AT68560B - Maschine zum Einwickeln von runden scheibenförmigen und von zylindrischen Körpern. - Google Patents

Maschine zum Einwickeln von runden scheibenförmigen und von zylindrischen Körpern.

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Description


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  Maschine zum Einwickeln von runden scheibenförmigen und von zylindrischen Körpern. 



    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einwickeln von runden scheibenförmigen und von zylindrischen Körpern, bei der die Körper zum Einwickeln in die Umhüllung mittels Einwickelwalzen in Umdrehung versetzt und die über die Stirnseiten des Körpers vorstehenden Teile der Umhüllung auf diese niedergefaltet werden. 



  Einwickelmaschinen dieser Art sind bereits vielfach bekannt. Bei den einen derselben wird der einzuwickelnde Körper auf die über zwei angetriebene Einwickelwalzen gelegte Umhüllung gebracht und alsdann die beiden Endlappen der Umhüllung durch einen schwingbaren Schieber und eine schwingbare Drllckrolle, unter Anlegen der Umhüllung gegen den Körper, übereinandergeschlagen, worauf erst unter Drehung des Körpers zwischen den beiden Walzen und der lose auf den Körper aufliegenden Druckrolle die Umhüllung um den Körper gewickelt wird. Bei anderen   
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 angetriebenen Walzen die Umhüllung um den Köper gewickelt wird. 



   Bei allen diesen bekannten Einwickelmaschinen sind die Wickelwalzen im Durchmesser verhältnismässig gross gehalten, was zur Folge hat, dass die Auflage- bzw. Führungsfläche für den Körper und die Umhüllung eine äusserst kleine ist und zwischen den Walzen grosse Lücken entstehen, durch welche die   Umhüllung   beim Umwickeln um den Körper leicht austreten kann.   terner   werden nur die einen   der Wickelwalzen zwangläufig angetrieben, was   den Nachteil hat, dass die   Umhüllung beim Umwickeln   um den Körper nicht an allen Stellen gleichmässig auf Zug beansprucht wird und so nicht straff genug um den Körper gewickelt   wird.

   Schliesslich haben   diese bekannten   Einwickelmaschinen noch   den weiteren Nachteil, dass, indem die angetriebenen Walzen während eines Teiles   des Einwickelprozesses,   d.   It.   während des EinfÜhrens von Körper und   Umhüllung   zwischen die Walzen, stillgesetzt und erst nach Anlegen der   Umhüllung   an den Körper in Drehung versetzt werden,

   die Umhüllung durch die gleichzeitig an verschiedenen Stellen auf sie einwirkenden sich drehenden Walzen wiederum ungleich auf Zug beansprucht und   daher leicht zerknüllt wird.   
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 auseinanderbewegt und alsdann   wieder gegeneinanderbewegt werden   und hierauf die Umhüllung zwischen die Walzen und den Körper   eingeführt   und durch die nacheinander auf dieselbe einwirkenden Walzen um den durch diese gedrehten Körper gewickelt wird, worauf während der weiteren Drehung des Körpers die über die Stirnseiten des Körpers vorstehenden Umhüllungsteile auf den Körper niedergefaltet werden und schliesslich nach radialem Auseinanderbewegen der Walzen   der eingepackte Körper m   achsialer Richtung aus, den Walzen   ausgestossen   wird. 

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   Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes   dargestellt, und zwar in Anwendung bei eiw gagebine zum Einwickeln vo in Form einer Rolle zusammengestellten runden Schokoladenacheen. Von dieser Maschine zeigt :   
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Fig. 15 einen Querschnitt durch die fertig eingepackt Schokoladenrolle und
Fig. 16 die letztere'in schaubildlicher Darstellung. 



   Bei der dargestellten Einwickelmaschine werden die in Rollenform zusammengestellten und zwischen zwei Kartonscheiben 1 liegenden runden Schokoladenscheiben 2 in eine erste Um- 
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 Ganzen verleimt werden können (Fig. 16). 



