CH670031A5 - - Google Patents

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CH670031A5
CH670031A5 CH236/86A CH23686A CH670031A5 CH 670031 A5 CH670031 A5 CH 670031A5 CH 236/86 A CH236/86 A CH 236/86A CH 23686 A CH23686 A CH 23686A CH 670031 A5 CH670031 A5 CH 670031A5
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CH
Switzerland
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housing
chopper
cutters
wheel
friction
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Application number
CH236/86A
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English (en)
Inventor
Petrus Wilhelmus Zweegers
Original Assignee
Zweegers & Zonen P J
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/12Discharge means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Maishäcksler, der einen Rahmen und ein durch den Rahmen getragenes Gehäuse und eine Zufuhrvorrichtung aufweist, die dazu dient, dem Gehäuse Maispflanzen zuzuführen, wobei im Gehäuse ein Häckselrad angeordnet ist, das mit einer um eine Drehachse drehbaren Tragplatte und mit der Tragplatte verbundene Schneideglieder ausgerüstet ist, und zwischen dem Gehäuse und einem mit dem Gehäuse verbundenen Austrittskanal Reibschneider in einem Austrittsdurchgang für vom Häckselrad ausgegebenes Material angeordnet sind, so dass im Betrieb vom Häckselrad ausgegebenes Material sich durch die Reibschneider zum Austrittskanal bewegt.
Mit solchen Maishäckslern werden die Maispflanzen durch die Schneideglieder in Teile zerschnitten, und darauf die im zerschnittenen Material vorhandenen Maiskörner durch die Reibschneider zerrieben.
Darauf wird das abzuführende Material durch den Austrittskanal üblicherweise in einen sich neben oder hinter dem Maishäcksler bewegenden Karren ausgegeben.
Wenn zwischen dem Häckselrad und dem Austrittskanal keine Reibschneider angeordnet sind, weist das durch das Häckselrad in den Austrittskanal geworfene Material eine genügend grosse Bewegungsenergie auf, dass es sich durch den Austrittskanal hindurchbewegen und vom freien Ende des Austrittskanals in den jeweiligen Karren abgelagert werden kann. Wenn hingegen Reibschneider vorhanden sind, entstehen Schwierigkeiten. Wenn das geerntete Material, das durch das Häckselrad gefördert wird, durch die Reibschneider geführt wird, wird durch diese die Bewegungsenergie, die dem Material durch das Häckselrad erteilt worden ist, vernichtet. In einem solchen Fall muss die Bewegungsenergie, die notwendig ist, das geerntete Material durch den Austrittskanal und in den Karren zu fördern durch die Reibschneider erzeugt werden, welche üblicherweise einen verhältnismässig kleinen Durchmesser aufweisen. Auch wenn diese Reibschneider mit einer unerwünscht hohen Drehzahl angetrieben werden, scheint die durch die Reibschneider erteilte Bewegungsenergie immer noch zu klein zu sein, um ein wirksames Fördern des geernteten Materials zu bewirken. Es ist daher vorgeschlagen worden, hinter den Reibschneidern, in Richtung der Verschiebung des durch das Häckselrad zerschnittene Material gesehen, ein Fördergebläse anzuordnen, um damit einen Luftstrom zum Fördern des Materials zu erzeugen. Dieses führt jedoch zu einer schweren und aufwendigen Konstruktion des Maishäckslers.
Auch ist vorgeschlagen worden, das Häckselrad, in Richtung der Rotationsaxe des Häckselrades bzw. der Reibschneider gesehen, breiter als die Reibschneider auszubilden, so dass ein Teil des geernteten Materials durch das Häckselrad zum Austrittskanal gefördert werden kann, ohne die Reibschneider zu durchlaufen, wobei dann das nicht durch die Reibschneider bewegte Material das durch die Reibschneider verarbeitete Material mitreissen muss. Wenn jedoch eine solche Ausbildung verwendet wird, wird ein Teil der Maiskörner nicht zerrieben, was unerwünscht ist, währenddem jedoch eine solche Konstruktion ein wirksames Fördern des sich durch die Reibschneider bewegende Material nicht jederzeit sicherstellt.
Ziel der Erfindung ist, einen Maishäcksler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mittels welchem die erwähnten Schwierigkeiten behoben werden.
