DE943197C - Geblaesefoerderer - Google Patents

Geblaesefoerderer

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DE943197C
DE943197C DEL14792A DEL0014792A DE943197C DE 943197 C DE943197 C DE 943197C DE L14792 A DEL14792 A DE L14792A DE L0014792 A DEL0014792 A DE L0014792A DE 943197 C DE943197 C DE 943197C
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DE
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fan
conveyor according
roller
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DEL14792A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Lanvermeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM LANVERMEYER FA
Original Assignee
WILHELM LANVERMEYER FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Gebläseförderer Die Erfindung bezieht sich auf einen Gebläseförderer zum Fördern von Heu, Stroh, Garben od. dgl. Es sind derartige Gebläseförderer zum Fördern von Heu, Stroh, Garben od. dgl. in zerkleinerter oder unzerkleinerter Form bekannt. Derartige Vorrichtungen sind nur zum Fördern geeignet.
  • Andererseits sind auch Gebläseförderer für Grünfutter bekannt. Die bisherigen Geräte waren im allgemeinen nur für den einen oder anderen Verwendungszweck geeignet. Es ist auch bereits ein Schleusengebläse bekannt, bei welchem der Ausblasstutzen mit einer verschließbaren Öffnung zum Aufsetzen einer an sich bekannten Grünfutter-Zerreißvorrichtung versehen ist. Infolge der beschränkten Raumverhältnisse des Ausblasstutzens kann hierbei nur eine Zerreißvorrichtung geringer Leistung verwendet werden. Auch ist die Vorrichtung dann n wenig geeignet, wenn die Beschickung vom Wagen. aus erfolgen soll.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Gerät zu schaffen, welches wahlweise möglichst vielseitig verwendbar ist, und zwar nicht nur zur Förderung von unzerkleinertem Heu, Stroh, Garben od. dgl., sondern auch zur Zerkleinerung und För- derung von Grünfutter und außerdem zur Zerkleinerung und Förderung von Stroh und Heu geeignet ist, wobei neben einer hohen Arbeitsleistung auch eine Beschickung. vom Wagen oder von der Dreschmaschine aus möglich sein soll.
  • Zu diesem Zweck geht bie- Erfindung aus von einem bekannten Schleusengebläse mit einer Aufgabemulde und einem Gebläse und besteht darin, daß an die Aufgabemulde I9 des Schleusengebläses eine an sich bekannte, aus einer umlaufenden Walze mit Zubringerorganen und mit diesen zusammenwirkenden, feststehenden Messern bestehende Schneidvorridhtung angeschlossen ist, deren Austragöffnung in die Aufgabemulde einmündet, deren obere Öffnung durch einen lösbaren Deckel verschließbar ist und in die lösbare Leitbleche einsetzbar sind, die die toten Winkel der Mulde abdecken, wobei die Förderwalze der Schneidvorrichtung in an sich bekannter Weise als Wurfrad ausgebildet ist, so daß das aus der Schneidvorrichtung austretende Gut in den hinter der Aufgabemulde aufsteigend geführten Luftstrom der Förderleitung geworfen wird.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Seitenansicht des Gerätes, Fig. 2 die Aufgabemulde in Draufsicht mit eingesetzten Leitblechen, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Aufgabemulde mit austauschbarem Zwischenstück und einem nur teilweise eingesetzten Leitblech, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schneidapparat mit Messerbalken und Einschütttrichter, Fig. 5 eine Teildraufsicht der Förderwalze des Schneidapparates, Fig. 6 und 7 schaubildliche Ansichten einer zusätzlichen Einvichtung, Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung nach Fig. 6 und 7, Fig. g eine Stirnansicht nach Linie IX-IX in Fig. 8.
  • In Fig. I ist über dem Gebläse I der Schneidapparat 2 SO angeordnet, daß seine Längsachse parallel zur Längsachse des Gebläses liegt. Die Walze 3 des Schneidapparates 2 besteht aus - einer Welle 4 mit im Abstand auf dieser angeordneten Naben 5, Schaufeln 6, welche zur Welle 4 parallel und radial verlaufend fest mit den Naben 5, beispieIsweise durch Schweißen, verbunden sind. Die äußere Kante der Schaufeln 6 bildet eine gerade Linie, wobei diese äußere Arbeitskante mit in gleichen Abständen angeordneten Schlitzen 8 versehen ist, in welche beim Rotieren der Walze die Messer 9, welche auf einem feststehenden Messerbalken 10 angeordnet sind, eingreifen. Zwischen den gezahnten Schaufeln 6 sind ungezahnte Schaufeln ii radial und parallel zurWellle4verlaufend. angeordlnet, welche ebenfalls fest mit den Nabenkörpern 5 verbunden sind. Die Schaufeln 6 und 11 sind in Abständen, welche durch die Mitten der durch die Schlitze 8 gebildeten Zähne 7 gegeben sind, durch konzentrisch zur Welle 4 angeordnete Ringe I2 miteinander verbunden, wobei die Zähne7 der Schaufeln 6 über den Umfang der Ringe 12 vorstehen. Ein Schütt- und Aufgabebrett I3, welches den Boden des Einschütttrichters 14 darstellt, ist so geneigt (etwa 450), daß das Fördergut darauf abrutscht und der Förderwalze 3 zugeführt wird. Auf dem Aufgabebrett I3 ist ein Blech 15 angebracht, dessen der Förderwalze 3 zugekehrte Kante I6 gezahnt ist.
