DE942106C - Beschickungsvorrichtung fuer Wanderrostfeuerungen, insbesondere fuer Flammrohrkessel - Google Patents

Beschickungsvorrichtung fuer Wanderrostfeuerungen, insbesondere fuer Flammrohrkessel

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DE942106C
DE942106C DED14127A DED0014127A DE942106C DE 942106 C DE942106 C DE 942106C DE D14127 A DED14127 A DE D14127A DE D0014127 A DED0014127 A DE D0014127A DE 942106 C DE942106 C DE 942106C
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DE
Germany
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chute
fire
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wall
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Expired
Application number
DED14127A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Mckinley Mclaren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/08Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus for furnaces having movable grate bars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/10Under-feed arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • BeschidKungsvorrichtung für Wanderrostfeuerungen, insbesondere für Flammrohrkessel Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung für Wanderrostfeuerungen, insbesondene für Flammrohrkessel, welcher der Brennstoff durch eine Schurre zugeführt wird, und besteht darin, daß die Schurre oberhalb der Rastfläche durch eine Platte abgeschlossen ist, welche nahe der äußeren Rückwand der Schurre um eine horizontale Achse schwenkbar und in Längsrichtung gleitbar gelagert und von einer Antriebsvorrichtung mittels Kurbel od. dgl. derart angetrieben wird, daß ihre -feuerseitige Endkante ungefähr einen ellipsenförmigen Zylinder beschreibt, dessen untere Erzeugende nahe der Rostoberfläche und dessen obere Erzeugende nahe der feuerseitigen Unterkante der Schurre liegt.
  • Bei Wanderrostfeuerungen erfolgt die Zuteilung des Brennstoffes gewöhnlich selbsttätig in der Weise, daß der Rost den aus der Schurre kommenden Brennstoff, dessen Schichthöhe durch einen einstellbaren Schichtregler begrenzt wird, entsprechend der Rost-Vorschubgeschwindigkeit mit in den Feuerraum nimmt. Diese Art der Zuteilung ist bei körniger Kohle zuverlässig, bei klebendem Schlamm versagt sie. Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung gestattet auch die Zuteilung von schlammigen Brennstoffen, welche infolge ihrer Klebrig- keit von den meiste mechanischen Förder- und Zuteilvorrichtungen nicht verarbeitet werden können.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrich tung ist in der Abbildung im lotrechten Schnitt längs der Symmetrieebene dargestellt, und zwar in der Ausbildung für einen Flammrohrkessel.
  • Das Flammrohr I ist in bekannter Weise in den Boden 2 des Kessels eingesetzt. In dieses Flammrohr ist ein Kleinwanderrost 3 an sich bekannter Bauart derart eingesetzt, daß nur sein Ende aus dem Flammrohr heraussteht. Er wird in bekannter Weise von einem Elektromotor über ein Getriebe 4 angetrieben, das die Kettenräder 5 mit der Welle 6 entgegen dem Uhrzeigersinn in Umdrehung versetzt.
  • Die Kette wird von den Roststäben 7 gebildet.
  • Diesem Rost rutscht der schlammige Brennstoff durch die allseits geschlossene Schurre 8 zu. Die Schurre hat rechteckigen Querschnitt und besteht aus einer feuerseitigen Wandg, einer außenliegenden Wand Io und zwei - Sleitenwänden II. Die Schurre 8 ist entweder an einem Gebäudeteil befestigt oder wird von der Blechverkieidung 12 getragen, weiche- das Flammrohr I mit der Schurre 8 verbindet und den oberen Teil des Rostes nach außen luftdicht abschließt. An der Blechverkleidung I2 ist die Stirnwand I3 befestigt, weiche das Flammrohr 1 bis auf einen rechteckigen Durchgangsquerschnitt 14 von dem Vorraum 15 trennt. Dler Vorraum 15 ist gegenüber der Rostfläche durch die Abdeckplatte 16 abgegrenzt.
  • Die Platte 13 und der vordere obere Teil des Flammrohres I bilden das Zündgewölbe und sind feuerseitig mit feuerfester Masse 17 verkleidet, weiche als Flammenschutz dient. An den Seiten-. wänden 11 der Schurre 8 ist die untere Abdeckplatte I8 befestigt, welche mit Hilfe der herausnehmbaren Wand 19 den Abschluß nach außen vervollständigt, indem sie dicht über dem Rostband 7 endigt.