Der erfindungsgemässe Maishäcksler ist dadurch gekennzeichnet, dass bei derjenigen Seite der Tragplatte des Häckselrades, die von den Schneidegliedern und/oder den Reibschneidern abgekehrt ist Flügel angeordnet sind, währenddem die Breite der Reibschneider, in Richtung der Rotationsaxe der Reibschneider gesehen, kleiner als die Breite des Auslassdurchganges, in derselben Richtung gemessen, ist, das Ganze derart, dass im Betrieb durch die Flügel verdrängte Luft seitlich von den Reibschneidern durch den Austrittsdurchgang zum Austrittskanal strömen kann.
Bei Anwendung der erfindungsgemässen Konstruktion wird diejenige Seite des Häckselrades, die von den Schneidegliedern abgekehrt ist, als Gebläse verwendet, welches von den Reibschneidern unbeeinflusst im Austrittskanal einen starken Luftstrom zum Mitreissen des durch die Reibschneider bewegten Materials erzeugen kann, währenddem sämtliches Material, das vom Häckselrad her kommt, durch die Reibschneider verarbeitet werden kann. Weil dabei das Gebläse ein Teil des Häckselrades bildet, muss kein einen getrennten Raum beanspruchendes Gebläse, das zusätzliche Einrichtungen zum Tragen und Antrieb desselben benötigt, eingesetzt werden, so dass eine gedrängte Ausbildung des Maishäckslers beibehalten werden kann.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines gemäss der Erfindung ausgebildeten Maishäckslers,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ausführung,
Fig. 3 teils in der Aufsicht und teils im Schnitt ein Gehäuse mit einem darin eingesetzten Häckselrad und darin eingesetzten Reibschneidern, und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Figur 3.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist einen über Räder 1 auf dem Boden abgestützten Rahmen 2 auf, der mit Verbindungsteilen 3 ausgerüstet ist, mittels welchen er mit einer Dreipunkthebevorrichtung eines Traktors verbunden werden kann.
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Ein Gehäuse 5, in welchem ein Häckselrad 4 (Fig. 3) angeordnet ist, ist mit einer Seite des Rahmens 1 verbunden. Vor dem Gehäuse 5 ist eine bekannte Zufuhrvorrichtung 6 angeordnet, mittels welcher Maispflanzen durch einen Eintritt 5 (Fig. 3), der in der Stirnwand des Gehäuses 5 angeordnet ist. in dasselbe eingeführt werden.
Gemäss der Darstellung der Figuren 3 und 4 ist gezeigt, dass das Häckselrad 4 eine waagrecht angeordnete Welle 7 aufweist, die im Gehäuse angeordnet ist, mit welchem eine Tragplatte 8 verbunden ist. In der gezeigten Ausführung ist dabei die Tragplatte 8 ungefähr halbwegs zwischen der Vorderwand 9 und der Rückwand 10 des Gehäuses 5 angeordnet.
Einen regelmässigen gegenseitigen Abstand aufweisende Schneidemesser 11 sind in einer an sich bekannten Art mit der Vorderseite der Tragplatte verbunden, welche Schneidemesser 11 um die Drehaxe des Häckselrades verteilt angeordnet sind, wobei in den Figuren nur einige aller Schneidemesser 11 gezeichnet sind.
Weiter sind einen regelmässigen gegenseitigen Abstand aufweisende Flügel 12 mit der Rückseite der Tragplatte 8 verbunden, welche Flügel 12 um die Drehaxe des Häckselrades 4 verteilt angeordnet sind, wobei in der Fig. 4 nur einer der Flügel gezeichnet ist.
Die Welle 7 ist über einen Riementrieb 13 mit einer Welle verbunden, die mit einem Abtriebsglied eines Traktors verbunden werden kann, welche Welle 7 in einem mit dem Rahmen 2 verbundenen Lager 14 aufgenommen ist.
Der Raum, in welchem das Häckselrad angeordnet ist, ist über eine Öffnung 16 in der Wand 15, welche das Häckselrad umgibt, mit einem Austrittsdurchgang, bzw. einer Durchlaufkammer 17 verbunden, in welcher ein Paar Reibschneider 18 und 19 angeordnet sind. Die Reibschneider, welche gezahnte Aussenflächenabschnitte aufweisen, sind mit Wellen 20 bzw. 21 verbunden, die parallel zur Welle 7 des Häckselrades verlaufen, welche Wellen 20,21 in den Wänden des Gehäuses 5 gelagert sind.