  • Die über dem Einschütttrichter 14 angeordnete Abdeckhaube I7 hat von dem Aufgabebrett 13 einen solchen Abstand, daß Unfallsicherheit gewährleistet ist; die Öffnung zwischen Abdeckhaube I7 und Aufgabebrett I3 ist durch ein an der Abdeckhaube I7 befestigtes Spritztuch 18 abgeschlossen.
  • Die Öffnung der Aufgabemulde I9, welche zum Beschicken von unzerkleinertem Stroh od. dgl. dient, wird beim Grünfutterfördern durch eine lösbare Abdeckplatte 20 geschlossen. Damit im oberen Teil der abgedeckten Aufgabemulde 19 keine toten Winkel und Nischen verbleiben, in denen sich das Fördergut festsetzen kann, ist die Abdeckplatte 20 mit einem schräg von dieser zur Auslaßöffnung verlaufenden Leitblech 2I versehen, welches fortfallen kann, wenn die Abdeckplatte 20 so zwischen den Seiten der Aufgabemulde 19 eingesetzt ist, daß diese von der Einlaßöffnung schräg zur Auslaßöffnung verläuft. Leitbleche 22 sind an den Seiten der Aufgabemulde 19 lösbar eingesetzt,- wodurch die Aufgabemulde 19 zu einem geschlossenen geradlinigen Kanal wird, welcher von dem Schneidapparat 2 nach unten geneigt in das auswechselbare konische Zwischenstück 23 mündet. Unterhalb der Auslaßöffnung der Aufgabemulde 19 mündet der Ausblaskanal 24 des Gebläses I in das konische Zwischenstück 23, wobei das von dem Schneidapparat 2 fortgeschleuderte Gut durch die Aufgabemulde 19 und durch das Zwischenstück 23 in den aufwärts gerichteten Luftstrom der Förderleitung geworfen wird. An das konische Zwischenstück 23 ist die übliche Rohrleitung angeschlossen und zu der Stelle verlegt, an welcher das Gut gelagert werden soll. Zum schnellen und handlichen Bewegen ist die gesarnte Anlageoauf einem Fahrgestell 25 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise des Schleusengebläses gemäß der Erfindung ist folgende: a) Beim Zerkleinern und Fördern von Grünfutter tritt das konische Zwischenstück23 mit aufwärts gerichteter Förderleitung an Stelle des normalen Zwischenstückes mit waagerecht liegender Förderleitung. In die Aufgabemulde 19 werden die Leitbleche 22 eingesetzt und mit der Abdeckplatte 20 die Beschickungsöffnung der Aufgabemulde 19 geschlossen. Das Grünfutter wird in den Einschütttrichter 14 geworfen, wobei es durch die Schaufeln 6 der Walze 3 erfaßt wird und an der gezahnten Kante I6 des Bleches 15 zerkleinert wird. Die Schaufeln 6 führen das Gut den Messern g zu, die es zerschneiden bzw. zerreißen. Auf der den Messern 9 entgegengesetzten Seite wird das Gut durch die geschlossene Aufgabemulde 19 bis in den aufsteigenden Luftstrom geworfen. Die von dem Gebläse I mit hoher Geschwindigkeit durch das Verbindungsstück 24 in das konische Zwischenstück 23 geblasene Luft erzeugt in dem durch die Leitbleche 22 und die Abdeckplatte 20 gebildeten Kanal der Aufgabemude 19 einen Unterdruck, welcher bewirkt, daß die angesaugte Luft di1e Walze 3 des Schneidapparates 2 passieren muß. H (ierdusrch wird zusätzlich die Wurfeigenschaft der Walze 3 günstig unterstützt, so dlaß eine Ablagerung oder Verstopfung mit erkleinertem Grünfutter in der Aufgabemulde 19 vermieden wird. b) Beim Zerkleinern und Fördern von Stroh, Heu od. dgl. wird das kcni.sche Zwischenstück 23 entfernt und durch ein normales Zwischenstück mit anschließender Förderleitung ersetzt. Die Ab-deckplatte 20 wird abgenommen und die Leitbleche 22 aus der Aufgabemulde 19 entfernt. Das Stroh od. dgl. wird, wie schon unter a) beschrieben, über den Trichter I4 der Schneidvorrichtung 2 zugeführt. Das von der Walze mitgenommene und zerkleinerte Gut wird in die aufgabemulde 19 geworfen und von dem vom Gebläse I erzeugten Luftstrom in das konische Zwischfenstück und von dort durch die Rohrleitung zu seinem Lagerplatz gefördert. c) Beim Fördern von unzerkleinertem Stroh, Heu, Ballen, Garben od. dgl. ist die Vorrichtung wie unter b) beschrieben ausgebildet. Das Gut wird direkt in die Aufgabemulde I9 eingebracht, von wo es, wie unter b) beschrieben, vom Luftstrom mitgenommen und zu seinem Lagerplatz weitergefördert wird.
