DE830847C - Mit Haecksler verbundenes Geblaese an Dreschmaschinen - Google Patents

Mit Haecksler verbundenes Geblaese an Dreschmaschinen

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DE830847C
DE830847C DEH6602A DEH0006602A DE830847C DE 830847 C DE830847 C DE 830847C DE H6602 A DEH6602 A DE H6602A DE H0006602 A DEH0006602 A DE H0006602A DE 830847 C DE830847 C DE 830847C
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DE
Germany
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straw
fan
long
short
shaker
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Expired
Application number
DEH6602A
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English (en)
Inventor
Jan Oosterloo
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Holthaus Maschinenfabrik A G B
Original Assignee
Holthaus Maschinenfabrik A G B
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/12Discharge means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Bei Dreschmaschinen ist es bekannt, vor dem Ende des Langstrohschüttlers Gebläse anzuordnen, und zwar in Form fahrbarer Vorstellapparate, wobei das aus der Dreschmaschine herauskommende Stroh über Förderbänder und mittels Walzentransports zunächst einem Schneidapparat zugeführt wird (sog. Häcksler), um erst dann von dem Gebläse weitertransportiert zu werden. Abgesehen davon, daß diese Apparate sperrig sind, den von
ίο der Dreschmaschine in Anspruch genommenen Raum, da sie vorgesetzt oder evtl. auch seitlich angebaut sind, erheblich vergrößern, ist die Förderung von der Dreschmaschine zum Häcksler und zum Gebläse sehr umständlich.
Nachteilig bei diesen Apparaten ist, daß auch sehr viel überflüssige Luft eingesaugt wird, so daß die Förderwirkung des Gebläses ungünstig wird.
Bei anderen Vorrichtungen sind noch Greifer erforderlich. Es sind zum Zwecke der Zerkleinerung des Langstrohes viel zu große Messer notwendig, wodurch der Platzbedarf ebenfalls vergrößert wird; schließlich findet ein großer Kraftverbrauch statt.
Zum ortsfesten Anbau sind daher diese Vorstellapparate nicht geeignet.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine Strohzerkleinerungs- und Abführungseinrichtung an Dreschmaschinen sowohl für Lang- als auch für Kurzstroh zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht bestehen. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß das sowohl ansaugende als auch abführende Gebläse unmittelbar unter dem Langstrohschüttler und vor dem Kurzstrohschüttler in dem hier vorhandenen toten Raum eingebaut ist, wobei das Stroh von den beiden Schüttlern dem Gebläse in entgegengesetzter Richtung zugeführt wird.
Es wäre möglich, dabei das mit den Förderkanälen verbundene Gebläse sowohl ortsfest in dem
genannten Raum an der Dreschmaschine anzubauen oder es gegebenenfalls als fahrbares Aggregat auszubilden und so unter den Langstrotjschüttler und vor den Kurzstrohschüttler einzuschieben.
Bei ortsfestem Anbau wird erreicht, daß keine besondere Montage in Form eines Vorstellapparates notwendig ist.
Durch die besondere Art des Anbaus des Gebläses wird der Fortfall von Transportbändern ίο oder Walzenförderern erzielt.
Die Erfindung besteht darin, daß das ansaugende und abführende Gebläse unmittelbar unter dem Langstrohschüttler und vor dem Kurzstrohschüttler der Dreschmaschine angeordnet ist und das von den Schüttlern abgelegte, geschnittene Lang- bzw. Kurzstroh gemeinsam mit den Förderkanälen dem Gebläse zugeführt wird.
Dabei ist es ferner neu, daß sowohl ein baulich vor als auch hinter dem Gebläse liegender Förderkanal vorgesehen ist, von dem der eine das vom Langstrohschüttler abgeworfene, zerkleinerte Stroh saugrüsselartig nach hinten zum Gebläse abführt, während der andere Kanal das am Ende des Kurzstrohschüttlers abgegebene Kurzstroh unmittelbar aufnimmt, wobei Kurz- und Langstroh vom Gebläse angesaugt und fortgeblasen wird.
