DE2437237B2 - Haspel - Google Patents
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Description
60
Die Erfindung betrifft einen einer Spaltanlage zum Längsteilen von warm- und kaltgewalztem Metall-,
insbesondere Stahlband nachgeordne'.en Haspel mit einer horizontalen quer zur Wickelrichtung und in einer
Drehscheibe zentrisch angeordneten, vorzugsweise über ein die Drehzahl herabsetze ndes Getriebe an einen
Antriebsmotor angeschlossenen Mittelwelle und mit zu dieser Mittelwelle symmetrisch angeordneten, in der
Drehscheibe gelagerten Antriebswellen für Wickeldorne sowie mit einem zur Mittelwelle konzentrisch
angeordneten Zentral-Zahnrad, in das zwei auf den Antriebswellen der Wickeldorne sitzende Zahnräder
eingreifen, und mit je einer auf den Antriebswellen aufgezogenen vorzugsweise als Elektromagnetkupplung ausgebildeten Kupplung.
Anlagen zum Längsteilen von Bändern aus warm- und kaltgewalztem Metall, insbesondere Stahl, sind
bekannt Derartige Anlagen bestehen im allgemeinen aus einer Einrichtung zum Abwickeln des ungeteilten
Bandes, einer Einrichtung zum Längsteilen des Bandes und einer Einrichtung zum Aufwickeln der längsgeteilten Bandstreifen auf einer Achse mit Vorrichtungen
zum Abziehen der gewickelten und gebundenen Bänder, vgL z. B. DE-OS 15 52 598, DE-AS 11 30 394 Die dabei
verwendeten Aufwickelvorrichtungen bzw. Haspel weisen einen ortsfesten Haspeldorn auf. Nach dem
Aufwickeln der längsgeteilten Bänder auf dem Hapseidorn werden die Bandenden der einzelnen Spaltbunde
durch einen unter die Bunde gefahrenen Bundhubwagen gehalten und durch Umreifen mit Verpackungsband
gebunden. Sind alle Spaltbunde gebunden, wird der Haspeldorn entspreizt und die Bunde werden vom
Haspeldorn abgezogen. Nach dem Abziehen der Bunde kann der Haspeldorn wieder gespreizt und es können
neue geteilte Bänder wieder aufgewickelt werden. In nachteiliger Weise steht daher während des gesamten
Bindevorganges die Spaltanlage außer Betrieb.
Um diesen Nachteil zu beheben, ist daher auch schon vorgeschlagen worden (DE-OS 22 56 730), während der
letzten Aufwickelphase das jeweilige Bandende durch einen Klebebandstreifen vorab zu binden. Eine befriedigende Lösung stellt jedoch auch dieser Vorschlag nicht
dar, da sich z. B. die inneren Windungen des Bundes verschieben können und sich damit das Abziehen der
Bunde erheblich verzögern kann.
Bekannt ist ferner, vgl. DE-OS 19 63 727, eine Haspelvorrichtung für den Einlaufteil von Dressierwalzgerüsten in Kaltwalzwerken zum Abwickeln von zu
Bunden gerollten Blechbändern mit zwei unabhängig voneinander antreibbaren, um eine gemeinsame Achse
wechselweise in eine Arbeitsstellung und eine Vorbereitungsstellung schwenkbaren Haspeldornen, wobei die
beiden Haspeldorne in einem Schwenkkopf mit waagerechter Achse parallel zu dieser fliegend gelagert
und in den beiden Stellungen mit ortsfest angeordneten Antriebsvorrichtungen durch lösbare Kupplungen verbindbar sind.
Bedingt durch den Aufbau, ergibt sich bei diesem bekannten Haspel eine große Entfernung zwischen der
Mitte des aufzuwickelnden Bandes und der Mitte des Lagerzapfens für die Haspelgehäuse. Das Biegemoment
für den Lagerzapfen wird daher sehr groß, so daß zum Ausgleich des Biegemomentes besondere Stützen
erforderlich sind. Nachteilig ist ferner, daß die Haspeldorne vor dem Schwenkvorgang entkuppelt und
nach dem Schwenken wieder gekuppelt werden müssen; das Einrücken von großen Kupplungen ist
jedoch sehr zeitaufwendig.