  • Um die Einrichtung auch dann verwenden zu können, wenn große Entfernungen zu überwinden sind, ist es zweckmäßig, einen kleinen Rohrdurchmesser zu verwenden, da Rohrleitungen mit kleinem Durchmesser billig und leicht zu verlegen sind. Dieses Bedürfnis besteht vor allem beim Strohsohneiden und -blasen. Zu diesem Zweck ist an die Öffnung des Gebläses ein Zwischenstück 39 lösbar angeschlossen, an welches eine Rohrleitung 40 kleinen Durchmessers anschließbar ist.
  • Zweckmäßig ist das Gebläse (vgl. Fig. 6 bis 9) doppeltwirkend ausgebildet, und unterhalb der Zubringerwalze 3 sind Mulden 26, 27 angeordnet.
  • Außerdem ist eine Klappe 38 vorgesehen, durch die die Rückseite der Walze 3 geschlossen werden kann. Unterhalb der Mitte der Walze und über dem Gehäuse des Gebläses ist ein dachförmiger Sattel 34 angeordnet, um eine bessere Zufuhr des aus der Walze herau-sfall-enden geschnittenen Gutes in die Mulden 26, 27 zu erreichen. Innerhalb der Mulden können Leitbleche 26', 27' angeordnet sein, die die Zuführung des Gutes aus den Mulden in die Ansaugöffnung des Gebläses unterstützen.
  • Soll mit der Vorrichtung Stroh, Heu od. dgl. geschnitten und geblasen werden, so kann die Vorrichtung in der Ausführung nach Fig. 6 und 7 verwendet werden. In diesem Falle sind die Aufgabemulde 19 und das Zwischenstück 23 der Ausführungsform nach Fig. I abgenommen, das Bodenblech 37 unterhalb der Walze 3 entfernt und statt dessen die Klappe 38 geschlossen.
  • Um den Gebrauch der Einrichtung weiter zu vereinfachen, kann die Vorrichtung nach Fig. 8 ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform können die Mulde 19 und das Zwischenstück 23 an der Maschine verbleiben. Das Gebläse ist mit einem Zwischenstück 39 versehen, welches durch die Aufgabemulde I9 mit einem Stutzen 28 in das Zwischenstück 23 mündet. In die vordere Öffnung des Zwsichenstücks 23 ist eiin Rohr 31 eingeführt, welches mit seinem Ende über den Stutzen 28 übergreift. Das Rohr 3I trägt Stützen 35, die in Füßen 36 enden und von dem Verschluß 32 des Zwischenstücks 23 in der Mitte der Öffnung des Zwischen stücks 23 gehalten werden. Die an das Rohrstück 3I anschließende Rdhrleitung 40 kann mit diesem durch eine Rohrkupplung 33 verbunden sein. Um die Vorrichtung für geschnittenes Stroh, Heu od. dgl. in Verbindung mit einer Rohrleitung kleinen Durchmessers verwenden zu können, ist es dann nor notwendig, das Rohrstück 3I von vorn in das Zwischenstück 23 einzuführen und auf den Stutzen 28 aufzustecken und den Verschluß 32 zu schließens worauf dann die Rohrleitung 40 mittels des Verschlusses 33 angeschlossen werden kann.
  • Nachdem das Bodenblech 37 entfernt und die KlAppe 38 geschlossen ist, kann die Vorrichtung jetzt zum Strohschneiden und -blasen mit der Rohrleitung kleinen Durchmessers benutzt werden.
