DE662714C - Schmiedemaschine - Google Patents

Schmiedemaschine

Info

Publication number
DE662714C
DE662714C DEP73939D DEP0073939D DE662714C DE 662714 C DE662714 C DE 662714C DE P73939 D DEP73939 D DE P73939D DE P0073939 D DEP0073939 D DE P0073939D DE 662714 C DE662714 C DE 662714C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
upsetting
clamping die
punch
forging
crank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP73939D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Siepmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peters & Cie
Original Assignee
Peters & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peters & Cie filed Critical Peters & Cie
Priority to DEP73939D priority Critical patent/DE662714C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE662714C publication Critical patent/DE662714C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Schmiedemaschine Es sind Schmiedemaschinen für Gesenkschmiedestücke bekannt, bei denen das Werkstück in einem Spanngesenk mit waagerechter Teilungsebene gehalten und durch zwei waagerechte gegeneinanderbewegte Stauchstempel an den Enden geformt wird. Bei diesen bekannten Schmiedemaschinen werden sowohl das Spanngesenk als auch die Stauchstempel hydraulisch angetrieben. Der hydraulische Schmiedevorgang ist aber verhältnismäßig langsam. Infolgedessen können die Werkstücke, insbesondere wenn es sich um größere Schmiedearbeiten handelt, während des Schmiedens abkühlen. Auch sind diese Schmiedemaschinen lediglich vorgeschlagen worden, um Eisenbahnwagenachsen mit hohlen Enden zu schmieden. Solche Schmiedestücke bilden verhältnismäßig einfach gestaltete Körper; Körper mit ausladenden Teilen, beispielsweise mit großen Flanschen an beiden Enden, lassen sich mit den bekannten Schmiedemaschinen nicht schmieden.
  • Erfindungsgemäß soll es ermöglicht werden, auch solche Körper in einer Schmiedemaschine zu stauchen. Erfindungsgemäß werden sowohl die Spanngesenkteile als auch die Stauchstempel durch Kurbel- oder Kniehebeltriebe gegenläufig bewegt. Die Kurbel- oder Kniehebeltriebe ermöglichen außerordentlich schnelle Arbeitsvorgänge und arbeiten unbedingt kraftschlüssig. Ist daher ein Werkstück an den beiden zu stauchenden Seiten ungleichmäßig erwärmt oder ist der zu schmiedende Werkstoff an den beiden Seiten ungleichmäßig verteilt, so treten ungleichmäßige Stauchdrücke zu beiden Seiten des Spanngesenkes auf, die zur Verlagerung des Spanngesenkes führen. Der durch ungleiche Drücke auftretende Druckü.berschuß könnte zwar durch entsprechend starke Führungen der Spanngesenkteile aufgenommen werden. Derartig stark bemessene Führungen sind aber teuer. Weiterhin würden sie schnell abgenutzt werden. Zur Vermeidung auch dieser Nachteile werden erfindungsgemäß die Stauchdrücke z. B. durch ein Ausgleichgetriebe ausgeglichen. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die Stauchstempel über ein gemeinsames Aus- Bleichgetriebe unter Zwischenschaltung von Blockungskupplungen anzutreiben, welche die Stauchstempel in ihren inneren Endstellungen festhalten. Durch die Zwischenschaltung des Ausgleichgetriebes wird bei verschiedenen: Stauchdrücken einer der beiden Stauchstempe'@ voreilen, bis wieder Druckgleichheit eingetreten ist. Erreicht nun infolge Voreilens einer der beiden Stauchstempel seine innerste Stellung früher als der andere, dann wird dieser Stauchstempel durch seine ihm zugeordnete Blockungskupplung festgehalten. Infolge des Ausgleichgetriebes wirkt nun die ganze Antriebskraft auf den zurückgebliebenen Stauchstempel, bis dieser ebenfalls seine innerste Stellung erreicht hat. Der hierbei ausgeübte Druck des nacheilenden Stauchstempels wird durch den geblockten vorgeeilten Stauchstempel auf -der anderen Seite gewissermaßen wie bei einem Gegenhalter aufgenommen., Infolgedessen kann keine Bewegung in ds Spanngesenk kommen. Hat nun der zurückgebliebene Stauchstempel ebenfalls seine innerste Stellung erreicht, so blockt sich auch dieser Stempel. Durch entsprechende Schaltung läßt sich beispielsweise eine Magnetkupplung zwischen Antriebsmotor und Ausgleichgetriebe öffnen, wenn beide Kupplungen blocken.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Antrieb des Spanngesenkes und der Stauchstempel so erfolgt, daß das Spanngesenk früher geöffnet wird als die Stauchstempel zurückbewegt werden. Infolgedessen liegt das Werkstück nach dem Öffnen des Spanngesenkes zwischen den Stauchgesenken. Dadurch ist ein leichtes Offnen des Spanngesenkes gewährleistet.