Dabei ist es insbesondere neu, daß das Gebläse beiderseitig mit Ansaugöffnungen versehen ist und Lang- und Kurzstroh in entgegengesetzter Richtung den Ansaugöffnungen zugeführt wird.
Schließlich ist neu und vorteilhaft, daß in dem sich saugrüsselartig an den Langstrohschüttler anschließenden vorderen Förderkanal eine zugleich mit Schneidmessern zusammenarbeitende, angetriebene Fördertrommel angeordnet ist, wodurch das Langstroh vor Abführung durch das Gebläse zerkleinert wird, während das Kurzstroh unmittelbar auf den hinteren Förderkanal gelangt und vom Gebläse abgeführt wird.
Eine weitere Erfindung besteht darin, daß das zerkleinerte Langstroh und das Kurzstroh gemeinsam zu den Gebläseansaugöffnungen gelangt und vom Gebläse gemischt abgeführt wird.
Endlich ist die venturidüsenartige Ausbildung der Förderkanäle technisch neu und vorteilhaft.
Dadurch wird sowohl die Geschwindigkeit der Abführung und eine gute Saugwirkung erzielt und es werden Verstopfungen verhindert.
Dadurch, daß die Förderkanäle saugrüsselartig kurz vor den Enden der Schüttler münden, wird eine überflüssige Lufteinsaugung verhindert und lediglich die angesaugte Luft unmittelbar mit dem Fördergut gemeinsam weitergefördert.
Vorteilhaft ist es auch, oberhalb und vor der Fördertrommel die bei Antrieb der letzteren als Begrenzung dienende Stauwand als drehbare Klappe auszubilden, um nach Stillsetzen der Fördervorrichtung das vom Langstrohschüttler geförderte Gut über die als Ablaufschurre dienende Klappe abzuführen. Man kann dann das Stroh binden und beispielsweise als Dachstroh, Hülsenstroh o. dgl. verwenden.
Durch die Erfindung wird insbesondere das Langstroh vor der Einführung in das Gebläse in richtiger Länge geschnitten (etwa 30 cm), damit der Bauer es besser verarbeiten kann. Mittels an das Gebläse angeschlossener Rohrleitung kann das gemischte Lang- und Kurzstroh unmittelbar an Lager- oder Verarbeitungsstellen, insbesondere in Ställe, geblasen werden.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung schematisch, an eine Dreschmaschine angebaut, dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι im Längsschnitt und von der Seite gesehen die Vorrichtung;
Abb. 2 zeigt die Vorrichtung von vorn gesehen in Richtung des Pfeiles A der Abb. 1;
Abb. 3 zeigt im Grundriß unter Weglassung der Fördertrommel das Gehäuse des Gebläses nebst den Förderkanälen.
Erfindungsgemäß ist an der Dreschmaschine 1 unterhalb des Langstrohschüttlers 2 und vor dem Kurzstrohschüttler 3 unmittelbar das sowohl ansaugende als auch abführende Gebläse 4 angeordnet, beispielsweise, wie in der Zeichnung gezeigt, ortsfest angebaut. Das Gebläse 4 ist beiderseitig mit Ansaugöffnungen 5, 6 versehen und beispielsweise auf einem auf dem Fahrzeugrahmen 7 aufgesetzten Rahmen 8 gelagert. Sowohl baulich vor als auch hinter dem Gebläse ist je ein Förderkanal 9, 10 für das von den Strohschüttlern geförderte Gut vorgesehen. Diese Förderkanäle sind in Richtung auf das Gebläse, wie aus Abb. 3 ersichtlich, konisch zulaufend ausgebildet, indem die Wandungen, und zwar sowohl die unteren Begrenzungswände 11 als auch die Seitenwände g", 10" und schließlich auch die Deckwand 12, so geführt sind, daß konisch zulaufende Kanäle 9, 10 entstehen.