Weiterhin bekannt ist ein einem Walzwerk sowie einer fliegenden Schere nachgeordneter kontinuierlich
arbeilender Mehrtrommelhaspel für steifes Metallband (vgl. DE-AS 12 37 050), dessen einzelne, in einem
zeitlichen Nacheinander antreibbare Trommeln unter Mitwirkung eines sie bei llaspelbeginn umgreifenden
und sich nach Auflegen mehrerer Lagen öffnenden
Riemenumschlinger und der das Band am Haspelende durchtrennenden Schere mit Bunden bewickelbar und
durch Abstreifen derselben entleerbar sind. Bei diesem bekannten Haspel ist für den Antrieb der vorgesehenen
zwei Wickeldorne je ein Antriebsmotor erforderlich und zwar bedingt durch den Antrieb der Wickeldorne
mittels zweier ineinandergesteckter Wellen, die wiederum durch eir;j dritte Welle, mit der das Haspelgehäuse
verbunden und im Haspelständer drehbar gelagert ist, ι ο hindurchgeführt ist Eine derartige Ausführungsform
eines Haspels ist sehr aufwendig, kompliziert und erfordert sehr viel Platz. Darüberhinaus sind die
Lagerstellen für das drehbare Gehäuse weit von der Mitte der Wickeldorne entfernt, so daß der Bandzug an
einem großen Hebelarm angreift
Ferner zeigt die GB-PS 13 27 368 einen Haspel der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Dabei handelt es sich um einen Haspel für dünne Bänder. Das
Gehäuse dieses Haspels ist in Form einer Drehscheibe auf eine Mittelwelle fest aufgezogen. Die Mittelwelle ist
in einem angedeuteten Ständer gelagert, so daß die Mittelwelle mit dem Gehäuse gedreht werden kann. Auf
ein Ende der Mittelwelle ist ein Zahnrad aufgezogen, in das ein mit einem Antrieb verbundenes Zahnrad
eingreift Die Mittelwelle mit dem Gehäuse kann von diesem Antrieb in Drehung versetzt werden und die
Antriebswellen für Wickelkerne können dadurch nacheinander in die Wickelposition gebracht werden.
Auf einem Zapfen, der an das Gehäuse angearbeitet ist, ist ein Zentral-Zahnrad gelagert, an das eine Keilriemenscheibe
angearbeitet ist In das Zentral-Zahnrad greifen Zahnräder ein, die mit den Antriebswellen für
die Wickelkerne fest verbunden sind. Der Antrieb der Wickelkerne erfolgt über die an das Zentral-Zahnrad
angearbeitete Keilriemenscheibe. Der Anwendungsbereich dieser Wickelvorrichtung beschränkt sich auf
dünne und leichte Folien.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Haspel zu schaffen, mittels dessen das Binden und *o
Abziehen von zu Bunden mit großem Gewicht gewickelten dicken und breiten Stahlbändern großer
Steifigkeit gleichzeitig mit dem Aufwickeln nachfolgender Bänder auf einfache Weise erfolgen kann, bei dem
die Biegemomente, die durch den Bandzug im Haspel entstehen, klein gehalten und Fluchtfehler der Haspelbzw.
WicJteldorne vermieden werden und bei dem ein zeitaufwendiges Kuppeln und Entkuppeln der Wickeldorne
bei gleichzeitigem einfachen und platzsparendem Aufbau des Haspels nicht erforderlich ist so
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drehscheibe die Stirnwand eines runden
Gehäuses bildet, das die Zahnräder und Kupplungen umschließt und auf seinem äußeren Umfange im
Ständer drehbar gelagert ist, und daß die Mittelwelle in der Stirnwand und der Rückwand des Gehäuses drehbar
gelagert ist und das Zentral-Zahnrad drehfest mit der Mittelwelle verbunden ist Anstelle der Elektromagnetkupplungen
können auch hydraulisch gesteuerte Kupplungen in zweckmäßiger Weise verwendet werden. In
weiterer Ausbildung des Haspels ist die in der Stirnwand und der Rückwand des Gehäuses gelagerte
Mittelwelle über ein Untersetzungsgetriebe oder Planetengetriebe an einen Antriebsmotor angeschlos
sen. In bevorzug'.er Ausführungsform sind das Unterset Μ
zungsgetriebe bzw. das Planetengetriebe und der Antriebsmotor mittels „'ines Flansches an die Rückwand
des Gehäuses angeschlossen.
Mit Vorteil sind ferner die Elektromagnetkupplungefl
der Antriebswellen jeweils zwischen dem zugeordneten Zahnrad und der Stirnwand des Gehäuses angeordnet,
wobei die eine Seite der Elektromagnetkupplungen mit dem Zahnrad verbunden und deren andere Seite mit der
Stirnwand kuppelbar sind, so daß das Antreiben bzw. Festbremsen der Wickeldorne sehr schnell durchgeführt
werden kann. In zweckmäßiger Weise ist weiterhin am Ständer des Haspels ein Getriebemotor vorgesehen, der
das Gehäuse über ein Getrieberad und einen am Gehäuse befestigten Zahnkranz antreibt
Der Vorteil des Haspels nach der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß auf einem Haspe!