   Die Einwickelmaschine besitzt zwei koachsial zueinander gelagerte, zylindrische Gehäuse 5 und 6, die an senkrecht stehenden Tischplatten 7 befestigt und zweiteilig ausgeführt sind, and von denen das Gehäuse 5 in achsialer Richtung verstellt werden kann (Fig. 1 und 11). Zwischen den beiden Gehäusen sind eine Mehrzahl von senkrecht stehenden Einwickelwalzen 8 vorgesehen, die einen geschlossenen, konzentrisch zur Achse der beiden Gehäuse angeordneten Walzenkranz bilden und mit ihren Achsen in den Gehäusen 5 und 6 gelagert sowie   zwangläufig drehbar mit-   einander verbunden sind. Die Walzen 8 haben abwechselnd ungleiche Länge (Fig. 11) und besitzen achsial verstellbare Längsteile 9, die wie die Walzen mit Kautschuk bekleidet (Fig. 1) und ebenfalls abwechselnd ungleich lang gehalten sind (Fig. 11).

   In jeden Teil 9 ist ein kleiner Stift 9' gelagert, der unter Wirkung der Kautschukbekleidung in eine Rast 8'an der Achse der zugehörigen Walze 8 ragt. An jeder Walzenachse sind mehrere solcher Rasten nebeneinander vorgesehen (Fig. 10), die es ermöglichen, die Walzenteile 9 in verschiedenen Lagen zu den Walzen 8 festzustellen. Infolge dieser Verstellbarkeit der Walzenteile 9 und des Gehäuses 5 kann die wirksame Länge der Einwickelwalzen geändert und die Maschine zum Einwickeln von Schokoladenrollen verschiedener Länge verwendet werden. 



   Die Walzen 8 sind mit ihrem Achsen in schrägen Schlitzen 10 (Fig. 3) von in den   Gehäusen J   und 6 konzentrisch gelagerten, drehbaren Scheiben   und-M'geführt   und beiderends paarweise durch Lenker 12 verbunden (Fig. 1 und 5). Diese Lenker sind ebenfalls je zu zweien um feste Zapfen 13 drehbar gelagert, die in Büchsen   14   und 14'eingeschraubt sind. Diese Buchsen sind in den Gehäusen 5 und 6 konzentrisch gelagert und gegen Drehung gesichert.   Der Antrieb dei     Einwickelwalzen erfolgt zwangläufig   und stetig durch Zahnräder.

   Zu diesem Zwecke sind auf den Zapfen 13 der Büchse 14'kleine   Zahnrädchen 15   lose drehbar gelagert, mit welchen einerseits ein Zahnrad 16 kämmt (das auf der konzentrischen Führung 17 im Gehäuse 6 lose drehbar ge- lagert ist) und welche andererseits in Eingriff mit Zahnrädchen 18 stehen, die auf den in das   Ge-   häuse 6 ragenden Enden der Walzenachsen befestigt sind (Fig. 1, 8 und 9). In das eine der Zahnrädchen 15 greift ein Zahnrad   19,   das am Gehäuse 6 gelagert ist und auf dessen Achse eine Antriebsriemenscheibe 20 befestigt ist und eine Kurbel 21 aufgesteckt werden kann (Fig. 1). 



   In den einander zugekehrten Seiten der beiden Büchsen   14   und 14'sind radiale Führungen 22 vorgesehen, in welchen Faltorgane 23 geführt sind (Fig. 1, 6 und 7). Diese Faltorgane können 
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 des Gehäuses 5 nicht hinderlich zu sein. 



   Die Scheiben 11 und 11'und die Ringe 25 und 25 erhalten von auf der Zeichnung nicht dargestellten Hubscheiben aus, die vermittelst Lenker an die Arme 27 und 28 angreifen, eine schwingende Drehbewegung, abwechselnd im einen und anderen Sinne. Werden die Arme 27 und 28 im Sinne der Pfeile in Fig. 2 und 3 gedreht, ao werden die Walzen 8, radial nach aussen   verstellt (Fig. 4) und die Faltorgane 23 nach innen bewegt (siehe urtere Hälfte der Fig. 6 und rechte Hälfte der Fig. 13). Werden die Arme 27 und 28 im entgegengesetzten Sinne gedreht, so erfolgt   

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 Umhüllungen 3 und 4 werden zwischen die Wellen   8,   9 in wagerechter Richtung von entgegengesetzten Seiten her eingeführt (Fig. 2,11 und 12).