  • Sol die Vorrichtung in Verbindung mit einer Leitung 30 großen Durchmessers verwendet werden, z. B. zum Fördern von unzerschnittenem Stroh, Heu od. dgl., Ballen, Garben oder Grünfutter, so ist es nur notwendig, den Verschluß 32 zu lösen und das Rohrstück 31 nach vorn herauszuziehen. Die Leitung 30 kann dann ohne weiteres an das Zwischenstück 23 angeschlossen werden.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gebläseförderer für Heu, Stroh, Garben od dgl., bestehend aus einer Aufgabemulde und einem Gebläse, dadurch gekennzeichnet, da an die aufgabemule (19) des Schleusengebläses eine an sich bekannt, aus einer uml-aufenden Walze mit Zubrigerorganen und mit diesen zusammenwirkenden feststehenden Messern bestehende Schneidvorrichtung angeschlossen ist, deren austragöffnung in die Aufgabemulde (19) einmündet, deren obere Öffnung durch einen lösbaren Deckel (20) verschließbar ist und in die lösbare Leitbleche (22) einsetzbar sind, die die toten Winkel der Mulde (I9) abdecken, wobei die Förderwalze (3) der Scihneidverrichtung (2) in an sich bekannter Weise als Wurfrad ausgebildet ist, so daß das aus der Schneidvorrichtung austretende Gut in den hinter der Aufgabemulde aufsteigend geführten Luftstrom der Förderleitung geworfen wird.
  2. 2. Gebläseförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Messerbalken (10) auf dem Boden (I3) des Einschütttrichters (14) ein Blech (I5) vorgesehen ist, dessen der Förderwalze (3) zugekehrte Kante (I6) eine Zahnung aufweist
  3. 3. Gebläseförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von-der Rückwand der Schneidvorrichtung (2) eine deren Aufgabenöffnung überdeckende, sich im Abstand vom Boden (I3) des Eischütttrichters (I4) schräg naDh oben bis kurz vor das Ende des Eisnchütttrichters erstreckende Abdeckhaube (I7) angeordnet ist, deren Abstand vom Boden (I3) so bemessen ist, daß so wohl schnelles Beschicken wie auch Unfillsicherheit gewährleistet ist.
  4. 4. Gebläseförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Abstand zwischen Abdeckhaube (17) und Trichterboden (130 gebildete Beschickungsöffnung durch ein Spritztuch (I8) abgedeckt ist.
  5. 5. Gebläseförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die obere Öffnung der Aufgabemulde (19) abschlieende Abdeckplatte (20) auf den Seiten der Aufgabemulde (I9) ruhend angeofdnet ist.
  6. 6. Gebläseförderer nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Abdeckplatte (20) ein von dieser schräg zur Auslaßöffnung der Aufgabemulde (19) verlaufendes Leitblech (2I) angeordnet ist
  7. 7. Gebläseförder nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die obere Öffnung der Aufgabemulde (I9) abschließende Abdeckplatte (20) zwischen den Seiten der Aufgabemulde (19) so einsetzbar ist, daß sie gleichzeitig als Leitbiech zur Auslaßöffnung der Aufgabemulde dient
  8. 8. GEbläseförder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Rohrleitung mit der Auslaßöffnung der Aufgabemulde (I9) verbindendes auswechselbares, konisches Zwischenstück (23) vorgesehen ist, an das eine aufwärts gerichtete Förderleitung anschließt.
  9. 9. Gebläseförderer mit einer aus einer umlaufenden Walze mit Zubringerorganen und mit diesen zusammenwirkenden, feststehenden Messern bestehenden Schneidvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes doppeltwirkendes Gebläse vorgesehen ist, dem das Gut durch unter der Zubringerwalze (3) angeordnete Mudlen (26, 27) beiderseits zugeführt wird.
  10. 10. Gebläseförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand der Schneidvorrichtung aus einer zu öffnenden Klappe (38) besteht, wobei die Bodenplatte (37) unterhalb der Zubringerwalze entfernbar ist
  11. II. Gebläseförderer nach Anspruch g oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Gebläsegehäuses, unterhalb der Walze (3), ein sattelförmiges Leitblech (34) vorgesehen ist.
  12. 12. Gebläseförderer nach einem der Ansprüche g bis II, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gebläse ein Zwischenstück (39) angeschlossen ist, dessen vordere Öffnung zum Anschluß einer Rohrleitung (40) kleinen Durchmessers ausgebildet ist.
  13. 13. Gebläseförderer nach. Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (39) durch den Boden der Aufgabemulde (I9) hindurchführt und mittels eines Stutzens (28) in dem üblichen konischen Zwischenstück (23) mündet
  14. 14. Gebläseförderer nach Anspruch I3, dar durch gekennzeichnet, daß auf dem Stutzen (28) ein Rohr (31)O kleinen Durchmessers au£steckbar ist, welches in dem Zwischenstück (23) zentriert ist und außerhalb des Zwischenstücks (23) eine Rohrkupplung (33) zum Anschluß der eigentlichen Rohrleitung (40) kleinen Durchmessers aufweist.
    Angezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 823 o6I, 830847, 843 974, 873 I68.
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