gleichzeitig das Aufwickeln von dicken und breiten Spaltbändern großer Steifigkeit und das Binden sowie
Abziehen der gewickelten Bunde mit großem Gewicht möglich ist wobei die Biegemorriente, die durch den
Bandzug im Haspel entstehen, durch die kurzen Hebelarme vom Angriff des Bandzuges bis zum Ständer
sehr klein gehalten sind, so ri'-;3 eine zusätzliche
Abstützung des Gehäuses nicht erforderlich ist Ferner werden Fluchtfehler der Haspel- bzw. Wickeldorne
vermieden und der Zeitaufwand für das Kuppeln bzw. Entkuppeln der Wickeldorne an den Antrieb auf ein
Minimum herabgesetzt Insgesamt ist ein in einfachster und platzsparender Weise aufgebauter Haspel zum
gleichzeitigen Wickeln und Binden von dicken und breiten Spaltbändern großer Steifigkeit auf je einem
Wickeldorn gegeben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert Es
zeigen
F i g. 1 und 2 je einen Grundriß z. T. im Schnitt und
F i g. 3 eine Seitenansicht
Wie aus den F i g. 1,2 hervorgeht besteht der Haspel
aus einem starren Ständer 1, in dem ein geschlossenes rundes Gehäuse 2 um eine horizontale Achse A-B
drehbar gelagert ist Angetrieben wird das Gehäuse 2 mittels eines Getriebemotors 3, der an den Ständer 1
angeflanscht ist über ein Getrieberad 4 und einem mit d .m Gehäuse 2 verbundenen Zahnkranz 5. Durch einen
am Ständer 1 angebrachten Riegel la ist das Gehäuse 2 gegen Verdrehen gesichert
In dem Gehäuse 2 sind jeweils neben der horizontalen
Achse A-B beidseitig und symmetrisch in Lagern 6, 7 Antriebswellen 8,9 gelagert, auf denen einerseits je ein
Wickeldorn 10, 11 zum Aufwickeln des Bandes und andererseits je ein Spreizzylinder 12 zum Spreizen und
Entspreizen der Wickeldorne 10,11 angeordnet ist Auf
den Antriebswellen 8,9 ist im Inneren des Gehäuses 2 je ein Zahnrad 13 angeordnet, in das die Zähne eines auf
einer Mittelwelle 14 angeordneten Zentral-Zahnrades 15 eingreifen. Das eine Ende der Mittelwelle 14 ist in
einer Stirnwand 2a des Gehäuses 2 gelagert wogegen das andere En^e der Mittelwelle 14 durch eine
Rückwand 2b des Gehäuses 2 hindurchgeführt und an ein Untersetzungsgetriebe 17 (Fig.2) mittels einer
Kupplung 18 angeschlossen ist Anstelle eines Untersetzungsgetriebes
kann auch ein Planetengetriebe 16 (Fig. 1) verwendet werden. Angetrieben wird das
Getriebe i6 bzw. 17 von einem Antriebsmotor 19. Das Getriebe 16 bzw. 17 und der Antriebsmotor 19 sind
dabei mittels eines Flansches 17a bzw. 176 unmittelbar an die Rückwand 2b des Gehäuses 2 angeflanscht.
Durch den Antriebsmotor 19 werden somit über die Mittelwelle 14 und die Zahnräder 15, 13 die Antriebswellen
8, 9 angetrieben. Im Rahmen der Erfindung können jedoch auch die Getriebe 16, 17 und der
Antriebsmotor 19ortsfest an dem Ständer I vorgesehen
werden.
Auf jeder Antriebswelle 8 bzw. 9 ist ferner je eine doppelt wirkende Elektromagnetkupplung 20 angebracht
und zwar zwischen dem Zahnrad 13 und der Stirnwand la des Gehäuses 2. Dabei ist die Mitte der
Elektromagnetkuppiung 20 mit der zugeordneten Antriebswelle 8 bzw. 9 verbunden, wogegen wahlweise
die eine Seite dieser Kupplung mit dem Gehäuse 2 und die andere Seite mit dem Zahnrad 13 kuppelbar ist.
Zum Halten der Enden der fertig gewickelten Bunde sind den Wickeldornen 10,11 zugeordnete, am Gehäuse
2 befestigte, um eine Achse 21 schwenkbare Arme 22 vorgesehen (Fig. 3), die mittels eines Hydraulikzylinders
23 oder eines Hubmagneten an die Bandenden angedrückt werden. Die Stromzuführung für den
Antrieb und das Spreizen und Entspreizen der Wickeldorne 10, 11 sowie für die Haltevorrichtung
(21—23) für die Bandenden erfolgt über einen Schleifringkörper 19a, der auf der Achse des Antriebsmotors 19 angeordnet ist.
Die fertig gewickelten und gebundenen Bunde werden mittels eines Hubwagens 24, der auf Schienen 25
in der Richtung der Achse des Wickeldornes 11 verfahrbar ist, von dem Wickeldorn 11 abgezogen.