   Zum Vorwärtsbewegen derselben dienen an den Tischplatten 7 gelagerte   Förderwalzen   35 (Fig. 2 und 11), welche die Hüllen über die Platten 7 gegen die Walzen 8 hin schieben und von welchen die ausserhalb der Platten 7 gelagerten Rollen gehoben und gesenkt werden können. Die   Kartonhülle   3 wird von einen Band abgeschnitten, während die Papierhülle 4 durch eine nicht dargestellte   Vorrichtung   fertig auf Länge geschnitten aus einem Magazin entnommen wird. Die Papierhülle wird nach dem Austritt aus dem Magazin durch eine ebenfalls nicht dargestellte Vorrichtung an drei Seiten mit Klebstoif versehen (in Fig. 14 durch Strichelung angedeutet). 



   Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen   Einwickelmaschine   ist nun folgende :
Die zu einer Rolle zusammengestellten runden Schokoladenscheiben 2 werden mit den Kartonscheiben 1 in der   Rinne   30'zwischen die beiden   Eingtossstangen   29 gebracht und letztere hierauf so gegeneinander bewegt, dass sie unter Zurückbewegung der Stifte 33 mit den   Kopien J2   gegen die Kartonscheiben 1 zu liegen kommen und auf diese Weise die   Schokoladem'olle   zwischen sich festhalten (Fig. 11 und 12).

   Nun werden die Stangen D senkrecht nach unten und gleichzeitig die sich stetig drehenden Walzen 8, 9 radial auseinanderbewegt, worauf die Schokoladenrolle zwischen die letzteren   eingeführt wird, wie Fig,   12 zeigt, und alsdann die Walzen   8,   9 wieder 
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 gedreht wird, die über die Stirnseiten der Rolle bzw. über die Kartonscheiben 1 vorstehenden Ränder der   Papicrhülle 4   nach einwärts biegen, d. h. auf die Scheiben   1 mederfallen   und hiebei an letztere festkleben (Fig. 13,   rechte liäirLe).   



   Nunmehr werden die Faltorgane 23 wieder nach aussen bewegt, die Stangen 29   mit   den   Köpfen. M wieder zur Anlage   an die Stirnseiten der fertig eingewickelten Schokoladenrolle ge- 
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 gegeben. Die nun fertig eingewickelte Schokoladenrolle hat die in Fig. 16 dargestellte Gestalt. 



   Nunmehr beginnt der vorbeschriebene Arbeitsvorgang von neuem, wobei jeweils nach dem Um- wickeln der   Umhüllungen   3 und 4 die äusseren Förderwalzen   35,   zwecks Unterbrechung des Vor- schubes der Hüllen, von den inneren   Förderwalzen   abgehoben werden. 



   An Stelle der aus einzelnen runden   scheibenförmigen   Körpern (Schokoladenscheiben) zu- sammengestellten zylindrischen Rollen können auch andere zylindrische Körper mit der vor- beschriebenen Maschine eingewickelt werden, und zwar anstatt in zwei Umhüllungen auch nur in eine. 



   Die vorbeschriebene und dargestellte Einwickelmaschine hat gegenüber den eingangs er- wähnten bekannten Einwickelmaschinen den Vorteil, dass infolge der Verwendung eines ge-   t schlossenen   Kranzes von Einwickelwalzen mit verhältnismässig kleinem Durchmesser eine grössere 
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   dass grosse   Lücken zwischen den Walzen vermieden werden und somit ein Austreten der Umhüllungen zwischen den Walzen hindurch während des Umwickeins verhindert wird.