  • Mit der Erfindung kann man auf derselben Schmiedemaschine zwei gleiche oder zwei ungleiche Stauchvorgänge erfordernde Werkstücke in die gewünschte Form stauchen.
  • Die Erfindung ist ,auf der Zeichnung wesenhaft dargestellt.
  • Die Abb. i und 2 zeigen eine Schmiedemaschine in den beiden Endstellungen der Spanngesenkteile und der Stauchstempel.
  • Abb.3 zeigt einen Antrieb der Stauch-Stempel.
  • Die Schmiedemaschine besteht aus einem oberen Spannschlitten i und einem unteren Spannschlitten 2, an denen die Spanngesenkteile 3 und 4 befestigt sind. Mittels Kniehebelgetriebe 5 und 6 werden die Schlitten i und 2 in ihren Führungen 7 und 8 hin und her bewegt. Die Kurbelgetriebe g und io bewegen die Stauchschlitten 11, 12 mit den Stauchstempeln 13, 14 hin und her. Dem Ausführungsbeispiel ist die Herstellung eines verhältnismäßig einfach herzustellendenSchmiedestückes 15 zugrunde gelegt. Das Schmieden erfolgt derart, daß die beiden Spanngesenkteile 3 und 4. das zwischen ihnen liegende Werkstück 16 einspannen, wie in Abb. i ge-.strichelt dargestellt ist. Daraufhin erfolgt das .=Stauchen, wie in vollen Linien in Abb. 2 e@eigt ist. Nach dem Stauchen werden, wie @e:,Abb. 2 gestrichelt dargestellt ist, die Spannschlitten i und 2 zurückbewegt, so daß, wie in Abb. 2 gestrichelt dargestellt ist, das fertige Werkstück 15 zwischen den Stauchstempeln 13 und 14 gehalten wird. Durch Auseinanderziehen der Stauchstempel wird das Werkstück i 5 schließlich frei.
  • Zum Antrieb der Stauchstempel 13 und 14 an den Stauchschlitten i i und 12 ist gemäß Abb. 3 ein Motor 17 vorgesehen. Die Motorwelle i8 greift an der einen Seite einer Magnetkupplung ig an. Auf der anderen Seite dieser Kupplung ist die Welle 2o gewissermaßen als Fortsetzung der Welle 18 befestigt. Diese greift über ein Untersetzungsgetriebe 21 an einem Ausgleichgetriebe 22 an. Von diesem gehen die Wellen 23 und 24 über Blockungskupplungen 25 und 26 zu Zahnradv orgelegen 27 und 28, mit denen die Kurbelgetriebe g und io zur Bewegung der Stauchschlitten i i und 12 angetrieben werden.
  • Die Bewegung der Stauchstempel gemäß Abb. 3 geht folgendermaßen vor sich.