Durch die Deckwand 12 werden Verengungen 13, 14 der Kanäle 9, 10 gebildet, die sich infolge Erweiterungen in Richtung auf die Strohschüttler venturi düsenartig auswirken.
Der vor dem Gebläse liegende Förderkanal 9 ist nach oben zu trichterförmig erweitert und dient hier zur Lagerung einer mit umlaufenden Zinken 15 versehenen angetriebenen Fördertrommel 16. Diese besitzt in gewissen Abständen Rillen 17, in die in die Kanalwandung eingesetzte, zweckmäßigerweise verstellbare, ortsfeste Messer 18 einfassen.
Für die Fördertrommel sind ferner mit dieser zusammenarbeitende, beispielsweise ebenfalls in die Rillen einfassende Abstreifer 19 vorgesehen.
Durch diese Ausbildung werden sowohl vor als auch hinter dem Gebläse 4, das unter dem Langstrohschüttler und vor dem Kurzstrohschüttler montiert ist, saugrüsselartige Führungs- bzw. Förderkanäle gebildet. Das Kurzstroh wird unmittelbar vom Kurzstrohschüttler 3 von dem Förderkanal 10, 13 aufgenommen, während das Langstroh über die Fördertrommel 16 geführt und nach unten und hinten nach Zerschneiden durch die Schneidmesser 18 in den Förderkanal 9, 14 gelangt. Durch eine als Begrenzung der Einwurföffnung für das Langstroh dienende Stauwand 20 wird eine sichere Abführung des Langstrohes nach unten und
hinten erreicht. Diese Stauwand 20 ist bei 21 drehbar gelagert und kann nach unten geklappt werden. Ist die Maschine stillgesetzt, so kann das vom Langstrohschüttler 2 geförderte Langstroh unmittelbar ül>er die als Ablaufschurre dienende Klappe 20 und oberhalb der Fördertrommel 16 nach vorn abgeführt werden und für andere Zwecke Verwendung finden.
Das auf der Welle 4° sitzende Gebläse erhält seinen Antrieb von der Antriebsscheibe 21, während die Trommel 16 von der Antriebsscheibe 22 von der Dreschmaschine aus mittels endloser Zugorgane angetrieben wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das ansaugende und abführende Gebläse (zu diesem Zwecke ist an das Gebläse 4 in bekannter Weise ein Blasrohr 23 angeschlossen) saugt über den Förderkanal 9, 14 unterhalb der Fördertrommel 16 das vom Langstrohschüttler 2 abgegebene Langstroh, nachdem es von der Fördertrommel gefördert und durch die Messer 18 zerschnitten wurde, an, und dadurch gelangt das Stroh über die konischen Begrenzungswände o." zu den beiderseitig des Gebläses 4 vorgesehenen Ansaugöffnungen 5, 6.
Das vom Kurzstrohschüttler 3 abgegebene Kurzstroh gelaugt unmittelbar in den konisch zulaufenden Förderkanal 10 gleichfalls zu den gleichen Ansaugöffnutigen 5, 6 des Gebläses. Lang- und Kurzstroh werden also in entgegengesetzter Richtung den gleichen An Säugöffnungen des Gebläses zugeführt.
Durch die venturidüsenartigen Verengungen der Förderkanäle 9, 10 bei 13, 14 wird die Saugwirkung begünstigt und eine gute Sauggeschwindigkeit erzielt, so daß Verstopfungen nicht eintreten können.
Die Deckwand 12 der Förderkanäle ist zweckmäßig an den schlitzförmigen Verengungen 13, 14 der Förderkanäle mit hochgebogenen Wandungsteilen 24, 25 versehen, um die Einführung des Strohes zu begünstigen.