Bei den in den Fig. 1—3 dargestellten Haspeln befinden sich der Wickeldorn 10 in der Stellung, in der
das Band aufgewickelt wird (Position I), und der Wickeldorn 11 in der Stellung, in der die aufgewickelten
Bänder gebunden werden (Position II). Werden auf den Wickeldorn 10 Bänder aufgewickelt, so ist die
Antriebswelle 8 über die Elektromagnetkupplung 20 mit dem Zentral-Zahnrad 15 auf der Mittelwelle 14
gekuppelt und daher angetrieben; gleichzeitig ist die Antriebswelle 9 über die zugehörige Elektromagnetkupplung
20 mit dem Gehäuse 2 gekuppelt und daher gebremst. Während des Wickeins von Bändern auf den
Wickeldorn 10 können daher die bereits gewickelten Bänder auf dem Wickeldorn U durch Umreifen mit je
einem Verpackungsband gebunden werden. Gehalten werden diese Bunde durch die Arme 22 und die
Hydraulikzylinder 23. Sind die Bunde fertig gebunden,
so wird der Wickeldorn 11 enispreizt und die Bunde
werden von diesem mit Hilfe des Hubwagens 24 abgezogen. Nach dem Abziehen der Bunde wird der
Wickeldorn 11 wieder gespreizt.
Sobald die Bänder auf dem Wickeldorn 10 fertig gewickelt sind, wird durch Drehen des Gehäuses 2 um
die Achse A-B bzw. die Mittelwelle 14 der mit den Bändern bewickelte Wickeldorn 10 aus der Position I in
die Position Il gebracht und umgekehrt der leere Wickeldorn 11 aus der Position Il in die Position I. Nach
diesem Wechsel der Wickeldorne 10, 11 und dem Kuppeln sowie Entkuppeln mit dem Zentral-Zahnrad 15
und vom Gehäuse 2 kann unmittelbar danach in Position
I wieder gewickelt und in Position 11 gebunden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Hapsel mit einer horizontalen quer zur
Wickelrichtung und in einer Drehscheibe zentrisch angeordneten, vorzugsweise über ein die Drehzahl
herabsetzendes Getriebe an einen Antriebsmotor angeschlossenen Mittelwelle und mit zu dieser
Mittelwelle symmetrisch angeordneten, in der Drehscheibe gelagerten Antriebswellen für Wickeldorne sowie mit einem zur Mittelwelle konzentrisch
angeordneten Zentral-Zahnrad, in das auf den Antriebswellen der Wickeldorne sitzende Zahnräder eingreifen, und mit je einer auf den Antriebswellen aufgezogenen vorzugsweise als Elektromagnetkupplung ausgebildeten Kupplung, dadurch ge- · ·
kennzeichnet, daß die Drehscheibe die Stirnwand (2a) eines runden Gehäuses (2) bildet, das die
Zahnräder (13, 15) und Kupplungen (20) umschließt und auf seinem äußeren Umfange im Ständer (1)
drehbar gelagert ist, und daß die Mittelwelle (14) in M
der Stirnwand (2a) und der Rückwand (2b) des Gehäuses (2) drehbar gelagert ist und das Zentral-Zahnrad (15) drehfest mit der Mittelwelle (14)
verbunden ist
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Stirnwand (2a) und der Rückwand
(2b) des Gehäuses (2) gelagerte Mittelwelle (14) über ein Untersetzungsgetriebe (17) oder Planetengetriebe (16) an einen Antriebsmotor (19) angeschlossen
ist
3. Haspe' nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (17) bzw. das
Planetengetriebe (16) und der Antriebsmotor (19) mittels eines Ransches (17W=Ji die Rückwand (2b)
des Gehäuses (2) angeschlossen sind. 3S
4. Haspel nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetkupplungen (20) der
Antriebswellen (8,9) jeweils zwischen dem zugeordneten Zahnrad (13) und der Stirnwand (2a) des
Gehäuses (2) angeordnet sind, wobei die eine Seite
der Elektromagnetkupplungen (20) mit dem Zahnrad (13) verbunden und die andere Seite mit der
Stirnwand (2a) kuppelbar sind.
5. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer (1) ein Getriebemotor (3)
vorgesehen ist, der das Gehäuse (2) über ein Getrieberad (4) und einen am Gehäuse (2)
befestigten Zahnkranz (5) antreibt
6. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) befestigte, den Wickeldor-
nen (10,11) zugeordnete und um je eine Achse (21) schwenkbare Arme (22) vorgesehen sind, die mittels
eines Hubzylinders (23) oder Hubmagneten betätigbar sind.
7. Haspel nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse des Antriebsmotors (19) ein Schleifringkörper (i9a) angeordnet
ist
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