DE2437237A1

DE2437237A1 - Haspel

Info

Publication number: DE2437237A1
Application number: DE2437237A
Authority: DE
Inventors: Konrad Klein; Theodor Sevenich; Hans Dipl Ing Wladika
Original assignee: Hoesch Werke AG
Current assignee: Hoesch Werke AG
Priority date: 1974-08-02
Filing date: 1974-08-02
Publication date: 1976-02-12
Also published as: FR2280449B1; CA1025702A; IT1041124B; NL7508951A; DE2437237C3; DE2437237B2; BE831841A; US3985313A; JPS5137860A; GB1482492A; FR2280449A1

Description

Hoesch Werke Aktiengesellschaft, 46 Dortmund, Eberhardstr.

Haspel

Die Erfindung betrifft einen einer Spaltanlage zum Längsteilen von warm- und kaltgewalztem Metall-, insbesondere Stahlband nachcjeordneten, in einem Maschinenständer gelagerten Haspel zum gleichzeitigen Aufhaspeln der Spaltbänder auf einen angetriebenen Wickeldorn.

Anlagen zum Längsteilen von Bändern aus warm- und kaltgewalztem Metall, insbesondere Stahl, sind bekannt. Derartige Anlagen bestehen im allgemeinen aus einer Einrichtung zum Abwickeln des ungeteilten Bandes, einer Einrichtung zum Längsteilen des Bandes und einer Einrichtung zum Aufwickeln der längsgeteilten Bandstreifen auf einer Achse mit Vorrichtungen zum Abziehen der gewickelten und gebundenen Bänder, vgl. z.B. DT-OS 1 552 DT-AS 1 13o 394. Die dabei verwendeten Aufwickelvorrichtungen bsw. Haspel weisen einen ortsfesten Haspeldorn auf. Nach dem Aufwickeln der längsgeteilten Bänder auf dem Haspeldorn werden ! die Bandenden der einzelnen Spaltbunde durch einen unter die j Bunde gefahrenen Bundhubwagen gehalten und durch Umreifen mit : Verpackungsband gebunden. Sind alle Spaltbunde gebunden, wird der haspeldorn entspreizt und die Bunde werden vom Haspeldorn

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abgezogen. Nach dem Abziehen der Bunde kann der Haspeldorn wieder gespreizt und es können neue geteilte Bänder wieder aufgewickelt werden. In nachteiliger Weise steht daher während des gesamten Bindevorganges die Spaltanlage außer Betrieb.

Um diesen Nachteil zu beheben, ist daher auch schon vorgeschlagen worden (DT-OS 2 256 73o), während der letzten Aufwickelphase das jeweilige Bandende durch einen Klebebandstreifen vorab zu binde:-.. Eine befriedigende Lösung stellt jedoch auch dieser Vorschlag nicht dar, da sich z.B. die inneren Windungen des Bundes verschieben können und sich damit das Abziehen der Bunde erheblich verzögern kann.

Bekannt ist ferner, vgl. DT-OS 1 963 727, eine Haspelvorrichtung für den Einlaufteil von Dressierwalzgerüsten in Kaltwalzwerken zum Abwickeln von zu Bunden gerollten Blechbändern mit zwei unabhängig voneinander antreibbaren, um eine gemeinsame Achse wechselweise in eine Arbeitsstellung und eine Vor-

ί berextungsstellung schwenkbaren Haspeldornen, wobei die beiden \

Haspeldorne in einem Schwenkkopf mit waagerechter Achse parallel, au dieser fliegend gelagert und in den beiden Stellungen mit j ortsfest angeordneten Antriebsvorrichtungen durch lösbare ι

Kupplungen verbindbar sind. I

_ J

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Ί Bedingt durch den Aufbau, ergibt sich bei diesem bekannten ; Haspel eine große Entfernung zwischen der Mitte des aufzu-

; wickelnden Bandes und der Mitte des Lagerzapfens für die ι Haspelgehäuse. Das Biegemoment für den Lagerzapfen wird daher

sehr groß, so daß zum Ausgleich des Biegemomentes besondere

■ Stützen erforderlich sind. Nachteilig ist ferner, daß die Haspeldorne vor dem Schwenkvorgang entkuppelt und nach dem

■ Schwenken wieder gekuppelt werden müssen; das Einrücken von

j großen Kupplungen ist jedoch sehr zeitaufwendig.