  • Durch den Schlitz 20 zwisclmen den Wänden 10 und 19 ist die unter der Schurrenmündung bewegliche Platte 2 -eingeschoben. Sie ist um in der Wand 19 drehbar gelagerte Rollen 23 schwenkbar und in Längsrichtung gleitbar gelagert und trägt an ihnem der Feuerung abgekehrten Ende zwei Lager 25, die die Kurbel 24 der Kurbelwelle 26 umfassen. Diese ist in ihren Lagern 27 drehbar gelagert, welche mit Hilfe der Profileisen 22 an den Seitenwänden Ii der Schurre 8 befestigt sind. Der eine Kurbelzapfen ist- mit dem Antriebsrad 28 durch Keil verbunden. Dieses Rad wird von dem auf dem Träger 22 befestigten Elektromotor 3' mittels Riemenscheibe 30 und Keilriemen 29 so angetrieben, daß es sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
  • Dadurch erhält die Platte 2-1 eine wippende Bewegung, wobei sie vor- und zurückgeschoben wird, indem sie über die Rollen 23 läuft. Das Ende 33 der Platte 21 macht dabei die größte Bewegung, so daß ein Punkt derselben annähernd die Ellipse 32 im Uhrzeigersinn beschreibt. In der tiefsten Lage liegt dabei das Ende 33 fast auf der Rostbahn 7 auf.
  • Die Enden sind deshalb nach oben gebogen, damit sie sich nicht in dem Rostbelag verfangen. Zweckmäßig wird der vordere Teil 33 der Platte 21 nicht voll, sondern mit breiten Einschnitten ausgeführt, so daß eine gezahnte Platte entsteht.
  • In der oberen Scheiteilage der Ellipse 32 macht die -Platte eine starke waagerechte Bewegung nach außen und schlägt dabei fast an die Unterkante 34 der feuerseitigen Schurrenwand 9 an. Diese wirkt mithin als Abstreifer für den auf der Platte 33' liegenden Brennstoff. Damit sie durch die Kraftwirkung nicht bieschädigt wird, ist das untere Ende der Wand 9 durch die angeschweißten Blechwände 35 und 36 versteift.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der gezeichnieten Stellung geht die Platte 21 nach rechts und mit dem unter der Schurre liegenden Teil in zunehmendem Maße nach unten. Dabei wird zunächst der auf dem Plattenende befindliche Brennstoff mit Hilfe der Kante 34 abgestreift und fällt auf den Wanderrost, der ihn in der Pfeilrichtung vweiterträgt. Durch das folgende Senken des unter der Schurre liegenden Teils der Platte 21 wird der Schlamm aus der Schurre 8 nach unten gesaugt. Beim Wiederanheben der Platte 21 wird ein Teil des Schlammes in die Schurre zurückgedrängt, ein Teil nach dem Ende. 33 zu geschoben und dann von der Kante 34 wieder abgestreift.
  • Durch diese Bewegungen ist der Schlamm eine Zeitlang der Strahlung aus dem Feuerraum ausgesetzt, bevor er auf den Rost gelangt. Er wird daher an seiner Oberfläche antrocknen. Diese Wirkung - wird noch erhöht werden, wenn durch den Stutzen Feuergase aus dem Feuerraum zwischen der Platte I6 und den Zähnen des Plattenendes 33 und dem Raum 15 nach einem Ort niedrigen, Druckers, -etwa dem Fuchs, abgeführt werden. Die Zähne der Platte 33 können Schneidenform haben.
  • Widerstandsfähig ist der dreieckige Querschnitt mit einer Kante nach unten. Um noch weiter Beschädigungen der Kante 34 zu verhindernj. kann das untere Ende der Wand 9 so ausgebildet werden, daß es bei starkem Widerstand nach oben ausweicht. Der von den Wänden 9, 35 und 36 gebildete-Hohlraum kanln als Kanal zur Zuführung von Oberluft, insbesondere Heißluft, benutzt werden, wenn die Absaugung durch den Stutzen 37 entfällt. Die Heißluft wird dann durch mehrere über die Feuerbreite ver teilte Düsen etwa waagerecht in den Raum zwischen den Platten I6 und 33 eingeblasen und dient ebenfalls der Vortrocknung des Brennst6ffes.