Die Förderkanäle erstrecken sich vor dem Kurzstrohschüttler 3 und vor dem Langstrohschüttler 2, und zwar IkM letzterem unterhalb der Fördertrommel und an der Einführstelle, auf die ganze Breite der Strohschüttler bzw. Länge der Fördertrommel. Gegebenenfalls wäre es möglich, oberhalb der Fördertrommel noch eine Abdeckung vorzusehen, um die Saugluftwirkung des Gebläses lediglich auf die Breite des Langstrohschüttlers zu beschränken.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Mit Häcksler verbundenes Gebläse an Dreschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das ansaugende und abführende Gebläse (4) unmittelbar unter dem Langstrohschüttler (2) und vor dem Kurzstrohschüttler (3) der Dreschmaschine (1) angeordnet ist, und daß das von den Schüttlern geförderte und geschnittene Lang- bzw. Kurzstroh gemeinsam mittels Förderkanal (9, 10) dem Gebläse zugeführt wird.
  2. 2. Mit Häcksler verbundenes Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein baulich vor als auch ein hinter dem Gebläse (4) liegender Förderkanal (9, 10) vorgesehen ist, von denen der eine (9, 14) das vom Langstrohschüttler (2) abgeworfene und zerkleinerte Stroh saugrüsselartig nach hinten zum Gebläse (4) abführt, während der andere Kanal (10, 13) das am Ende des Kurzstrohschüttlers (3) abgegebene Kurzstroh unmittelbar aufnimmt, wobei Kurz- bzw. Langstroh vom Gebläse (4) angesaugt und weggeblasen wird.
  3. 3. Mit Häcksler verbundenes Gebläse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (4) beiderseitig mit Ansaugöffnungen (5, 6) versehen ist und Lang- und Kurzstroh in entgegengesetzter Richtung den Ansaugöffnungen zugeführt wird.
  4. 4. Mit Häcksler verbundenes Gebläse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die baulich vor und hinter dem Gebläse liegenden Förderkanäle (9, 10) in Richtung auf das Gebläse konisch zulaufen.
  5. 5. Mit Häcksler verbundenes Gebläse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vor dem Ende des Langstrohschüttlers (2) sich anschließenden vorderen Förderkanal (9) eine mit umlaufenden Zinken (15) versehene, angetriebene Fördertrommel (16) gelagert ist, die mit Messern (17) zusammenarbeitet und durch die das Langstroh vor Abführung durch das Gebläse (4) zerkleinert wird, während das Kurzstroh unmittelbar in den hinteren Förderkanal (10) gelangt und vom Gebläse (4) abgeführt wird.
  6. 6. Mit Häcksler verbundenes Gebläse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Langstroh und das Kurzstroh gemeinsam zu den Gebläseansaugöffnungen (5, 6) gelangt und abgeführt wird.
  7. 7. Mit Häcksler verbundenes Gebläse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkanäle (9, 10) venturidüsenartige Verengungen (13, 14) aufweisen.
  8. 8. Mit Häcksler verbundenes Gebläse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und vor der Fördertrommel (16) die bei Antrieb der letzteren als Begrenzung dienende Stauwand (20) als drehbare Klappe ausgebildet ist und nach Stillsetzen der Fördervorrichtung als Ablaufschurre für das vom Langstrohschüttler geförderte Gut dient.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    3058 1.52
DEH6602A 1950-11-08 1950-11-08 Mit Haecksler verbundenes Geblaese an Dreschmaschinen Expired DE830847C (de)

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DE (1) DE830847C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943197C (de) * 1953-02-27 1956-05-17 Wilhelm Lanvermeyer Fa Geblaesefoerderer
DE4321905A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-12 Claas Ohg Anbauhäcksler mit Breitverteileraustrag für Stroh-/Spreu-Gemisch für/an einem Mähdrescher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE943197C (de) * 1953-02-27 1956-05-17 Wilhelm Lanvermeyer Fa Geblaesefoerderer
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