  • Durch Schließen des Spanngesenkes 3, 4 wird auf elektrischem Wege die Magnetkupplung ig bedient. Infolgedessen wird das Ausgleichgetriebe 22 angetrieben und hierdurch auch die beiden Kurbelgetriebe g und io, weil die Blockungskupplungen 25, 26 zunächst stromlos sind. Die beiden Stauchstempel werden sich zunächst mit gleicher Geschwindigkeit bewegen und somit auch gleichen Druck auf das Werkstück 16 ausüben. Treten nun infolge ungleichmäßiger Erhitzung oder Werkstoffverteilung verschiedene Drücke auf, so wird einer der beiden Stauchschlitten voreilen, bis wieder Druckgleichheit entsteht. Erreicht infolge dieses Voreilens einer der beiden Stauchstempel seine innerste Stellung eher als der andere, so wird durch den vorgeeilten Kurbeltrieb in dieser Stellung die ihm zugeordnete Blockungskupplung 25 oder 26 bedient. Infolgedessen wirkt, verursacht durch das Ausgleichgetriebe z2, die ganze Antriebskraft auf den zurückgebliebenen Stauchschlitten, bis dieser ebenfalls seine innerste Stellung erreicht hat. Der ausgeübte Druck des nacheilenden Stauchschlittens wird von dem feststehenden vorgeeilten Stauchschlitten auf der anderen Seite gewissermaßen als Gegenhalter aufgenommen. Infolgedessen kann keine Bewegung in das Spanngesenk kommen. Hat der zurückgebliebene Stauchschlitten seine innerste Stellung erreicht, so bedient sein Kurbeltrieb die ihm zugeordnete Blockungskupplung. Die Blockungskupplungen 25, 26 können durch Nocken, die auf den Kurbelwellen der Kurbeltriebe verstellbar angebracht sind, bedient werden. Wirken beide Blockungskupplungen 25, 26 zusammen, so wird im gleichen Augenblick die Magnetkupp- lung 19 des Antriebes stromlos und somit ausgerückt. Durch die Ausschaltung der Magnetkupplung werden dann die beiden Blockungskupplungen 25, 26 ebenfalls stromlos, und außerdem werden die vorher stromlos gewesenen Kupplungen der Spanngesenkteile (in Abb. 3 nicht dargestellt) wieder eingeschaltet. Die Spanngesenkteile bewegen sich auseinander, während die Stauchstempel stehenbleiben. Kurz vor der höchsten Stellung der geöffneten Spanngesenkteile bekommt die Magnetkupplung ig der Kurbeltriebe g, io wieder Strom, so daß sich die Kurbeltriebe g und io und damit die Stauchschlitten i i und 12 auseinanderbew egen. In der Ausgangsstellung der Kurbeltriebe werden beide, genau wie vorher beschrieben, v erblockt, so daß die Magnetkupplung ig wieder stromlos wird und somit die Kurbeltriebe stillsetzt. Nur wird in dieser Stellung entgegen dem vorher beschriebenen Vorgang der Kurbeltrieb der Spanngesenkteile nicht in Bewegung gesetzt. Die Maschine steht still. Ein neues Fertigungsspiel wird dann durch eine Druckknopfsteuerung, durch den die Spanngesenkteile in Bewegung gesetzt werden, eingeleitet. Die übrigen Bewegungen erfolgen durch verstellbare Nocken auf den Kurbelwellen. Die verwendeten Anschläge, Schütze und Verriegelungsschaltungen sind in ihrer Wirkungsweise und Anordnung bekannt und daher nicht näher beschrieben.
  • Wesentlich bei der Schmiedemaschine gemäß der Erfindung ist der Kraftausgleich zwischen den Stauchstempeln. Dieser Kraftausgleich bewirkt, daß ein Verrücken der verhältnismäßig leicht befestigten Spanngesenkteile nicht erfolgen kann. Außerdem wird aber verhindert, daß die Schlitten der Spanngesenkteile einen zu großen Druck auf ihre Führungen ausüben.
  • Weiterhin ist das Lösen der Spanngesenkteile vor dem Zurückbewegen der Stauchstempel wichtig. Hierdurch ist ein anzugfreies Schmieden möglich. Die Preßteile werden aus den Gesenkteilen gelöst, ohne daß sie dabei verbogen werden.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Schmiedestück 15 bedarf seiner Form wegen einer Stauchung auf beiden Seiten. Derartige Schmiedestücke sind selten herzustellen. Es können nur zwei Werkstücke, welche nur an einem Ende angestaucht werden sollen, gleichzeitig in das Spanngesenk eingelegt werden. Es werden dann durch den von beiden Seiten des Spanngesenkes wirkenden Stauchvorgang zwei völlig voneinander getrennte Schmiedestücke hergestellt.
  • In allen denjenigen Fällen, wo der zu stauchende, aus dem Spanngesenk herausragende Teil des eingelegten Werkstückes schwerer .ist als der einzuspannende Teil, wird man zweckmäßig die einzulegenden beiden Werkstücke durch einen Steg zu einem Stück vereinigen. Das Auseinandertrennen kann dann durch Sägen oder gegebenenfalls auch durch Stanzen im kalten Zustande nach beendigter Stauchung erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmiedemaschine für Gesenkschmiedestücke, bei der das Werkstück in einem Spanngesenk mit waagerechter Teilungsebene gehalten und durch zwei waagerecht gegeneinanderbewegte Stauchstempel an den Enden geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Spanngesenkteile (3, 4) als auch die Stauchstempel (13, 14.) durch Kurbel- oder Kniehebeltriebe (5, 6, g, io) gegenläufig bewegt und die Stauchdrücke z. B. durch ein Ausgleichgetriebe (22) ausgeglichen werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen solchen Antrieb der Spanngesenkteile und der Stauchstempel, daß die Stauchstempel (13, 1q.) erst nach dem Öffnen des Spanngesenkes (3, ,4) zurückbewegt werden.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauch-Stempel (13, 1¢) über ein gemeinsames Ausgleichgetriebe (22) unter Zwischenschaltung von Blockungskupplungen (25, 26) angetrieben sind, welche die Stauch-Stempel in ihrer inneren Endstellung festhalten.
