig. 1 einen senkrechten Schnitt in Querrichtung
* durch die erfindungsgemäße Dekatiereinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Figur 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie III - III in Figur 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dekatiereinrichtung.
Mit 1 bis 3 sind drei um ihre Längsachse drehbar gelagerte Dekatierzylinder bezeichnet, welche sternförmig angeordnet und in zwei Drehscheiben 4, 5 drehbar gelagert sind. Die beiden Drehscheiben 4, 5 und die Dekatierzylinder 1 bis 3 sind um eine als Hohlwelle ausgebildete Welle 6 nach Art eines Planetengetriebe s drehbar gelagert. Die Welle 6 ist in dem Gestell 7, 8 gelagert. Die Drehbewegung der Drehscheiben 4, 5 erfolgt zweckmäßig mit Hilfe von elektromechanischen oder elektrohydraulischen Mitteln, die in der Zeichnung ganz allgemein, mit der Bezugsziffer 9 angedeutet sind.
Mit 10 ist ein Glied bezeichnet, mit welchem ein Drehmoment auf den Dekatierzylinder 1 übertragbar ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht dieses Glie< aus einem Zahnrad, in welches ein in der Zeichnung nicht weiter dargestelltes Antriebsritzel eingreift.
Die Übertragung des Drehmomentes auf den Dekatierzylinder 1 geschieht über Kegelkupplungen 11, 1a und 12, 1b. Die Teile 11 und 12 können mittels geeigneter Vorrichtungen, z. B. druckmittelgesteuerten Vorrichtungen, in die Kuppelstellung bzw. Lösestellung überführt werden.
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Der Antrieb für das Glied 10 wird beim Einrücken der Kegelkupplungen 11, 1a und 12, 1b in Betrieb gesetzt, wohingegen beim Ausrücken der letzteren der Antrieb stillgesetzt wird. Bei eingerückten Kupplungen 11, 1a und 12, 1b wird also das Drehmoment des Antriebes auf den Dekatierzylinder 1 übertragen, so daß dieser eine Drehbewegung vollführt.
In dem Gestell 7, 8 sind ferner zwei Dampfanschlüsse 13, 14 gelagert, welche mit dem Dekatierzylinder 2 lösbar verbindbar sind. Die lösbare Verbindung erfolgt ebenfalls mit Hilfe von Kegelkupplungen 15, 2a und 16, 2b, wobei die Kupplungshälfte 15 in dem Dampfanschluß 13 gleitend und dichtend geführt ist. Hingegen bildet die Kupplungshälfte 16 mit dem Dampfanschluß 14 eine körperliche Einheit, welche in dem Gestell 7 in axialer Richtung gleitend geführt ist. Die Betätigung der beiden Kupplungshälften 15 und 16 kann ebenfalls wie bei dem Dekatierzylinder 1 mit druckmittelgesteuerten Vorrichtungen erfolgen.
Mit der Kupplungshälfte 15 ist ein ein Drehmoment übertragendes Glied 17 verbunden, das bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ein Zahnrad ist, in welches ein nicht weiter dargestelltes Antriebsritzel eingreift. Wenn die beiden Kupplungshälften 15, 16 in die Lösestellung überführt werden, dann wird der das Glied 17 antreibende Antrieb stillgesetzt, wohingegen nach der Überführung der Kupplungshälften 15, 16 in die Kuppelstellung der Antrieb eingeschaltet wird. Die Steuerung des Antriebes nach Maßgabe der Kuppel- oder Lösestellung ist Sache des Fachmannes und soll daher nicht näher erläutert werden. . . '
Die Dampfzufuhr erfolgt über die Rohrstutzen 18, 19. In den Dampfanschluß 13 mündet eine Leitung 20 zum Austragen des Kondensates ein.
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Während des Dekatiervorganges wird über das Glied auf den Dekatierzylinder 2 ein Drehmoment ausgeübt, so daß letzterer Drehbewegungen vollführt.
In dem Gestell 7, Q sind schließlich noch zwei Anschlüsse 21, 22 an eine Saugeinrichtung angeordnet, welche mit dem Dekatierzylinder 3 lösbar verbindbar sind. Als Absaugeinrichtung kann beispielsweise ein Sauggebläse verwendet werden. Die lösbare Verbindung geschieht gleichfalls mit Hilfe von Kegelkupplungen 23, 3a und 24, 3b, wobei die beiden Kupplungshälften 23 und 24 in den Anschlüssen 21, 22 gleitend geführt sind.
Die Betätigung der beiden Kupplungshälften 23, 24 kann ebenfalls mit Hilfe von druckmittelgesteuerten Vorrichtungen erfolgen. .
Mit der Kupplungshälfte 23 ist ein ein Drehmoment übertragendes Glied 25 in Form eines Zahnrades verbunden, in welches ein nicht weiter dargestelltes Antriebsritzel eingreift Wenn die beiden Kupplungshälften 23, 24 in die Lösestellung überführt werden, wird der Antrieb und damit das Glied 25 stillgesetzt. Hingegen wird beim Einrücken der Kupplungshälften 23, 24 in die Kuppelstellung der Antrieb eingeschaltet und somit das Glied 25 in Drehbewegung versetzt, so daß der Dekatierzylinder 3 Drehbewegungen vollführt.
Zwischen den Gliedern 10 und 25 ist eine Regelung des Mitläufers 26 vorgesehen. Ferner sind zwischen den Dekatierzylindern 1 und 2 bzw. 2 und 3 Leitwalzen 27 angeordnet, welche in den beiden Drehscheiben 4, 5 frei drehbar gelagert sind.
Die als Hohlwelle ausgebildete Welle 6 besitzt im Bereich zwischen den beiden Drehscheiben 4, 5 einen Längsschiit; 6a, aus welchem Luft bestimmter Geschwindigkeit austritt.