j Weiterhin bekannt ist einem Walzwerk sowie einer fliegenden i

Schere nachgeordneter kontinuierlich arbeitender Mehrtrommel-

! haspel für steifes Metallband (vgl. DT-AS 1 237 o5o), dessen

j einzelne, in einem zeitlichen Nacheinander antreibbare Trommeln

j unter Mitwirkung eines sie bei Haspelbeginn umgreifenden und sich nach Auflegen mehrerer Lagen öffnenden Riemenumschlingers und der das Band am Haspelende durchtrennenden Schere mit Bunden bewickelbar und durch Abstreifen derselben entleerbar sind. Bei diesem bekannten Haspel ist für den Antrieb der vorgesehenen zwei Wickeldorne je ein Antriebsmotor erforderlich und zwar bedingt durch den Antrieb der Wickeldorne mittels zweier ineinandergesteckter Wellen, die wiederum durch eine dritte Welle, mit der das Haspelgehäuse verbunden und im Haspelständer drehbar gelagert ist, hindurchgeführt ist. Eine'

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ί derartige Ausführungsform eines Haspels¹ ist sehr aufwendig, ■ kompliziert und erfordert sehr viel Platz, Darüberhinaus sind die Lagerstellen für das drehbare Gehäuse weit von der Mitte der Wickeldorne entfernt, so daß der Bandzug an einem großen Hebelarm angreift.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haspel der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels dessen das Binden

und Abziehen der zu Bunden gewickelten Spaltbänder gleichzeitig i
j mit dem Aufwickeln der folgenden Bänder erfolgen kann, bei dem

j die Biegemomente, die durch den Bandzug im Haspel entstehen,

j klein gehalten und Fluchtfehler der Haspel- bzw. Wickeldorne

. vermieden werden und bei dem ein zeitaufwendiges Kuppeln und

j Entkuppeln der Wickeldorne bei gleichzeitigem einfachen und

! platzsparendem Aufbau des Haspels nicht erforderlich ist.

J Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Maschinenständer ein rundes Gehäuse auf dem äußeren Umfang · drehbar gelagert ist, eine horizontale, quer zur Wickelrichtung j

und ssentrisch im Gehäuse gelagerte und angetriebene Mittelwelle mit einem Zahnrad vorgesehen ist, in das- die Zähne von zwei

! weiteren Zahnrädern eingreifen, die auf symmetrisch zu der i Mittelwelle angeordneten, im Gehäuse gelagerten, Wickeldorne " | tragenden Wellen vorgesehen sind und daß auf die Wellen je eine i

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t .

doppelt wirkende Elektromagnetkupplung aufgezogen ist. Anstelle der Elektroraagnetkupplungen können auch hydraulisch gesteuerte Kupplungen in zweckmäßiger Weise verwendet werden. In weiterer Ausbildung des Haspels ist die in der Stirnwand und der Rückwand des Gehäuses" gelagerte Mittelwelle über ein Untersetzungsgetriebe oder Planetengetriebe an einen Antriebsmotor angeschlossen. In bevorzugter Ausfuhrungsform sind das Untersetzungsgetriebe und der Antriebsmotor mittels eines Flansches an die Rückwand des Gehäuses angeschlossen. Es können jedoch auch das Planetengetriebe und der Antriebsmotor mittels eines Flansches an die Rückwand des Gehäuses angeschlossen sein.

Mxt Vorteil ist ferner bei dem neuen Haspel die Elektromagnetkupplung zwischen dem Zahnrad und der Stirnwand des Gehäuses angeordnet, die eine Seite der Elektromagnetkupplung mit dem Zahnrad verbunden und deren andere Seite mit der Stirnwand kuppelbar, so daß das Antreiben bzw. Festbremsen der Wickeldorne sehr schnell durchgeführt werden kann. In zweckmäßiger Weise ist weiterhin am Maschinenständer des Haspels ein Getriebemotor vorgesehen, der das Gehäuse über ein Getrieberad vind den am Gehäuse befestigten Kahnkranz antreibt.

Der Vorteil des Haspels nach der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß auf einem Haspel gleichzeitig das Auf-

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BAD ORIGINAL

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; wickeln von Spaltbändern und das Binden sowie Abziehen der gewickelten Bunde möglich ist, wobei die Biegemomente, die

' durch den Bandzug im Haspel entstehen, durch die kurzen Hebel-

' arme vom Angrily des Bandzuges bis zum Maschinenständer sehr

ι klein gehalten sind, so daß eine zusätzliche Abstützung des Gehäuses nicht erforderlich ist. Ferner werden Fluchtfehler