DEP73939D 1936-10-08 1936-10-08 Schmiedemaschine Expired DE662714C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP73939D DE662714C (de) 1936-10-08 1936-10-08 Schmiedemaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP73939D DE662714C (de) 1936-10-08 1936-10-08 Schmiedemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE662714C true DE662714C (de) 1939-02-06

Family

ID=7392431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP73939D Expired DE662714C (de) 1936-10-08 1936-10-08 Schmiedemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE662714C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949018C (de) * 1950-08-31 1956-09-13 Hasenclever Ag Maschf Waagerecht-Schmiedemaschine
DE1009898B (de) * 1951-11-12 1957-06-06 Guest Keen & Nettlefolds Midla Bolzenkopf-Stauchpresse mit Revolverkopf
DE1294790B (de) * 1962-01-10 1969-05-08 Dynamit Nobel Ag Verfahren zum deformationsfreien Entfernen von Fliesspressteilen
FR2371255A1 (fr) * 1976-11-19 1978-06-16 Bocharov Jury Presse-marteau a vis

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949018C (de) * 1950-08-31 1956-09-13 Hasenclever Ag Maschf Waagerecht-Schmiedemaschine
DE1009898B (de) * 1951-11-12 1957-06-06 Guest Keen & Nettlefolds Midla Bolzenkopf-Stauchpresse mit Revolverkopf
DE1294790B (de) * 1962-01-10 1969-05-08 Dynamit Nobel Ag Verfahren zum deformationsfreien Entfernen von Fliesspressteilen
FR2371255A1 (fr) * 1976-11-19 1978-06-16 Bocharov Jury Presse-marteau a vis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE662714C (de) Schmiedemaschine
DE2801249A1 (de) Vorrichtung zum entgraten beim widerstandsstumpfschweissen von schienen
EP2091675B1 (de) Transfervorrichtung für eine presse
EP0083577B1 (de) Haltevorrichtung für die Rohrendstücke in einer hydraulischen Rohrendenpresse
DE4320430C2 (de) Transferpressenkomplex
DE3241116C2 (de)
DE899442C (de) Schmiede- und Stauchmaschine
DE697522C (de) Vorrichtung zum Schalten von Zahnraederwechselgetr
EP0029465B1 (de) Umformpresse mit wenigstens einem Werkzeugpaar
DE518981C (de) Stauch- oder Ziehmaschine fuer Pappe, Blech, insbesondere zum Praegen eines Halses an Schachtelteile
DE935841C (de) Blechdoppler
DE348113C (de) Presse mit Vorstauchvorrichtung
DE878603C (de) Schalteinrichtung bei einer Kraftuebertragung, insbesondere fuer ein Kraftfahrzeug
DE976667C (de) Kniehebelpresse mit einem Kniehebelsystem, bei dem sich der Systemaufhaengepunkt demSystemfestpunkt waehrend des Arbeitshubes naehert
DE482446C (de) Bremseinrichtung mit einer die Kloetze an die Raeder heranfuehrenden Einkammerbremse, elektrischen Solenoidbremse oder sonstigen Ansetzvorrichtung
AT259979B (de) Antrieb für mechanische Ziehpressen
DE130579C (de)
AT123776B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenschweißen zweiteiliger Hohlkörper.
DE949018C (de) Waagerecht-Schmiedemaschine
DE517904C (de) Vorrichtung zum Aufpressen von Federbunden auf die Tragfedern von Eisenbahnfahrzeugen
DE892847C (de) Waagerechtschmiede- und Stauchmaschine mit waagerecht geteilten Klemmbacken
DE1180097B (de) Gleichlaufeinrichtung fuer Giessvorrichtung
DE527138C (de) Form fuer Kunststeine
DE974560C (de) Doppelt wirkende Blechziehpresse mit einem Faltenhalterschlitten
AT89682B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gekröpften Kurbelwellen.