  • Damit der absatzweise auf den Rost aufgeworfene Brennstoff auf ihm weiter verteilt und aufgelockert wird, sind aus Vierkanteisen hergestellte Schüreisen 38 vorgesehen, welche mit einer Nut in eine Rippe 39 der Platte 18 eingehängt werden und in einer zur- Rostebene parallelen Ebene zickzack- oder schlzngenförmig gebogen sind, wobei ihre Haupterstreckung in der Vorschubrichtung des Rostes bestehenhleibt. Die abnehmbare Wand 19 gestattet, die Eisen 38 auszuwechseln und zwischen den Platten 21 und 18 angesammelten Schlamm zu entfernen.
  • Die beschriebene Einrichtung kann auch bei anderen Vorrich?un'gen als Aufgabevorrichtung für klebriges Gut dienen.

Claims (15)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Beschickungsvorrichtung für Wanderrostfeuerungen, insbesondere für Flammrohrkessel, welcher der Brennstoff durch eine Schurre zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die -Schurre (8) oberhalb der Rastfläche durch eine Platte (2I) abgeschlossen ist, welche nahe der äußeren Rückwand der Schurre um eine horizontale Achse schwenkbar und in Längsrichtung gleitbar gelagert und von einer Antriebsvorrichtung (25, 28, 30, 31) mittels Kurbel od. dgl. derart angetrieben wird, daß ihre feuerseitige Endkante (33) ungefähr einen elliptischen Zylinder (32) beschreibt, dessen untere Erzeugende nahe der Rostoberfläche und dessen obere Erzeugende nahe der feuerseitigen Unterkante der Schurre (8) liegt.
  2. 2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte so angetrieben ist, daß sich ihre feuerseitige Endkante in der unteren Hälfte des elliptischen Zylinders (32) zum Feuer hin bewegt.
  3. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2I) unterhalb der äußeren Rückwand(Io) der Schurre auf Rollen (23) gelagert ist.
  4. 4. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerseitige Ende (33). der Platte (21) gezahnt und die Enden der Zähne aufgebogen sind.
  5. 5. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (34) der feuerseitigen Schurrenwand (g) als Abstreifer ausgebildet und gegebenenfalls ,verstärkt ist.
  6. 6. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (34) der feuerseitigen Schurrenwand (9) längs dieser Wand nach oben verschiebbar ist.
  7. 7. Beschickungsvorrichtung nach einem der An sprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (34) der feuerseitigen Schurrenwand (9) als Luftkanal ausgebildet ist, der sich über die Breite der Feuerung erstreckt und mit einer Anzahl Düsen versehen ist, deren Achsen etwa waagerecht und zum Feuer gerichtet sind.
  8. 8. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (21) in ihrer obersten Lage ungefähr waagerecht liegt.
  9. 9. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schurre (8) in Höhe der Oberkante der Rostfläche durch eine etwa waagerechte Abdeckplatte (18) abgeschlossen ist, welche eine Vorrichtung zum Befestigen von Schüreisen (38) besitzt.
  10. 10. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüreisen (38) in einer zur Rostebene parallelen Ebene zickzack- oder schlangenförmig gebogen sind.
  11. II. BgeschickuIlgsvorrichtung nach Anspruch g oder I0, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (i 9) der Schurre zwischen der beweglichten Platte (21) und der Abdeckplatte (I8) abnehmbar ist.
  12. 12. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (5) zwischen dem unteren Teil der Schurre und der Feuerung luftdicht abgeschlossen und gegebenenfalls mittels Rohrleitung (37) an eine Stelle geringeren Druckes angeschlossen ist.
  13. 1-3. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß' oberhalb der obersten Lage der beweglichen Platte (21) mit Abstand von ihr eine Lenkwand (I6) angeordnet ist.
  14. 14. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit der beweglichen Platte durch eine Überlast-Sicherung verbunden ist.
  15. 15. Beschickungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne mit Schneiden zum Zerteilen des Gutes versehen sind.
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