ι der Haspel- bzw. Wickeldorne vermieden und der Zeitaufwand

für das Kuppeln bzw. Entkuppeln der Wickeldorne an den Antrieb

¹ auf ein Minimum herabgesetzt. Insgesamt ist ein in einfachster

j und platzsparender Weise aufgebauter Haspel zum gleichzeitigen

] Wickeln und Binden von Spaltbändern auf je einem Wickeldorn

j gegeben.

j Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von vorteilhaften

: Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

j Fig. 1 und 2 je einen Grundriß z.T. im Schnitt

ι und

; Fig. 3 eine Seitenansicht.

i Wie aus den Fig. 1, 2 hervorgeht, besteht der Haspel aus einem

! starren Maschinenständer 1, in dem das geschlossene, runde Gehäuse 2 um eine horizontale Achse A-B drehbar gelagert ist.

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Angetrieben wird das Gehäuse. 2 mittels des Getriebemotors 3, der an den Ständer 1 angeflanscht ist, über ein Getrieberad 4 und den mit dem Gehäuse 2 verbundenen Zahnkranz 5. Durch einen am Ständer 1 angebrachten Riegel 1a ist das Gehäuse 2 gegen Verdrehen gesichert.

Jn dem Gehäuse 2 sind jeweils neben der horizontalen Achse A-B beidseitig und symmetrisch in Lagern 6,7 die Wellen 8_# 9 gelagert, auf denen einerseits je ein Wickeldorn 1o, 11 zum Aufwickeln des Bandes und andererseits je ein Spreizzylinder zum Spreizen und Entspreizen der Wickeldorne 1o, 11 angeordnet ist. Auf den Wellen 8, 9 ist im Inneren des Gehäuses 2 je ein Zahnrad 13 angeordnet, in das die Zähne eines auf der Mittelwelle 14 angeordneten weiteren Zahnrades 15 eingreifen. Das eine Ende der Mittelwelle 14 ist in der Stirnwand 2a des Gehäuses 2 gelagert, während das andere Ende der Mittelwelle 14 durch die Rückwand 2b des Gehäuses 2 hindurchgeführt und an ein Untersetzungsgetriebe 17 (Fig. 2) mittels einer Kupplung 18 angeschlossen ist. Anstelle eines Untersetzungsgetriebes kann auch ein Planetengetriebe 16 (Fig- 1) verwendet werden. Angetrieben wird das Getriebe 16 bzw. 17 durch einen Motor 19. Das Getriebe 16 bzw. 17 und der Motor 19 sind dabei mittels des Flansches 17a bzw. 17b unmittelbar an die Rückwand 2b des Gehäuses 2 angeflanscht. Durch den Motor 19 werden somit über die Mittelwelle 14 und die Zahnräder 15, 13 die Wellen 8, 9 angetrieben.

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; Im Rahmen der Erfindung können jedoch auch die Getriebe 16, 17 ·

] und der Motor 19 ortsfest an dem Maschinenständer 1 vorgesehen

: werden.

Auf der Welle 8 bzw* 9 ist ferner je eine doppelt wirkende ^; Elektromagnetkupplung 2o angebracht und zwar zwischen dem ί Zahnrad 13 und der Stirnwand 2a des Gehäuses 2. Dabei ist die Mitte der Kupplung 2o mit der Dornwelle 8, 9 verbunden, während

j wahlweise die eine Seite der Kupplung 2o mit dem Gehäuse 2 und

die andere Seite mit dem Zahnrad 13 kuppelbar ist.

• Zum Halten der Enden der fertig gewickelten Bunde sind den i

Wickeldornen 1o, 11 zugeordnete, am Gehäuse 2 befestigte, um eine Achse 21 schwenkbare Arme 22 vorgesehen (Fig. 3), die mittels eines Hydraulikzylinders 23 oder eines Hubmagneten an die Bandenden angedrückt werden. Die Stromzuführung für den Antrieb und das Spreizen und Entspreizen der Wickeldorne 1o, 11 sowie für die Haltevorrichtung (21-23) für die Bandenden erfolgt über einen Schleifringkörper 19a, der auf der Achse des Antriebsmotors 19 angeordnet ist.

Die fertig gewickelten und gebundenen Bunde werden mittels eines Hubwagens 24, der auf Schienen 25 in der Richtung der Achse des Wickeldornes 11 verfahrbar ist, von dem Wickeldorn 11 abgezogen.