Mit den aus dem Gehäuse hinausragenden Enden der Wellen 20 und 21 sind Riemenscheiben 22 bzw. 23 verbunden. Um diese Riemenscheiben 22 und 23 ist ein Antriebsriemen 27 geführt, der weiter um eine mit der Welle 7 verbundene Riemenscheibe 24 und einer Führungsriemenscheibe 25 verläuft, welche mit einer Welle 26 verbunden ist, die im Gehäuse 5 angeordnet ist und parallel zu den Wellen 7, 20 und 21 verläuft. Am Durchlaufkanal 17 schliesst ein nach oben verlaufender Austrittskanal 28 an, der in herkömmlich bekannter Weise ausgebildet ist, und dessen oberer, gekrümmter Abschnitt vorteilhaft in bekannter Weise geschwenkt werden kann.
Im Betrieb werden die abgeschnittenen Maispflanzen durch den Einlass 5' mittels der Zufuhrvorrichtung 6 in das Innere des Gehäuses 5 eingebracht, worauf die Maispflanzen durch die Schneidmesser 11 in Abschnitte erwünschter Länge zerhackt werden. Diese zerhackten Abschnitte werden durch das Häckselrad 4 durch die Öffnung 16, die im Gehäuse 5 angeordnet ist, in den Spalt zwischen den zwei Reibschneidern 18 und 19 geworfen, welche insbesondere die im geernteten Material vorhandenen Maiskörner zerreiben. Aufgrund der Wand 15, welche die Tragplatte 8 des Häckselrades eng umgibt, ist verhindert, dass das zerhackte Material in den Raum eintreten kann, der die Flügel 12 aufnimmt.
Wie weiter in der Fig. 3 dargestellt ist, kann die Welle 20 des Reibschneiders 18 in Langlöchern, bzw. Schlitze 29 angeordnet sein, so dass der Abstand zwischen den Reibschneidern 18 und 19 geändert werden kann.
Das geerntete Material, das sich durch die Reibschneider 18 und 19 bewegt, wird durch diese Reibschneider 18,19 im Austrittskanal 28 abgelagert.
Während dem Drehen des Häckselrades wirken die Flügel 12, die mit dem Häckselrad verbunden sind, als Gebläse und erzeugen einen Luftstrom, der, von der Vorderwand 9 des Gehäuses 5 her gesehen, sich durch die Durchlaufkammer 17 hinter den Reibschneidern 18 und 19 zum Austritts-kanal 28 bewegt. Dieser Luftstrom wird einen wirksamen Transport des durch diese Reibschneider 18 und 19 in den Austrittskanal 28 geworfenen Ernteproduktes bewirken, so dass das Ernteprodukt in herkömmlicher Weise durch den Austrittskanal 28 ausgegeben in einen Karren oder Wagen, der neben oder hinter dem Maishäcksler fährt, abgegeben werden kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

670 031 PATENTANSPRÜCHE
1. Maishäcksler, der einen Rahmen und ein durch den Rahmen getragenes Gehäuse und eine Zufuhrvorrichtung aufweist, die dazu dient, dem Gehäuse Maispflanzen zuzuführen, wobei im Gehäuse ein Häckselrad (4) angeordnet ist, das mit einer um eine Drehachse drehbaren Tragplatte (8) und mit der Tragplatte (8) verbundene Schneideglieder (11) ausgerüstet ist, und zwischen dem Gehäuse und einem mit dem Gehäuse verbundenen Austrittskanal (28) Reibschneider (18, 19) in einem Austrittsdurchgang (17) für vom Häckselrad (4) ausgegebenes Material angeordnet sind, so dass im Betrieb vom Häckselrad (4) ausgegebenes Material sich durch die Reibschneider (18,19) zum Austrittskanal (28) bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass bei derjenigen Seite der Tragplatte (8) des Häckselrades (4), die von den Schneidegliedern (11) und/oder den Reibschneidern (18,19) abgekehrt ist Flügel (12) angeordnet sind, währenddem die Breite der Reibschneider (18,19), in Richtung der Rotationsaxe (20, 21) der Reibschneider (18,19) gesehen, kleiner als die Breite des Auslassdurchganges (17), in derselben Richtung gemessen, ist, das Ganze derart, dass im Betrieb durch die Flügel (12) verdrängte Luft seitlich von den Reibschneidern (18,19) durch den Austrittsdurchgang (17) zum Austrittskanal (28) strömen kann.
2. Maishäcksler nach Anspruch 1, wobei die Stirnseite des Häckselrades und die Stirnseiten der Reibschneider (18, 19) mindestens weitgehend in einer Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibschneider (18,19) bis hinter die Tragplatte (8) des Häckselrades (4), von den Stirnseiten der Reibschneider (18,19) gesehen, verlaufen.
CH236/86A 1985-01-26 1986-01-21 CH670031A5 (de)

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