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Ferner sind Blasdüsen 28 angeordnet, über welche der Dekatierzylinder 2 in der Dekatierstellung mit Druckluft beaufschlagt wird.
Oberhalb des Dekatierzylinders 2 in der Dekatierstellung ist eine Vorrichtung 29 zum Absaugen der DampfSchwaden vorgesehen.
Das vom Dekatierzylinder abgewickelte Gewebe wird ■ von einem Transportband 30 einer Ablagevorrichtung zugeführt, die eine Taflerwalze 31 besitzt. Das Gewebe wird dabei vor dem Ablegen einer Kühlung mit dem Zweck der Erzeugung eines Kälteschockes und einer Krumpfung unterworfen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die folgende:
Es soll einmal von der in Figur 1 der Zeichnung dargestellten Stellung der drei Dekatierzylinder 1 bis 3 ausgegangen "werden. In dieser Stellung wird der Dekatierzylinder 2 gerade dekatiert, während der Dekatierzylinder 1 mit dem Gewebe und dem Mitläufer 26 bewickelt und der Dekatierzylinder 3 abgewickelt wird, während das abgewickelte Gewebe 32 auf das Transportband 30 gelangt. Der freiwerdende Mitläufer 26 wird dann auf den Dekatierzylinder 1 aufgewickelt, wobei gleichzeitig neues Gewebe wieder mit eingewickelt wird.
Wenn der Dekatiervorgang beendet ist, dann ist auch das Bewickeln des Dekatierzylinders 1 und das Abwickeln des Dekatierzylinders 3 beendet.
Dann werden die Kupplungen 1a, 11 und 1b, 12, 15, 2a und 16, 2b bzw. 23, 3a und 3b, 24 gelöst, wobei gleichzeitig die Glieder 10, 17 und 25 außer Betrieb gesetzt werden. Nun
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werden.die beiden Drehscheiben 4, 5 gemeinsam um 120° verdreht, so daß der Dekatierzylinder 2 nunmehr die Stellung des Dekatierzylinders 3 einnimmt, während sich der Dekatierzylinder 1 in die vorherige Lage des Dekatierzylinders 2 bewegt. Der Dekatierzylinder 2 wird somit nach dem Dekatieren abgewickelt, während der Dekatierzylinder 1 dem Dekatiervorgang unterworfen wird.
Das Arbeitsspiel setzt sich dann sinngemäß fort.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    MJ Einrichtung zum Dekatieren von Geweben und dergleichen mit vorzugsweise drei um ihre längsachse drehbar gelagerten Dekatierzylindern, welche um eine gemeinsame Welle nach Art eines Planetengetriebes in einem Gestell drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gestell (7, 8) vorzugsweise zwei Dampfanschlüsse (13, 14) mit einem ein Drehmoment übertragenden Glied (17), vorzugsweise zwei Anschlüsse (21, 22) an eine Saugeinrichtung mit einem ein Drehmoment übertragenden- Glied (25) und ein ein Drehmoment übertragendes Glied (10) getrennt angeordnet sind, mit welchen die Dekatierzylinder (1 bis 3) kuppelbar sind, derart, daß in der Kuppelstellung innerhalb des Gestelles (7, 8) das Bewickeln und Abwickeln der Dekatierzylinder (1, 3) und das Dekatieren des Gewebewickels mit dem Dekatierzylinder (2) zeitlich nebeneinander durchführbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppeln der Dekatierzylinder (1 bis 3) mit den Dampfanschlüssen (13, 14) mit einem ein Drehmoment übertragenden Glied (17), mit den Aschlüssen (21, 22) an eine Saugeinrichtung mit einem ein Drehmoment übertragenden Glied (25) und mit einem ein Drehmoment übertragenden Glied (10) mittels ein- und ausrückbaren Kegelkupplungen (15, 2a und 16, 2b; 23, 3a und 24, 3b; 11, 1 und 12, 1b) erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dekatierzylinder (1 bis 3) in Drehscheiben (4, 5) gelagert sind, welche beispielsweise elektromechanisch oder elektrohydraulisch antreibbar sind.
    - A 2 109 8 39/06 0 7
    — A 2 —
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß in den einen Dampfanschluß (13) eine Leitung (20) zum Austragen des Kondensates einmündet .
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e kennze i ohne t , daß beim Einrücken der Kegelkupplungen (z.B. 15, 2a und 16, 2b) die ein Drehmoment übertragenden Glieder (z.B. 17) in Betrieb gesetzt werden, während beim Lösen der Kegelkupplungen (z.B. 15, 2a und 16, 2b) diese Glieder (z.B. 17) stillgesetzt werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e kennzeichnet , daß die Welle (6) als luftbeaufschlagte Hohlwelle ausgebildet ist und im Bereich zwischen den beiden Drehscheiben (4, 5) einen Längsschlitz (6a) besitzt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Blasdüsen (28) vorgesehen sind, über welche der Dekatierzylinder (2) in der Dekatierstellung mit Druckluft beaufschlagt wird.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Dekatierzylinders (2) in der Dekatierstellung eine Vorrichtung (29) zum Absaugen der Dampfschwaden vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das vom Dekatierzylinder (3) abgewickelte Gewebe von einem Transportband (30) einer Ablagevorrichtung zugeführt wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet , daß das Gewebe vor dem Ablegen der Einwirkung von Kühlluft unterworfen wird.
    109839/0607 -A3-
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen den Dekatierzylindern (1, 2 bzw. 2, 3) Leitwalzen (27) vorgesehen sind, welche in den beiden Drehscheiben (4, 5) frei drehbar gelagert sind.
    109839/0607
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