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OFUGlNAL INSPECTED

Bei den in den Fig. 1 - 3 dargestellten Haspeln befindet sich ! der Wickeldorn Io in der Stellung, in der das Band aufgewickelt , wird (Position I), während der Wickeldorn 11 sich in der Stellung befindet, in der die aufgewickelten Bänder gebunden werden (Position II). Werden auf den Wickeldorn 1o Bänder aufgewickelt, so ist die Welle 8 über die Elektromagnetkupplung

: mit dem Zahnrad 15 auf der Mittelwelle 14 gekuppelt und daher angetrieben; gleichzeitig ist die Welle 9 über die zugehörige ! Elektromagnetkupplung 2o mit dem Gehäuse 2 gekuppelt und daher gebremst. Während des Wickeins von Bändern auf den Wickeldorn

1o können daher die bereits gewickelten Bänder auf- dem Wickeldorn 11 durch Umreifen mit je einem Verpackungsband gebunden werden. Gehalten werden diese Bunde durch die Arme 22 und die Hydraulikzylinder 23. Sind die Bunde fertig gebunden, so wird der Wickeldorn 11 entspreizt und die Bunde werden von diesem mit Hilfe des Hubwagens 24 abgezogen. Nach dem Abziehen der Bunde wird der Wickeldorn 11 wieder gespreizt.

Sobald die Bänder auf dem Wickeldorn 1o fertig gewickelt sind, j wird durch Drehen des Gehäuses 2 um die Achse A-B bzw. die Mittelwelle 14 der mit den Bändern bewickelte Wickeldorn 1o aus der Position I in die Position II gebracht und umgekehrt der leere Wickeldorn 11 aus der Position II in die Position I. Nach diesem Wechsel der Wickeldorne 1o, 11 und dem Kuppeln

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ORIGINAL INSPECTED

- Io

sowie Entkuppeln mit dem Zahnrad 15 und vom Gehäuse 2 kann unmittelbar danach in Position I wieder gewickelt und in Position II gebunden v/erden.

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ORIGINAL INSPECTED

Claims

Hoesch. Werke Aktiengesellschaft, 46 Dortmund, Eberhardstr. 12 !

Patentansprüche

1. Einer Spaltanlage zum Längsteilen von warm- und kaltgewalztem !

Metall-, insbesondere Stahlband, nachgeordneter, in einem | Maschinenständer gelagerter Haspel zum gleichzeitigen Aufhaspeln der Spaltbänder auf einen angetriebenen Wickel- j dorn, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinenständer (1) ein rundes Gehäuse (2) auf dem äußeren Umfang drehbar gelagert ist, eine horizontale, quer zur Wickelrichtung und zentrisch im Gehäuse (2) gelagerte und angetriebene Mittelwelle (14) mit einem Zahnrad (15) vorgesehen ist, in das die Zähne von zwei weiteren Zahnrädern (13) eingreifen, die auf symmetrisch zu der Mittelwelle (14) angeordneten, im Gehäuse (2) gelagerten, Wickeldorne (1o, 11) tragenden Wellen (8, 9) vorgesehen sind, und daß auf die Wellen (8, 9) je eine doppelt wirkende Elektromagnetkupplung (2o) öder eine hydraulisch gesteuerte Kupplung aufgezogen ist.

i „ Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ■ j

der Stirnwand (2a) und der Rückwand (2b) des Gehäuses (2) j

gelagerte Mittelwelle (14) über ein Untersetzungsgetriebe i

(17) oder Planetengetriebe (16) an einen Antriebsmotor (19) angeschlossen ist.

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OBIGlNAL INSPECTED

3. Haspel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (17) und der Antriebsmotor (19) mittels eines Flansches (17b) an die Rückwand (2b) de sä Gehäuses (2) angeschlossen sind.

4. Haspel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (16) und der Antriebsmotor (19) li.ittels eines Flansches (17a) an die Rückwand (2b) des Gehäuses (2) angeschlossen sind.

5. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnetkupplung (2o) zwischen dem Zahnrad (13) und der Stirnwand (2a) des Gehäuses (2) angeordnet, die eine Seite der Elektromagnetkupplung (2o) mit dem Zahnrad (13) verbunden und deren andere Seite mit der Stirnwand (2a) kuppelbar ist.

6. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenständer (1) ein Getriebemotor (3) vorgesehen ist, der das Gehäuse (2) über ein Getrieberad (4) und den am Gehäuse (2) befestigten Zahnkranz (5) antreibt.

7. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) befestigte, den Wickeldornen (1o, 11) zugeordnete und um je eine Achse (21) schwenkbare Arme (22) vorgesehen sind, die mittels eines Hubzylinders (23) oder

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Hubmagneten betätigbar sind.

8. Haspel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse des Antriebsmotors (19) ein Schleifringkörper (19a) angeordnet ist.

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