   Indem fernerdieEinwickelwalzenstetiggedrehtwerdenunddieUmhüllungenzwischendiesichdrehenden 

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 fortwährend in Drehung befindlichen Einwickelwalzen (8, 9) mit verhältnismässig kleinem Durchmesser vorgesehen ist, die einen geschlossenen Kranz bilden, mit ihren Achsen in zwei Gehäusen (5, 6) gelagert und zwangiäufig drehbar miteinander verbunden sind, und dass beim Ein-   wickeln zunächst zu dem   in achsialer Richtung erfolgendem Einbringen des einzupackenden Körpers zwischen die sich drehenden Walzen (8,   9)   diese radial auseinanderbewegt und alsdann wieder gegeneinander bewegt werden und hierauf die Umhüllung zwischen die Walzen und den Körper eingeführt und durch die nacheinander auf sie einwirkenden Walzen um den durch diese gedrehten Körper gewickelt wird,

   worauf während der weiteren Drehung des Körpers die über die Stirnseiten des   Körpers   vorstehenden Umhüllungsteil niedergefaltet werden und schliesslich nach radialem Auseinanderbewegen der Walzen der eingepackte Körper in achsialer Richtung aus den Walzen herausgeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (8, 9) mit ihren Achsen durch schräge Schlitze (10) von in den beiden Gehäusen (5, 6) konzentrisch zum Walzenkranz angeordneten, miteinander verbundenen Scheiben (11, 11') hindurchgeführt sind, die abwechselnd hin und her gedreht werden, um die Einwickelwalzen abwechselnd in radialer Richtung nach aussen und nach innen zu bewegen.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (8, 9) an ihren in dem einen Gehäuse (6 gelagerten Achsenenden Zahnrädchen (18) tragen, die je zu zweien in ein um einen festen Zapfen (13) drehbar gelagertes Zahnrädchen Ja greifen, wobei diese Rädchen (15) mit einem gemeinsamen Antriebszahurad (16) kämmen und der Eingriff EMI4.2 aussen dadurch gesichert wird, dass die Walzenachsen paarweise durch Lenker (12) mit den festen Zapfen (13) verbunden sind.
    4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltorgane (23) für die über die Stirnseiten des Körpers vorstehenden Umhüllungsteile in radialen Führungen (22), EMI4.3 gelagerte miteinander verbundene, abwechselnd hin und her bewegte Ringe (J, ') die mit schrägen Schlitzen (6 a. n den Faltorganen (23) angreifen, abwechselnd nach innen, zum Anfalten der Umhüllungsteile und nach aussen, zum Freigeben des Körpers, verschoben werden können.
    5. : Maschine nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines (5) der beiden Gehäuse (5, 6) achsial verstellbar ist, und dass dit'Walzen (8, 2) achsial verstellbare und feststellbare Teile (9) besitzen, zum Zwecke, die Maschine zum Einwickeln von Körpern verschiedener Länge benutzen zu können.
    6. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher der einzupackende zylindrische Körper vermittelst zweier Stangen achsial zwischen die Walzen eingeführt und nach dem Einwickeln wieder heraus- EMI4.4 Stangen (29) an ihren einander zugekehrten Enden drehbare Festhatteköpfe (32) und federnd gelagerte Stifte (33) tragen, von denen die Festhalteköpfe (32), welche den Körper beim Einführen zwischen die Walzen (8, 9) beim Umwickeln der Umhüllung um den Körper und beim Herausführen des eingewickelten Körpers zwischen sich festhalten, beim Niederfalten der über den Körper vorstehenden Umhüllungsteile mittels der Stangen zurückgezogen werden, um den Faltorganen (23) Platz zu machen, so dass der Körper während des Arbeitens der letzteren (23)
    nur noch zwischen den Stiften der Stange ! : gehalten wird.
    7. Maschine nach Anspruch l, bei welcher mehrere runde scheibenförmige Körper, die zu einer Rolle zusammengestellt ind und zwischen zwei Kartonscheiben, liegen, in zwei verschieden EMI4.5
AT68560D 1912-09-19 1913-09-05 Maschine zum Einwickeln von runden scheibenförmigen und von zylindrischen Körpern. AT68560B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117473B (de) * 1959-11-04 1961-11-16 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Verpacken von zum Stapel geordneten Zuckerstuecken in Faltschachteln
EP0219280A2 (de) * 1985-10-07 1987-04-22 Ristvedt-Johnson, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Verpacken einer Muenzenrolle

Cited By (3)

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EP0219280A2 (de) * 1985-10-07 1987-04-22 Ristvedt-Johnson, Inc. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Verpacken einer Muenzenrolle
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